Depressionen

Es kommt ja immer drauf an warum man Depressionen hat.
Bei mir kommen da ja noch ganz viele andere Erkrankungen hinzu.
Ich gehe 1 mal die Woche zur Therapie.
Heilen kann man das bei mir nicht, aber ich kann lernen damit umzugehen.


Letztlich kann man wirklich sehr viele Krankheiten in den Griff bekommen - auch Depressionen. Die Schulmedizin kann dabei aber nicht immer Hilfe bieten.
 
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Gibt es da eigentlich eine auffindbare Ursache? Manche sagen, es gäbe keine...

Die Ursache ist eigentlich bekannt. Ich habe bereits seit 1979 immer wieder heftige Entzündungen in beiden Ohren plus immer wieder Über- oder Unterdruck. Ohrenschmerzen etc.! Bin deshalb schon im Sommer 2002 an der Nasenscheidenwand operiert worden, weil der HNO-Arzt der Meinung war, daß meine Ohrprobleme von einer zu schiefen Nasenscheidenwand herrühren würden. Dem war leider nicht so. Stattdessen ist es seit 2007 richtig massiv geworden. Nach ungefähr zwei Monaten habe ich mich dann in psychologische Behandlung begeben, weil ich mit den Nerven völlig fertig war. Und nachdem Anfang 2009 ein HNO-Arzt im UKE (Krankenhaus Hamburg/Eppendorf) meinte, daß hier kein HNO-, sondern ein psychosomatisches Problem vorliegen würde, habe ich mich im Juli desselben Jahres in einer psychosomatischen Klinik am Rande von Hamburg für drei Wochen "einquartiert". Geholfen hat es leider nichts. Ich kann mich nur daran erinnern, daß ich mächtiges Heimweh hatte. Jetzt muß ich erstmal sehen, daß die Folgen meines Wadenbeinbruchs ausheilen. Danach werde ich versuchen, mir nochmal HNO-Hilfe zu nehmen. Eine Adresse habe ich bereits. Zum jetzigen Zeitpunkt geht das noch nicht. Die Geschichten "Bein" UND "Ohren" gleichzeitig laufen zu lassen.... Dazu fehlt mir einfach die körperliche & seelische Kraft.
 
Die Ursache ist eigentlich bekannt. Ich habe bereits seit 1979 immer wieder heftige Entzündungen in beiden Ohren plus immer wieder Über- oder Unterdruck. Ohrenschmerzen etc.! Bin deshalb schon im Sommer 2002 an der Nasenscheidenwand operiert worden, weil der HNO-Arzt der Meinung war, daß meine Ohrprobleme von einer zu schiefen Nasenscheidenwand herrühren würden. Dem war leider nicht so. Stattdessen ist es seit 2007 richtig massiv geworden. Nach ungefähr zwei Monaten habe ich mich dann in psychologische Behandlung begeben, weil ich mit den Nerven völlig fertig war. Und nachdem Anfang 2009 ein HNO-Arzt im UKE (Krankenhaus Hamburg/Eppendorf) meinte, daß hier kein HNO-, sondern ein psychosomatisches Problem vorliegen würde, habe ich mich im Juli desselben Jahres in einer psychosomatischen Klinik am Rande von Hamburg für drei Wochen "einquartiert". Geholfen hat es leider nichts. Ich kann mich nur daran erinnern, daß ich mächtiges Heimweh hatte. Jetzt muß ich erstmal sehen, daß die Folgen meines Wadenbeinbruchs ausheilen. Danach werde ich versuchen, mir nochmal HNO-Hilfe zu nehmen. Eine Adresse habe ich bereits. Zum jetzigen Zeitpunkt geht das noch nicht. Die Geschichten "Bein" UND "Ohren" gleichzeitig laufen zu lassen.... Dazu fehlt mir einfach die körperliche & seelische Kraft.

klingt richtig hart, wünsch die auf jeden fall das beste und dasd deine schmerzn in den griff bekommst.
 
Lieber samo!

