Diese Schuld-Träger-Mentalität gibt es nur nicht. Niemand verlangt, dass wir, die nach der Nazi-Zeit geboren sind, uns schuldig fühlen dafür, was damals geschehen ist. Wir sind nicht Schuld an der Vergangenheit, sondern verantwortlich für die Zukunft.
Der Religions-Wissenschaftler und Beauftragte gegen Antisemitismus Dr. Michael Blume hat gerade über diese angebliche Schuld-Mentalität kürzlich eine Folge seines Podcasts produziert:
https://verschwoerungsfragen.podigee.io/34-die-psychologie-von-opferneid-und-schuldabwehr
Kommunikation in Englsich ist fast immer sinnvoller, weil das weitaus mehr Menschen außerhalb Deutschlands beherschen als eben Deutsch.
So kannst Du das "aufstehen" von mir aus gerne verstehen. Wenn "ausfstehen" und "KonsenzVerbindung" schaffen aber bedeutet, dass ich meine Meinung nicht mehr äußern kann/darf, bin ich nicht dabei. Wenn es bedeutet, dass nur noch gesagt werden darf, dass Covid19 nur so schlimm wie eine normale Grippe ist, Drosten etc. nur lügt etc., und ich dem nicht widersprechen darf, weil ich damit ja (angeblich) spalten würde... dann bin ich nicht dabei. Wenn Spaltung nur da bemängelt wird, wo ich solchen Aussagen widerspreche, aber nicht bei der Tätigung solcher Aussagen selbst, ist das selbst eine Art Spaltung.
Ich werde nicht aufhören zu widersprechen, da, wo ich anderer Meinung bin - z.B. wenn es darum geht, wie gefährlich Covid19 für die Gesellschaft allgemein ist - und das auch für wichtig genug halte, das zu äußern.