Depressionen - Was hilft wirklich?

Hi zusammen

Ich sehe es anders: Die Medien berichten ja immer wieder von verwahrlosten Kindern, wo niemand half. Da dachte sich die Schwester wohl auch: Ich hab doch kein Helfersyndrom. Ich kümmere mich um mich selbst und bin für meine Schwester nicht verantwortlich! Das ist die moderne Form, sich seiner Verantwortung zu entledigen. Das sieht man ja auch daran, dass sich heute niemand mehr um andere kümmert. Wenn eine Frau auf offener Straße angegriffen wird, kommt kein Retter mehr zu Hilfe. Diese Zeiten sind vorbei. Das wäre ja - oh Gott bewahre - ein Helfersyndrom!

Wer sich etwas in Psychologie auskennt, weiß jedoch, dass Helfersyndrom dort auftritt, wo keine Hilfe nötig ist, also nicht dort, wo Kinder sonst in Lebensgefahr geraten.

Aber klar, dass ihr es besser wisst: Mutter Theresa litt natürlich auch am Helfersyndrom. gg

Mir wäre es sogar sehr recht, wenn ich nicht mehr nötig wäre und meine eigenen Lebenspläne verwirklichen könnte. Und ich tue alles Mögliche, damit wenigstens mein Neffe eigenständig wird. Auch meiner Schwester nehme ich nichts unnötig ab, denn ich bin keineswegs stark, aber ich muss schauen, dass die Kinder nicht Opfer ihrer Depression werden.
 
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Liebe Sunnygirl,

es ist schön, dass Du für die Kinder Deiner Schwester da bist - doch Du bist auch nur ein Mensch. Mit Grenzen und Bedürfnissen. Ich gebe auch gerne, Zeit und Aufmerksamkeit - je nachdem, was gebraucht wird. Doch mache ich es nur dann, wenn ich dazu in der Lage bin. Momentan kann ich es nicht, ich habe nicht einmal geschafft, meinen Neffen ein Weihnachtspäckchen zu schicken - ist dieses Jahr eben nicht drin.
Vielleicht schaffe ich es nächstes Jahr wieder, ich hoffe es, denn ich liebe Päckchen packen, doch diesmal war die Luft draussen. Ich mache momentan nur alles auf Sparflamme und nicht mehr, erst einmal möchte ich mich erholen - und erst dann kann ich wieder Küchendienst machen. Es gibt Zeiten in denen ich stark bin und nun bin ich schwach. Dafür sind momentan andere stark. Es ist ein Geben und ein Nehmen. Das Nehmen darf man nicht vernachlässigen.

LG
Ahorn
 
Hallo emmaa,

super ErkenntnisBeitrag......***
du hast die Ursache einer Depression für dich gefunden.....hast nicht die Symptome behandelt.

depression ist eine form von unterdrückter wut und aggressionen, man glaubt es kaum aber unterdrückte aggressionen, macht depressionen.
.....es gibt viele menschen unter uns die sich eben fast alles gefallen lassen obwohl sie sehr verletzt wurden... bei mir war es damals ja eben auch so das ich mich immer schuldig fühlte, mich eben nicht traute meine meinung kund zu tun, dann kam die unentliche traurigkeit.

Wir werden erzogen unter dem Motto....Das darf-kann ich doch jetzt nicht sagen, das darf-kann ich doch nicht jetzt nicht tun,...was denken die Menschen dann über mich..usw...wir verhalten uns so wie es uns beigebracht wurde, wie uns vorgelebt wurde-wird.....schieben unsere eigenen Empfindungen zur Seite die den anderen Menschen nicht gefallen, in den Kram passen um ja keinen Konflikt zu haben.

Daraus entsteht ein Konflikt in uns selbst den wir auch noch verdrängen,...ein Teufelskreislauf.

Wir wollen uns selbst leben und wissen gar nicht wie es geht,...denn keiner hat es uns beigebracht.

Wir leben mehr das Leben anderer*als zu leben uns selbst um dann fähig zu sein anderen zu helfen sich selbst leben zu lernen.

lg Seyla***
 
Hallo!
Ich habe ein wenig in diesem Thread gestöbert und mir kommt es echt hoch! Auch wenn das jetzt nicht gerade nett ist, möchte ich dazu etwas schreiben und vielleicht findet der eine oder andere auch einen Hinweis darauf was bei Depressionen hilft.

