depressionen

hallo ihr lieben foris,
depressionen scheinen die neue volkskrankheit nr eins zu sein. und ehrlich gesagt gaube ich, dass mich diese krankheit auch erwischt hat. mal gehts besser, mal richtig schlecht.
[...]
bitte schreibt mir, so weiß ich dass ich nicht allein bin und kann vllt neue wege kennen lernen mit solch blöden gefühlen und "kontrollverlust" umzugehn. selbst aus diesem sumpf rauszusteigen. eine lösung zu finden. denn ich hab so langsam dass gefühl, dass ich nicht mehr kann!

Ich mach's mir mal einfach und verweise auf einen Link in diesem Forum.
Ich habe auf solche Threads schon mehrmals geantwortet, aber immer den Eindruck bekommen, die Leute gehen lieber weiter ihren "Wischi-Waschi-Weg".
--> https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=1051074&postcount=3

fhedor
 
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Hallo Klamunkel

Ich denke es gibt eine natürliche Erklärung für dein Problem.
Eine Seele, die zu irdisch geworden ist, nicht ins Licht aufsteigen kann und deshalb an dir festhält.

Sie kennt dich offensichtlich? Es scheint jemand aus der Familie zu sein, ein Mann? Es scheint sich um einen aggtressiven Vater zu handeln, der sehr schlecht zu seinem Sohn oder Schwiegersohn war.

Vielleicht hast du dir auch was vom Channeln mitgebracht?

Wenn du das besagte Problem behoben hast wird es dir wieder besser gehen.

Wünsche dir alles Liebe!

lg Dieter
 
Ich würde schon alleine deshalb einen Arzt konsultieren, weil es Depressionen gibt, die stoffwechselbedingt sind. Da kann man dann sehr gut Abhilfe schaffen.
Wenn Du Dir allerdings selber keinen Arztbesuch wert bist, (sorry wenn das hart klingt, das ist Absicht um Dich ein wenig aufzurütteln), so von wegen "es gibt wichtigere Sachen",
wenn Du Dir also einen Arztbesuch nicht wert bist, dann wirste wohl an Deiner Depression zugrunde gehen müssen.
Denn ich kann mich diversen Vorrednern nur anschließen:
Niemand kann Dich da rausholen, wenn Du es nicht zuläßt.
 
Kann auch nur zustimmen mit dem was hier gesagt wird. Vor allem mit dem die Depression ernst zu nehmen.

Wenn das Leben für dich keinen Sinn hat.. dann hast du den Sinn vergraben und lebst ihn nicht. Ein Mensch ohne Sinn gibt es nicht. Vieleicht gehst du mit deinem Verstand gegen den Sinn vor (sprich, urteilst stark gegen etwas was dir vitalität schenkt), dann hast du dir vieleicht selbst das Loch gegraben in das du versinkst.

Aber wie gesagt es gibt auch körperliche Mitursachen für Depression. Wenn man schon schwach auf den Beinen steht reicht wenig um einen umzuwerfen. Ich habe mich beraten lassen von einem Dietologen.
Die meisten Menschen vertragen weder Brot, Pizza und sonstige Nahrungsmittel die Weizen und Hefe enthalten. Auch Milch und Käse ist wenig verträglich. Probier mal eine Woche ohne diese Sachen zu leben.
 
Hallo Klamunkel,

ich kann den meisten Antworten hier aus Erfahrung nur zustimmen.

In meiner Jugend war ich noch ein recht lebensfroher, lustiger Mensch. Ende der Teenie Zeit kam ein Schlag nach dem Nächsten, ich rutschte immer mehr in Depressionen. Mir war nach 2 Jahren sehr bewußt, daß ich inzw. an Depressionen litt, aber den Weg zur Therapeutin bin ich nie gegangen. Genug Ausreden fand ich immer. Und natürlich auch immer genug Gründe, warum es mir ja auch so schlecht geht. Die Schuld habe ich Jedem gegeben, ob Gott, ob Familie, ob Freunde oder Kollegen - Alle waren sie Schuld die mir nicht rausgeholfen haben, nur bei mir selbst habe ich die Schuld nie gesucht. Und was war der Erfolg von meiner Sturheit? Daß es immer und immer schlimmer wurde mit den Depressionen.
Es hat fast 10 Jahre gedauert, bis eine Freundin mich so weit bekam doch mal zu einer Therapeutin zu gehen. Sie ging auch mit mir in der ersten Stunde, weil ich sonst nicht gegangen wäre. Und dann war ich 2 Jahre in Therapie.
Wogegen ich mich immer wehrte und noch heute, sind Tabletten. Bachblüten (z. B. Rescuetropfen) ist alles ok das nehme ich auch mal wenn Not am Mann ist. Aber die richtigen Antidepressiva, nein da gegegen weigere ich mich. Aber meine Therapeutin hat das akzeptiert. Sie bot es mir an, und als ich ablehnte, war das Thema auch durch. Sie merkte, da bin ich konsequent.

