Depression spirituell gesehen

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Depression wie Kopfschmerzen können Viele Ursachen haben.

Ich - UNTER ANDEREM - würde auch auf unmittelbares Umfeld gucken, hier eine der möglichen Ursachen finden oder ausschließen. Bin ich die Jenige, die Energie der Anderen braucht, oder die Jenige die Energie liefert, die Jenige, an der Andere hängen, kurz gesagt, bin ich der Geber oder der Nehmer. Und als Geber vielleicht überfordert?

Ich habe im Laufe von Jahren unterschiedliche Varianten mitbekommen, bei denen Energie eine wesentliche Rolle spielte.
Das krasseste Beispiel ist eine Familie, 4 Personen. Mama, Papa, Sohn, Tochter...Mama sogenanntes schlichtes Gemüt, Papa hochbegabt, mit generationenbedingten Problemen beladen, entfernt sich im Laufe der Jahren von Mutter und Kindern.

Kinder leiden darunter, die Tochter ein sogenanntes liabes Maderl, der Sohn Jürgen, dem Papa nachgeraten, d.h. seine Begabung , seine Sensibilität mitbekommen. Mama und Schwester hängen sich nach der Trennung von Vater an Jürgen, sie sind wie zwei Saugerl, die an seinem Energiepotenzial hängen. Er ist damit überfordert - einerseits bekommt er keine mentale Unterstützung mehr, seiner Begabung gerecht zu werden, anderseits erwarten Mama und Schwester, das er sie "trägt". Er wird depressiv, über längere Zeit hinweg. Aus Depression flüchtet er in Drogen...die Geschichte nimmt seinen Lauf...

Die Mutter und Schwester werden weiter getragen, durch die Gesellschaft, durchs Umfeld. Als Opfer von Mann/Vater und Sohn/Bruder angesehen. Stehen damit im Mittelpunkt und geniessen es sogar.
Der Sohn/Bruder steht zwar institutionell beschützt da, nur sein Leben ist de facto zu Ende, er vegetiert im Grunde genommen vor sich hin.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo ihr,
was ist eine Depression aus spiritueller Sicht und wie kann man sie komplett heilen ?
Depressionen haben meiner Meinung vor allem ernährungsbedingte Ursachen. Fleischessen, und da besonders fettes Schweinefleisch, aber auch Rindfleisch machen schlimme Depresssionen. Auch da gibt es Unterschiede. Lamm, Huhn, Geflügel sind weniger schlimm. Fisch ist noch am ehesten verträglich. Wobei ja auch die Gewässer immer mehr verschmutzen, worunter auch die Qualität des Fisches leidet.

Je höher ein Tier in der Nahrungskette steht, desto mehr reichern sich Giftstoffe in seinem Gewebe an. Es ist eine einfache Rechnung. Ein Säugetier isst viele Kilo Getreide oder Grünpflanzen bevor es geschlachtet wird. Isst man direkt Getreide oder Gemüse vermeidet man so die Aufnahme von sehr vielen Giftstoffen.

Mit der heutigen Massentierhaltung steigen die Chemikalien und Hormone im Fleisch sogar noch an. Das wirkt auf den Organismus. Die Aussichtslosigkeit der Tiere im Stallleben überträgt sich auf den Esser. Man ist was man isst.

Aus spiritueller Sicht ist Depression Mangel an Energie. Weil der Körper durch gesättigte Fette und Giftstoffe verstopft ist kann die Energie nicht richtig fliessen.
 
Depressionen haben meiner Meinung vor allem ernährungsbedingte Ursachen. Fleischessen, und da besonders fettes Schweinefleisch, aber auch Rindfleisch machen schlimme Depresssionen. Auch da gibt es Unterschiede. Lamm, Huhn, Geflügel sind weniger schlimm. Fisch ist noch am ehesten verträglich. Wobei ja auch die Gewässer immer mehr verschmutzen, worunter auch die Qualität des Fisches leidet.

Je höher ein Tier in der Nahrungskette steht, desto mehr reichern sich Giftstoffe in seinem Gewebe an. Es ist eine einfache Rechnung. Ein Säugetier isst viele Kilo Getreide oder Grünpflanzen bevor es geschlachtet wird. Isst man direkt Getreide oder Gemüse vermeidet man so die Aufnahme von sehr vielen Giftstoffen.