Erstmal vorweg - Fakt ist:
Depression ist eine Krankheit, da sie sich aber nicht direkt körperlich zeigt, sondern sich meist in langandauerdem Emotionalem Tief bis hin zur psychischen und emotionalen Selbstzerstörung zeigt, wird es häufig nicht einmal vom Betroffenen als solches anerkannt. Leider führt die Liste der Dinge die durch eine Depression passieren können bis hin zur physischen Selbstzerstörung. Übrigens mit anerkennen, dass es eine Krankheit ist, meine ich nicht sich darin suhlen, sondern erst dadurch wird eine Behandlung bzw. Heilung möglich.

Und damit möchte ich mich nun zu einem Beitrag äußern, der mir dabei sehr ins Auge gestochen ist.

@ sunnygirl

Hi Alice

Meine Erfahrung mit Depressiven zeigt eher, dass das Verpflichtungsgefühl zu den Kindern Depressive vor sich selbst rettet. Meine Schwester durfte nicht Suizid begehen, sie ärgerte sich oft darüber, dass wir sie nicht "gehen lassen" wollten. Depressiv sein zu dürfen klingt befreiend, führt aber u.U. in den Tod.

Auch das Geldverdienenmüssen kann Depressive immer wieder bei der Stange halten, damit sie nicht ganz abstürzen, so müssen sie morgens raus, müssen sich bewegen und die Depression spätesten in den letzten Stunden vor Arbeitsbeginn beenden, damit man wenigstens noch 2 Stunden Schlaf kriegt. Und wenn ein Depressiver ausrastet und sich beleidigt zurückzieht, wird er spätestens dann wieder vernünftig, wenn er "funktionieren muss" oder die Hilfe von anderen braucht.

Bei Frauen wirken teilweise auch Eitelkeiten. Wenn sie äußerlich bemäkelt werden, weil ihre Augen verweint aussehen und das Weiße bedenklich rot geworden ist, werden sie aufhören, um ihre Schönheit zu bewahren.Das klingt jetzt hart, aber so sieht die ungeschönte Realität eines Depressiven aus.

"Da durchgehen", klingt so romantisch, kenn ich alles, Todessehnsucht etc. Für die Angehörigen ist es die Hölle. Ich könnte das nie meinem Neffen antun, auch wenn ich ebenso viele Gründe hätte und ich auch am Rande einer Depression stände, gerade durch diese Umstände, aber ich verkneife es mir. Mein Neffe will mittlerweile nichts mehr hören von seiner Mutter. Er kann es nicht mehr hören, dieses ewige Klagelied.

Das was du hier tust empfinde schäbig! Allein deine Wortwahl: Klagelied. Depressionen sind nicht mal Gefühle die sich durch Verpflichtungsgefühl wegdrücken oder verstauen lassen!
Genau diese Verpflichtungsgefühle können es sein die den heftigsten Wellengang einer Depression entstehen lassen und diese Erkrankung (und das ist es) vertiefen bis hin zur chronischen bzw. manischen Depression.

Es geht nicht darum einen Menschen der Depressionen hat von allen Verpflichtungen zu befreien, sondern ihn dabei zu unterstützen diese Verpflichtungen in dem Rahmen seiner derzeitigen Möglichkeiten zu wahrzunehmen und ihm auch zuzugestehen, dass er es auch mal nicht schafft. Und glaube mir, wenn ein Depressiver Mensch sagt er kann es nicht, dann ist das nicht aus einer Laune heraus. Wenn er aus dem Gefühl der Verpflichtung etwas tut und es aber nicht schafft was glaubst du dann was mit dem Depressiven dann passiert?

Du verurteilst deine Schwester für ihren Zustand und bist dadurch drauf und dran diese Krankheit zu unterstützen und nicht die Heilung. Die Schuldgefühle und Wut-auf-sich-selbst und das Gefühl der Nutzlosigkeit und Hilflosigkeit ziehen dabei eine Spirale zum Tiefpunkt.