Ich habe die Therapie durchgezogen. Auch ich hatte oft mals gar keine Lust hin zu gehen. Doch mir war klar, ich muß das durchziehen wenn ich nicht noch weiter leiden will. Nach 2 Jahren war der Zuschuß der Krankenkasse vorbei und ich beendete vor ziemlich genau 1 Jahr die Therapie. Sehr gut ging es mir weiterhin nicht, besser -a ber nicht sehr gut (ich hatte schwerste Depressionen,a ber auch nur weil ich jahrelang auch dachte, naja gibt ja Wichtigeres... und gab der Krankheit Zeit sich noch mehr zu verschlimmern). In einer sehr sehr schweren Lebensphase war die Therapie zu Ende.

An einem Abend saß ich auf der Couch und plötzlich hatte ich den unweigerlichen Drang, eine Kartenlegerin anzurufen. Ich weiß nicht wieso, bis dahin hatte ich damit nichts am Hut. Aber ich tat es. Und seit dem geht es bergauf. Ich lernte wieee wichtig es ist, für sich selbst zu sein. Mir war es immer wichtig daß es den Anderen gut geht, ahbe nie auf mich geachtet. Ich fing mit Affirmationen an, achte mehra uf mich und mein Leben, auf meine Wünsche und meine Gedanken. Und auch wenn ich noch heute immer mal Phasen habe, in denen es mir so geht wie Dir, so kriegen mich diese Phasen nicht mehr klein.

Einen Satz hier fand ch wirklich eine 1a Hilfe. Der Satz, zu sollst im jetzt leben und nicht in der Vergangenheit oder Zukunft.

Ganz wichtig ist, daß Du die Vergangenheit annimmst wie sie war. Situationen die dich belasten denke an sie, überlege was solltest Du daraus lernen und lasse es dann los. Verabschiede es und schicke es nach oben. Für die Zukunft dagegen malst Du Dir Gutes aus. Lerne, an eine gute Zukunft zu glauben. Dir Ziele zu setzen die Du erreichst. Glaube daran daß Du zu jedem Ziel, das Gut und Richtig für Dich ist, Du von oben geleitet wirst. Und das, was nur Probleme bereitet, evtl. ein falscher Weg ist. Vertraue auf die Führung von oben, das nimmt viel Druck und Du merkst du bist nicht alleine.
Und lebe im Jetzt. Sage Dir jeden Tag, was Dir Gutes wiederfahren ist. Der Thread z. B. was einen heute glücklich machte. Er ist da sehr hilfreich zu reflektieren. Meist merkt man sich die Dinge die am Tage schief gegangen sind und denkt dann, was ein blöder Tag. Wenn Du am Abend bevor Du ins Bett gehst aber mal aufschreibst, was dir an dem Tag Schönes passierte, wirst Du merken wie viele schöne Dinge eigentlich passieren. Das aber nehmen wir immer als selbstverständlich hin udn sind nicht genug dankbar dafür. Schleppt man so etwas Tag für Tag mit sich rum, endet man autom. immer mehr in der Traurigkeit.

Deine Selbstidagnose mit der schwachen Depression, ich glaube eine Selbstdiagnose ist generell nicht gut. Man schätzt sich selbst gerne falsch ein. Du sagst, wieso solltest Du zum Arzt es gibt Menschen die es nötiger haben. Ist es eine ernsthafte Meinung oder nur ein vorgeschobener Grund? Wenn es ernsthaft ist, zeigt es, daß Du viel zu wenig bei dir bist. In aller erster Linie solltest Du Dir selbst am Wichtigsten sein. Natürlich heißt es nicht so egoistisch zu sein, aber wenn es nicht notwendig ist oder es wichtigere Patienten gibt, wird der Arzt das so schon einrichten. Ich kann mich der Aussage hier nur anschließen - willst Du warten bis Du auch ein "wichtigerer Fall" geworden bist?

Daß Du inzw. auch unter Ängsten leidest ist für mich ebenfalls ein Zeichen, daß es keine schwache Depression ist. Das war bei mir auch, das immer mehr Ängste hinzu kamen. Und meine Therapeutin erklärte mir damals, das sind Folgeerscheinungen der Depression die auch immer schlimmer werden, wenn es unbehandelt bleibt.