Vielen Dank für Deine guten Wünsche! Habe sie in mein Herz aufgenommen, auf daß sie mir Kraft geben mögen, alles gut durchzustehen! Wenn ich wieder weitere Strecken mit dem Auto fahren kann, wird meine Schwiegermutter versuchen, mir bei meinen Problemen mit meinen Ohren zu helfen! Sie ist Reikimeisterin & hat eine eigene Praxis! Die weiß, glaube ich, noch gar nichts davon, daß ich hier in diesem Forum angemeldet bin! Sie wird wohl vom Glauben abfallen! :lachen:
 
Hallo liebe Foris!
Ich habe vor ca. 15 Jahren das erste Mal Antidepressiva bekommen und drei Jahre jeweils über Herbst und Winter genommen. Die Tabletten haben mir sehr gut geholfen, da damals meine Kinder in der Volksschule waren und die Kinder gelitten hätten unter meiner Antriebslosigkeit. Im vierten Herbst habe ich mit regelmäßigen Solarienbesuchen und vielen Spaziergängen versucht ohne Tabletten auszukommen, was super geklappt hat und mir sehr gut getan hat. Seit sieben Jahren habe ich auch einen Hund und muss regelmäßig Gassi gehen und bis jetzt keine Depressionen.
Vor drei Wochen konnte ich mich am Wochenende nicht mehr erholen, schlafe auch schon länger wieder nicht durch. Meine erste Urlaubswoche habe ich fast nur verschlafen. Jetzt in der zweiten Woche erfange ich mich schön langsam. Ich denke das war eine Vorstufe zum Burn out, da ich die letzten Monate beruflich sehr viel Stress hatte.

Liebe Grüße Zauberelfe
 
Ich fing von Antidepressiva an zu schlafwandeln! Bin sogar einmal in der Nacht die Treppe in unserem Haus heruntergestürzt! Zum Glück ist dabei nichts passiert außer blauen Flecken! Ich versuche seitdem, mich ohne Medikamente aus dem Sumpf zu ziehen, was mir mit Hilfe meiner drei Engel seit einigen Wochen immer besser zu gelingen scheint! Auch, wenn es noch ein sehr weiter Weg ist!
 
Die Ursache ist eigentlich bekannt. Ich habe bereits seit 1979 immer wieder heftige Entzündungen in beiden Ohren plus immer wieder Über- oder Unterdruck. Ohrenschmerzen etc.! Bin deshalb schon im Sommer 2002 an der Nasenscheidenwand operiert worden, weil der HNO-Arzt der Meinung war, daß meine Ohrprobleme von einer zu schiefen Nasenscheidenwand herrühren würden. Dem war leider nicht so. Stattdessen ist es seit 2007 richtig massiv geworden. Nach ungefähr zwei Monaten habe ich mich dann in psychologische Behandlung begeben, weil ich mit den Nerven völlig fertig war. Und nachdem Anfang 2009 ein HNO-Arzt im UKE (Krankenhaus Hamburg/Eppendorf) meinte, daß hier kein HNO-, sondern ein psychosomatisches Problem vorliegen würde, habe ich mich im Juli desselben Jahres in einer psychosomatischen Klinik am Rande von Hamburg für drei Wochen "einquartiert". Geholfen hat es leider nichts. Ich kann mich nur daran erinnern, daß ich mächtiges Heimweh hatte. Jetzt muß ich erstmal sehen, daß die Folgen meines Wadenbeinbruchs ausheilen. Danach werde ich versuchen, mir nochmal HNO-Hilfe zu nehmen. Eine Adresse habe ich bereits. Zum jetzigen Zeitpunkt geht das noch nicht. Die Geschichten "Bein" UND "Ohren" gleichzeitig laufen zu lassen.... Dazu fehlt mir einfach die körperliche & seelische Kraft.


so fühlt sich das Anklopfen des Geistes nun mal an, kein schöner
Spaziergang, dass in die bewusste Spiritualität geworfen zu werden.

Wie anders als durch Leiden, sollte man das wahre Leiden an sich selbst erkennen und heilen.

:)
 
so fühlt sich das Anklopfen des Geistes nun mal an, kein schöner
Spaziergang, dass in die bewusste Spiritualität geworfen zu werden.

Wie anders als durch Leiden, sollte man das wahre Leiden an sich selbst erkennen und heilen.