Mir wäre es sogar sehr recht, wenn ich nicht mehr nötig wäre und meine eigenen Lebenspläne verwirklichen könnte. Und ich tue alles Mögliche, damit wenigstens mein Neffe eigenständig wird. Auch meiner Schwester nehme ich nichts unnötig ab, denn ich bin keineswegs stark, aber ich muss schauen, dass die Kinder nicht Opfer ihrer Depression werden.

Den Kindern kannst du am besten helfen wenn du ihr hilfst, anstatt ihnen zu zeigen, dass sie auf ihre Mutter nicht mehr zählen können.

Bei deinen Aussagen kommt einem doch echt der Verdacht, dass du nur "hilfst" um als besserer Mensch dazustehen. Aber ich kenne dich und auch deine Gründe dafür nicht. Mir ist klar, dass man selbst durch die Hölle geht, wenn man einem Menschen der Depressionen hat nahesteht, aber es gibt auch noch andere Wege um deiner Schwester zu helfen.
Wenn dir das alles zuviel ist, dann kümmer dich noch darum, dass jemand da ist, der deiner Schwester eine Stütze sein kann und schau dann auch wieder mehr auf dich.
Wenn ein Depressiver etwas genau spürt, dann ist es das, dass er jemandem zur Last fällt.

@ all

Diesen Beitrag habe ich mit Sicherheit aus sehr persönlichen Gründen verfasst, aber ich denke es wären die Worte gewesen, die ich in der schlimmsten Phase meiner Depression zu den Menschen um mich sagen hätte wollen und dazu nicht in der Lage war. Zum Glück gab es Menschen, die es für mich getan haben und somit eine große Stütze in meinem Heilungsprozess waren. Die Gründe für und den Weg aus der Depression musste ich selbst finden, aber dazu hatte ich erst die Kraft als ich verstanden hab, dass es ok ist wütend zu sein, traurig zu sein und vorallem auch Fehler zu machen oder eben einmal eine Pause zu brauchen, weil man gerade nicht kann.
Man ist doch schließlich Mensch und keine Maschine!

Ganz liebe Grüße von Herzen

Bittersweet
 
Hallo Bittersweet,

zunächst mal: Danke für deinen Beitrag, den ich voll unterschreiben kann. :)

Aber eine kleine Ergänzung habe ich doch:

Depression ist eine Krankheit, da sie sich aber nicht direkt körperlich zeigt,

Bei mir hat sie sich schon (auch) körperlich gezeigt - nämlich in einem penetranten Zusammenbruch meines Immunsystems. Da (am Anfang) tatsächlich die körperlichen Symptome dominierten, wurde sie für längere Zeit auch gar nicht als Depression erkannt. Erst als sämtliche körperlich orientierte Medikationen und Therapien nicht anschlugen und als noch etliche andere psychische Symptome dazukamen, war klar, woher der Wind wehte.

Die Kraft der Psyche und ihre Auswirkungen auf den Körper sind nicht zu unterschätzen. Wie ich in einem vorherigen Beitrag schrieb, gibt es auch lavierte Depressionen, die sich z. B. in starken, chronischen Schmerzen äußern. Manchmal wird den Betroffenen dann durch Führen eines Schmerztagebuches klar, wie sehr die Psyche am Ausbruch der Schmerzattacken beteiligt ist.

Und genau deshalb bin ich wie du der Meinung, dass sich diese Krankheit weder verleugnen noch wegdrücken noch schönreden lässt. Sie wird sich immer ihre Wege suchen. So oder so. Der Weg zur Heilung fängt - wie du so schön gesagt hast - mit der Annahme der Krankheit an.

Das nur so als Ergänzung. Denn dein Beitrag spricht mir ansonsten aus der Seele.
 
Ja, die Depression ist nicht zu unterschätzen.
Verschiedene Ursachen führten dazu das ich bereits als Kind unter depressionen litt. Es war sehr schwer für mich da raus zu kommen und ich hätte es ohne meinen Mann nicht geschafft.

Ich war schon als Kind wütend und sehr aggressiv gegen die erwachsenen. Und dazu traurig weil ich mitkriegte wie sie sich bekämpften. Schon meine Mutter hatte depressionen auch mein Vater. Ich wollte da raus und alles anders sehen als meine Eltern.
Mein Mann gab mir die gelegenheit um mich aus dem Berufsleben zurück zuziehen, da ich oft mühe hatte im Beruflichen, ich lief am anschlag und war überfordert.