Ich habe Dir geschrieben, wie ich mich aus meinem Loch ziehe. Aber ehrlich gesagt habe ich den Eindruck, daß Du im Moment noch zu dicht machst unsere Hilfe hier wirklich anzunehmen. Es kommt mir vor (natürlich kann ich micha uch irren), daß Du ein Zaubermittel suchst. Eine Aussage die Dir hilft daß alles weg ist. Doch die gibt es nicht. Es ist eine langwierige Arbeit an sich selbst, da raus zu kommen. Und die kannst einzig udn alleine nur Du gehen. Der erste wichtigste Schritt wäre jedoch, Hilfe anzunehmen. Und nicht nur gegenkommentieren. Das ist kein Vorwurf, das ist ein lieb gemeinter Rat. Denn wie gesagt, so habe ich mich auch lange verhalten, und es brachte mich nur immer noch weiter runter und Depressionen und Ängste noch mehr hoch.

Wenn Du wie Du schreibst gut eigenrefflektiert bist, wirst Du den Weg da raus auch schnell finden. Du sagst Du bist unpünktlich, unzuverlässig und lustlos. DAs sind doch schon einige Punkte, an denen es zu arbeiten gilt. Sicherlich jeder MEnsch hat Schwächen, manche muß man einfach annehmen. Unzuverlässigkeit und Lustlosigkeit sind meiner Meinung nach jedoch Punkte, die man nicht akzeptieren sollte daß man so ist, sondern sich bewußt werden sollte, gerade bei einer Unzuverlässigkeit, wie sehr man damit Freunde, Familie usw. verletzen kann. Will man das wirklich? Es muß ja einen Grund geben daß man unzuverlässig ist, und wenn Du Dich so gut selbst refflektierst, wirst Du diesen ja schon wissen. Dann arbeite daran. Das sind so Kleinigkeiten, wenn Du das ablegst, geht es Dir auch besser.

Sehr wichtige finde ich auch, sich nicht ständig mit dem Thema auseinander zu setzen wenn es einem so mies geht. In einem Loch selbst finde ich es wichtig, einfach nur mal auf seine Gedanken zu achten, gerade da eben nicht an die Vergangenheit zu denken sondern die Ist-Situation zu reflektieren und ganz wichtig, akzeptieren und loslassen. Und wenn es einem gut geht, dann mal weiter mit dem Therma Therapie, Lesen über Depression usw. auseinandersetzen.

Oh das war nun ein langer Beitrag von mir. ;)

Viel Erfolg
Aspiration
 
wenn du von seinem Wasser drinkst ... wirst dir nicht mehr dürsten
entfache das Licht Gottes in dir, dann wird es hell und das dunkle weicht von dir.
Und schön warm wirds auch:liebe1:
 
Lieber Klamunkel ,

auch ich weiß , was es bedeutet , depressiv zu sein , denn noch Anfang letzten Jahres hatte ich so starke Depressionen und Zwänge , daß ich kaum noch weiterwußte .

Nach mehreren Therapien habe ich die verschiedensten Dinge probiert , aber ohne Erfolg .

Wobei ich sagen muß , daß die Therapien sehr hilfreich für mich waren , denn ich habe dadurch sehr viel gelernt . Nur umsetzen konnte ich vieles davon nur bis zu einem bestimmten Punkt , dann kam ich nicht weiter .

Das Gefühl , die Mühe der anderen nicht wert zu sein , gehört übrigens oft zu einer Depression dazu .

Was mir dann geholfen hat , umzusetzen was ich in den Therapien gelernt hatte , war die Biomeditation nach Viktor Philippi .

Ich werde jetzt seit etwas 1 1/2 Jahren behandelt und habe praktisch keine Depressionen mehr und viel weniger Ängste und Zwänge .

Da es mir so gut geholfen hat , kann ich es Dir nur empfehlen .

Falls Du mehr darüber wissen möchtest , dann schau mal auf die Seite biomez.de oder melde Dich bei mir .

Alles Liebe

mandalaya
 
ich danke euch sehr für eure vielen antworten :)

ich selbst frage mich, warum es so ist wie es ist. ich sehe den ist zustand und deren auslöser(?)

ich komme morgens nicht aus dem bett. ich bin ständig müde und/oder habe das bedürfnis zu schlafen. und besonders in den letzten tagen funktinoiert es sehr schlecht! ich kann nichts essen. ich hasse es zu essen. ich vermeide wo es nur geht. denn nach jedem essen wird mir schlecht. essen raubt mir energie anstatt sie mir zu geben! manchmal ekel ich mich sogar vor dem was ich gerade gegessen habe. das macht wirklich keine freude! manchmal habe ich auch das gefühl, es wäre besser das gegessene wieder auszuspuken damits mir besser geht. aber das tu ich nicht. ist nur so ein gedanke. wegen der ständigen übelkeit (die am morgen schon beginnt und beim anblick von essen schlimmer wird) war ich beim arzt. ich bekam medikamente. hab sogar den arzt gewechselt da mir mein alter hausarzt nie zuhörte. aber gebracht hat es nicht wirklich was. zudem bin ich immer sehr müde, sehr schlaf und kraftlos. sehr unmotiviert. die angst sitzt mir immer im nacken. vor allem und jedem. besonders in "schwachen" momenten. zwänge tun sich manchmal sogar schon auf. es kommt vor, dass ich 2km mit dem auto wieder nach hause fahre (obwohl ich eigentlich verabredet bin) um zu sehen ob alles aus ist, alles abgesperrt ist. obwohl ich es ja ganz sicher weiß!!!