:)

Stimmt schon. Aber warum kam der offene Kontakt zu meinen drei Engeln erst nach der Wadenbein-OP im Juli zustande? So richtig fit bin ich seit 31 Jahren nicht gewesen! Trotzdem war ich spirituell nie sonderlich interessiert! Ich war halt nur am Morgen der OP bereits sehr verwundert, daß ich seelisch so total ausgeglichen ins Krankenhaus gefahren bin! Als ich kurz nach dem Erwachen aus der Narkose diesen unbedingten Drang verspürte, den Raum der Stille im Krankenhaus aufzusuchen, begann ich mir allerdings, so langsam Gedanken zu machen! Denn wie bereits an anderer Stelle dieses Forums geschrieben, sind sowohl meine Frau als auch meine Schwiegermutter sehr spirituell veranlagt! Bis ich letzten Monat im Krankenhaus war, habe ich diese Tatsache zwar respektiert, aber selbst habe ich vorher nie Erlebnisse gehabt, die ich als außergewöhnlich bezeichnen würde. Erst im Nachhinein kamen mir viele Dinge, die im Vorfeld der OP abgelaufen sind(und das waren seit Februar eine ganze Menge Dinge!!!), so vor, daß ich denke, daß da bereits meine drei Engel am Werk waren!
 
Antidepressiva wirken auch irgendwann nicht mehr richtig. Da stopft man seinen Körper möglicherweise mit Chemie voll und es bringt nichts. Der Körper gewöhnt sich halt an alles und dann muss die Dosis wieder hoch gesetzt werden. Die Erfahrung hab ich auf jeden Fall gemacht. Deshalb sollte man m.M.n. begleitend noch andere Wege suchen, seine Depressionen in den Griff zu bekommen und dann wenn es einen wieder besser geht wie du schon sagtest, ganz langsam (Zeitraum von mehreren Wochen/Monaten) reduzieren. Antidepressiva sind übrigens noch mehrere Monate nach Absetzen im Körper nachweisbar.

Wegen dem Ruhigstellen: das ist vielleicht bei jedem anders. Bei normalem Johanniskraut hab ich z.B. nur noch geschlafen. Bei Antidepressiva hatte ich eine Zeitlang eine Tablette, von der hatte ich das Gefühl, ich würde schweben, war fast wie besoffen. Die hab ich auch nur zu ganz extremen Zeiten genommen. Wieder eine andere hat mich eher angespornt, etwas zu machen und nicht nur zu schlafen und so. Das richtige Medikament für sich zu finden ist allerdings auch nicht so einfach.

Was ich nicht verstehe ist, hast du drei Jahre lang diese Tabletten genommen, ohne dass sie überhaupt geholfen haben? Oder ging es dir zwischenzeitlich doch mal besser?

Ich glaube drei Jahre wäre für mich auch das allerhöchste der Gefühle. Länger würd ich diese Tabletten nicht nehmen. Auf jeden Fall nicht bei dem Krankheitsbild, was ich hatte. Und meine Depressionen waren schon sehr stark.

LG
LilithSaphira



Ich habe die Tabletten genommen obwohl sie nicht geholfen haben, weil der Neurologe mir keine anderen aufschreiben wollte. Im Gegenteil, er dosierte sie immer nur höher wenn ich sagte, dass sie nicht helfen. Dann äußerte er noch, dass er mich stationär einweisen lassen würde, wenn sie dann immer noch nicht wirken. Da hab ich einfach behauptet das sie helfen, obwohl es nicht stimmte.


LG Nefri
 
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Dann äußerte er noch, dass er mich stationär einweisen lassen würde, wenn sie dann immer noch nicht wirken. Da hab ich einfach behauptet das sie helfen, obwohl es nicht stimmte.


LG Nefri

Da bist du ja an einen Streunologen geraten. Der Typ hat echt seinen Beruf verfehlt. Dem haette ich ne Einweisung verpasst. Hinterher wuerde er am Verstand zweifeln. Solche Trollos hab ich gefressen. Was nicht wirkt, wirkt nicht, muss er mit was anderm kommen. Kann er das nicht, ist er ne Niete oder "bezahlter" Unhold.:zauberer1
 
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