Mit der heutigen Massentierhaltung steigen die Chemikalien und Hormone im Fleisch sogar noch an. Das wirkt auf den Organismus. Die Aussichtslosigkeit der Tiere im Stallleben überträgt sich auf den Esser. Man ist was man isst.

Aus spiritueller Sicht ist Depression Mangel an Energie. Weil der Körper durch gesättigte Fette und Giftstoffe verstopft ist kann die Energie nicht richtig fliessen.

ich kann es nicht verallgemeinen, es heißt für mich: Überprüfen, ob es auch bei mir stimmt.
Mein Partner würde eher depressiv, wenn er sogenanntes gesundes Essen (kein Fleisch, viel Gemüse...) zu sich nimmt. Sein Gewicht, sein Stoffwechsel, seine Blutwerte sind die eines jungen Mannes, dabei gerade 60 geworden, wenig Gemüse, aber sonst nicht zu üppig speist - er ist dafür berühmt, einen kleinen Bissen auf dem Teller zu lassen, weil es damit eben zu viel geworden wäre .

Ich wiederum bin auf ein Mal, höchstens zwei Mal pro Woche auf Fleisch abonniert, mehr tut mir (meinem Stoffwechsel) nicht gut. Aber wenn, dann geniesse ich`s mit allen Sinnen :)
 
Die habe ich noch nicht ausprobiert. Magst Du kurz erzählen was Du daran gut findest, was sie für Dich so wertvoll macht?
Das wichtigste ist, zumindest so wie ich die Therapie erlebt habe: ich bekomme keinerlei Ratschläge, wie ich mein Leben weiter gestalte.
Ich hatte aufgrund von höchst tragischen Todesfällen zwei verschiedene Therapeutinnen, jede hat ihre Therapie natürlich anders durchgeführt, bei beiden habe ich mich gleichermaßen sehr gut aufgehoben gefühlt.
Selber habe ich eine dreijährige Ausbildung dazu gemacht, allerdings nicht für berufliche Zwecke, sondern ausschließlich für meine Persönlichkeitsentwicklung. Obwohl diese Ausbildung schon sehr viele Jahre her ist, profitiere ich heute noch und bin unendlich dankbar dafür.
 
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Depressionen haben meiner Meinung vor allem ernährungsbedingte Ursachen. Fleischessen, und da besonders fettes Schweinefleisch, aber auch Rindfleisch machen schlimme Depresssionen. Auch da gibt es Unterschiede. Lamm, Huhn, Geflügel sind weniger schlimm. Fisch ist noch am ehesten verträglich. Wobei ja auch die Gewässer immer mehr verschmutzen, worunter auch die Qualität des Fisches leidet.

Je höher ein Tier in der Nahrungskette steht, desto mehr reichern sich Giftstoffe in seinem Gewebe an. Es ist eine einfache Rechnung. Ein Säugetier isst viele Kilo Getreide oder Grünpflanzen bevor es geschlachtet wird. Isst man direkt Getreide oder Gemüse vermeidet man so die Aufnahme von sehr vielen Giftstoffen.

Mit der heutigen Massentierhaltung steigen die Chemikalien und Hormone im Fleisch sogar noch an. Das wirkt auf den Organismus. Die Aussichtslosigkeit der Tiere im Stallleben überträgt sich auf den Esser. Man ist was man isst.

Aus spiritueller Sicht ist Depression Mangel an Energie. Weil der Körper durch gesättigte Fette und Giftstoffe verstopft ist kann die Energie nicht richtig fliessen.

Eine verwegene Theorie, die ich alleine aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis sofort widerlegen kann, da ich eine depressiv-manische Veganerin kenne, die seit ihrer Kindheit kein Fleisch mehr isst und einen fidelen und fröhlichen Fleischesser in den 60igern, der die Lebensfreude gepachtet hat und mein Vorbild in punkto mit sich im Reinen zu sein ist. :)

Auf meine Psyche hatte die Umstellung der Ernährung von Fleisch auf fleischlos auch keine wesentlichen Auswirkungen, das Praktizieren von Yoga und Sport hingegen schon. ;)
 
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