Ich war es oft müde einfach zu Leben, den ein schönes Leben kennte ich nicht. Für mich war das Leben schwer und traurig. Ich bin so froh das ich mich mit mir selbst beschäftigen kann. Therapeuten und ausbildungen helfen mir alles zu verstehen und zu verarbeiten. Medikamente brauche ich allerdings keine.

Es ist sehr, wichtig das man selbst erkennt was los ist und einem helfen lässt und vorallem über die Gefühle spricht. Sonst schluckt man sie und schluckt sie und schluckt sie. eines Tages wird einem alles zu viel und schwups will man sich vom acker machen weil man den sinn im Leben nicht mehr sieht.

Der beste Psychologe nützt nichts wenn man nicht selbst erkennt was los ist. Ich bin jetzt in der Lage das ich anderen sage was mit mir los ist. Es hilft enorm wenn man einfach spricht und nicht nur schluckt. Es tut einfach super gut.

Der Weg der Heilung ist die selbst erkenntnis. Ich bin so froh das ich diesen gehen darf und dank dem sehr viel gelernt habe.

Mitlerweile bin ich schon auf sehr gutem Weg. :liebe1:
 
Hallo Nithaiah!

Danke für deine Ergänzung. Eigentlich habe ich genau dieses Problem gemeint, aber leider nicht die richtigen worte gefunden. :)

Ich meinte, dass es leider kein körperliches Symptom gibt, dass sofort auf eine Depression schließen lässt. Ich habe genau wie du erfahren, dass sich eigentlich alles aus meiner Psyche auf den Körper ausgewirkt hat und die Ärzte immer wieder von neuem beschäftigt hat. Man kommt sich dann schon wie ein Hypochonder vor, wenn die Mediziener nix Organisches finden. :(

@reikiengel

Ich finde es wundervoll, dass du diesen Weg gehen kannst und wünsch dir noch viele positive Erfahrungen. Ich bin auch auf diesem spannenden Weg, man lernt dabei wirklich sehr viel!
 
Wir werden erzogen unter dem Motto....Das darf-kann ich doch jetzt nicht sagen, das darf-kann ich doch nicht jetzt nicht tun,...was denken die Menschen dann über mich..usw...wir verhalten uns so wie es uns beigebracht wurde, wie uns vorgelebt wurde-wird.....schieben unsere eigenen Empfindungen zur Seite die den anderen Menschen nicht gefallen, in den Kram passen um ja keinen Konflikt zu haben.


lg Seyla***

Auf diesen speziellen Teil möchte ich eingehen, denn darin liegt nicht nur eine Opferrolle, sondern auch eine große Chance.
Wer erkennt, daß er eigentlich das Leben anderer lebt, hat einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Dann gilt es, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.
Es kann zu einem lohnenswerten Ziel werden, für sich selbst einzustehen. Sich selbst Schwächen einzugestehen. Nur dadurch lernt man wieder frei atmen.
Ich hatte eine depressive Mutter und weiß daher gut, wie sich das als Kind anfühlte... aber als Erwachsener bekommt man die Chance dort auszusteigen. Es braucht Mut, Kraft, Geduld- aber ich denke- jeder kann es schaffen. Zumindest wünsche ich mir das von ganzem Herzen, wenn ich mich an einige Beiträge hier erinnere. :liebe1:

Mir hat roter Ginseng dabei unglaubliche Dienste geleistet.

LG*
 
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Hallo,
zunächst euch allen ein gesundes, erfolgreiches und glückliches Neues Jahr 2008. Ich habe nochmals den ganzen Thread überflogen. Ich nenne euch nun mal, die alternativ-medizinischen Möglichkeiten, die ich kenne. Von einer Überdosierung ist abzuraten.