es gibt viele dinge die mich belasten. als kind war ich immer ein mamakind und auch das nesthäckchen in der familie. leider muss ich gestehn dass meine mutter auh nie etwas dafür tat, dass ich selbsändig bin/war. in jungen jahren wurde ich von einem mann sexuell belästit. mehrfach. im grunde nichts schlimmes. wirklich nicht. nr vor kurzem habe ich erfahren dass dieser wichser sich an meiner schwester vergriffen hat. aber so richtig. er hat sie mehrfach gef****. mine eltern ließen sich scheiden als ich 10 war. machte mir bewusst nie wirklich was aus. aber ab dem zeitpunkt fing die übelkeit an. nahm irgendwann aber auch wieder ab. meine mutter lernte einen neuen lebensgefährten kennen. wir wohnten bei ihm und es war sehr shlimm. zu einem mochte er mih nicht, ich glaub sogar er hasste mich ein wenig, zum anderen ging es meiner mutter nicht sehr gut. schon bald hatte sie den ersten nervenzusammenbruch. da meine eltern sich in jungen jahren verschuldethatten hatten wir nie wirklich was und ich lebte in einem haus in dem mir/uns rein gar nichts gehörte. sie trennte sich von ihm. nun hat sie einen anderen mann geheiratet und ich versteh mich mit dem genauso gut. es ist ein dummer mensch. der absichtlich dinge sagt die mich verletzen. der einen aufstand macht wenn ich vergesse das licht auszumachen etc. vor einem jahr habe ich meine ausbildung abgebrochen. denn ich kam auf eine arbeitsstelle, in der mir die wort im mund umedreht wurden. zu hause streß, auf arbeit streß. ih war am ende und betete jeden morgen in die leitblanken zu rasen ums hinter mir zu haben.
es kostete mich soviel mühe dieses jahr abzubrechen (was ds einzigst richtige war!!!!). von zu hause keine unterstützung, kein verständins. nur der gedanke dass ich dann ja kein geld mehr bezahlen kann :(
habe es trotzdem irgendwie gechafft und eine neue stelle gefunden und meine ausbildung erfolgreich absolviert! zu der zeit wohnte ich bei meinem vater und die arbeit war richtig toll! nun wohne ich in einer wohnung im haus des mannes meiner mutter und zahle miete. bin seit 16 tagen arbeitslos und komm mit dem arbeitslosen geld nicht aus da es so wenig ist. das ist so das grobe was mir auf den schultern lastet. jeder hat sein päkchen zu tragen und eigentlich komme ich mit dem was geschehn ist auch klar. das denke ich zumindest.

ich möchte nicht immer wieder in dieses loch fallen. ich möchte ein ganz normales leben führen und nicht mehr tot traurig sein! aber es reizt mich nichts in meinem leben. ich habe keinerlei unterstützung von meiner familie. welche familie überhaut? naja... es ist einfach scheiße undich will hier raus! aber es geht noch nicht. und selbst wenn denke ich nicht, dass sich dann meine probleme lösen würden.
es sind einfach zuviele baustellen und ich glaube, solangsam stupf ih emotional irgendwie ab.

es ist mir wichtig mich hiermit auseinander zu setzen denn es ist mein leben und jeder wirkung hat ihre ursache! as ändert vllt nichts an der situation, aber an dem verständnis. und wer versteht kann anders agieren als der der nicht versteht.
 
Hallo klamunkel

Was mir auffällt ist, daß du zwar alles in deinem Leben als stressig, schlecht und traurig beschreibst und sagst, daß du massive Probleme hast (z.B. Essen) gleichzeitig bist du aber der Ansicht, mit allen Erlebnissen deiner Vergangenheit "gut klar zu kommen" weil ja "jeder sein Päckchen zu tragen hat" und du scheinst auch nicht die Absicht zu haben (zumindest konnte ich nichts darüber entdecken) irgendeinen der angebotenen Ratschläge anzunehmen und wirklich was zu unternehmen. :confused:

Naja, schließlich muß jeder selber wissen, was er tut und ist für die Folgen selber verantwortlich... und das weiß ich aus eigener Erfahrung, da ich auch besser manchmal auf andere hätte hören sollen...

Alles Gute, Luckysun
 
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In solchen Fällen ist auch oft gut, sich wirklich in Behandlung zu begeben.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in solchen extremen Situationen, der Glaube die letzte Stütze ist.
 
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