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the_pilgrim
Guest
Das möchte ich ergänzen. Es ist durchaus möglich zu wollen, aber unbewusst eine Überzeugung zu haben, die das ganze sabotiert. Wer überzeugt davon ist ein hoffnungsloser Fall zu sein, der*die wird so lange nicht heilen können, bis diese Überzeugung verändert wurde, beispielsweise durch Affirmationen. Sie sich bewusst zu machen, ist der erste Schritt.aber meines Erachtens liegt es letztendlich am Willen der Person.
In der Kindheit werden viele solcher Überzeugungen in uns verankert. Wer überwiegend positive Überzeugungen hat, wird leichter durch's Leben gehen, als jemand, der*die von klein an mit üblen Beleidigungen konfrontiert wurde. Kinder glauben die Beleidigungen, das Unterbewusstsein bildet aus diesen geglaubten Unterstellungen das eigene Weltbild.
"Nichts, was Du anfasst, funktioniert" wäre z.B. ein Muster, dass das Unterbewusstsein brav erfüllt. Das wäre eins der klassischen Selbstsabotagemuster, das aufgelöst werden muss.