1) Grundsätzlich liegt als eine Ursache Lithium-Mangel vor. Den kann man mit Schüssler Nr. 16 in D6 abbauen. Eine Überdosierung ist nicht möglich, da der Körper nur soviel Lithium aus dem Salz nimmt, wie er unbedingt braucht. Der Rest geht unverdaut durch. www.natur-forum.de/forum/viewtopic.php?t=728 und www.schuessler-salze-liste.de/ergaenzungsmittel/16-lithium-chloratum.htm

2) Bedingt durch die Chemtrails (Aluminium-Oxid und Bariumkarbonat) nehmen die Depressionen in der heutigen Zeit zu. Dazu solltet ihr mal die Beschreibungen in Homöopathiebüchern lesen. Aluminium macht geneigt, sich und die Kinder umzubringen z.B., was wir ja die letzten Jahre verstärkt tatsächlich hatten. Von dem Aluminium aus den Chemtrails kann man sich mit Schüssler Nr. 20 Kalium-Aluminium-Sulfuricum in D6 befreien. Es geht auch mit schwarzem Johannisbeersaft (enthält feinstofflich Aluminium, aber auch Zucker, also nicht so gut für die Linie). Homöopathisch wäre Alumina C 12 (täglich) oder C 30 (wöchentlich) 3 Kügelchen ausreichend. /www.simillimum.net/alumina.txt.htm

3) Bariumkarbonat ist genauso gefährlich, schlimme Auswirkungen auf die Psyche. Das könnt ihr unter Barium carbonicum nachlesen. Mit Barium carbonicum in C 12 (täglich) oder in C 30 (wöchentlich) werdet ihr es wieder los. /www.similibus.ch/page5/page30/page12/page12.html

4) Ebenfalls bedingt durch die Chemtrails fehlt uns das Sonnenlicht. Fehlendes Sonnenlicht macht depressiv. In Alaska arbeitende Personen werden 1 x wöchentlich 2 Stunden mit Vollspektrumlicht zur Vermeidung von Depressionen bestrahlt. Deshalb ist jetzt auch einmal ein Gang ins Solarium zu empfehlen. Gönnt euch was Gutes, lasst die Seele baumeln. Ein Gang in die Sauna hilft generell und speziell während der Einnahme der Mittelchen zur schnelleren Entschlackung.

5) Johanniskrauttee ist ein guter AUfheller. Man darf ihn aber nicht überdosieren. Ein Teelöffel Kraut für einen Liter reicht. Längstens 3 Wochen kann man ihn trinken. Dann bitte wieder einen anderen Tee. Am Besten ist dann ein Vielkräutertee, der möglichst viele verschiedene Mineralstoffe enthält. Wer eine perfekte Zusammensetzung dafür wissen möchte, die auch noch gut schmeckt, schickt mir eine Nachricht. www.psychosoziale-gesundheit.net/psychiatrie/johanniskraut.html

6) Messt eure Säure, garantiert seid ihr übersäuert. Also nehmt zusätzlich noch einen Basentrunk. Das verbessert die Psyche

7) Ignatia C12 oder C30 wird einem Teil von euch ebenfalls helfen. Lest die Beschreibung nach und probiert es aus.
www.uli-nusselt.de/homoeophatie/homoeop/ignatia.htm

Von schulmedizinischen Mitteln rate ich wegen der Nebenwirkungen ab. Da macht man ein Loch zu und 5 neue auf. Es ist wohl genauso wie ihr es selbst sagt, euch fehlt einfach der Antrieb, mal eine Methode konsequent durchzuziehen, obwohl die Möglichkeit besteht, wie ihr selbst wisst.
Die Tanten, die sich immer an der Ecke über ihre Krankheiten unterhalten, sind am Ende die kränksten Frauen. Weil ihr Unterbewusstsein kein Nein und kein Nicht kennt, denkt es, sie möchten das haben, worüber sie reden. Am Ende geht es tatsächlich jeder noch schlechter. Also überwindet euren inneren Schweinehund, besorgt euch die Mittel und los geht es. Nach 3 Wochen berichtet dann jeder, inwieweit es bei ihm oder ihr eine Besserung gab.
Und wenn es richtig funzt, dann macht ihr das weiter bekannt und helft Bekannten und Freunden. Los geht´s, raus aus den Sesseln und ran an die Buletten. Ich habe noch jeweil einen Thread zum Anklicken mit reingestellt. Ihr könnt weitere nachlesen. Seid nicht so bequem, auf geht´s .
 
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