Das Wesen der Magie (Magick)

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Zitat:wenn du es tust, ist das eine bestätigung für dein unter/unbewusstsein.
wenn du kein bisschen daran glaubst(auch unbewusst)
würdest du es erst gar nicht tun.


Hmm, es gibt viele Gründe etwas zu tun, und ich denke, dass es durchaus sein kann, dass jemand etwas erreichen will, und dafür Dinge ausprobiert an die er nicht wirklich glaubt (ein irgendwie geartetes Interesse sehe ich nicht als ausreichend an, um wirklich Erfolg haben zu können). Mag sein, dass das nicht vollkommen ineffektiv ist, aber wirkliche Resonanz und Authentizität wird eher nicht erreicht. Wenigstens würde ich immer Techniken empfehlen, die innerhalb des Weltbildes (im weitesten Sinne) einer Person angesiedelt sind. Sprich, man kann Techniken und Rituale weitgehend vergessen wenn man sich dabei wie ein Trottel fühlt ;) Ich bin auch hier Subjektivist.
Für den Computerfreak ist ein Matrixkonzept sicher besser geeignet als schamanistische Vorstellungen, oder religiöse Konzepte (Engel, Götter, usw.)

Und darum geht es denke ich hier im Thread, wenn ich mir den ersten Beitrag so durchlese, um Überzeugungen und Hilfsmittel. Und es ist sinnvoller für einen selbst vernünftige Techniken zu kreieren (oder anzueignen), als sich Überzeugungen einzureden.
 
Der Hauptunterschied und der auf den es Crowley am Ende auch an kam, ist der, dass
ein Magier die Methoden der Wissenschaft nutzen sollte. In der traditionellen Magie hat
man bis dorthin mit gegebenen Sachen gearbeitet. Rituale und der Gleichen Sachen haben schlicht weg einfach funktioniert, ist eben so, weil da so ist.


Und Crowley war im Gegensatz dazu der Meinung, das man dieses eben auch
hinterfragen muss..mit Methoden der Wissenschaft, was immer er auch in dem Zeitalter
darunter verstanden hat.


Deswegen hat er gesagt man solle ihm nicht glauben, man soll alles anzweifeln und das
Liber Al auf keinem Fall als alleinige Lösung ansehen.

Oh, aso... wieviele Wissenschaftler hats denn hier ?

;)
 
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