Spiritualitaet

yogendra

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19. Juni 2004
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Liebe Freunde,

die meisten Menschen unternehmen regelmässig Versuche, Antworten auf die
wichtigen Fragen des Lebens zu erhalten. Gibt es ein Leben nach dem
Tod? Existiert Gott? Was kann ich tun, um Gott näher zu kommen? Dieses
Schreiben soll Euch verständlich machen, dass es heutzutage mehr als je zuvor möglich ist, fundierte Antworten darauf zu bekommen.
Es soll auch zeigen, dass viel Negatives im persönlichen Leben und in der
Gesellschaft mit unserem Mangel an spirituellem Wissen zusammenhängt.

Jeder Mensch ist in erster Linie ein geistiges Wesen. Er/sie hat einen
geistigen Körper, dessen Elementarteilchen sich der Wahrnehmung durch
Sinnesorgane und wissenschaftliche Instrumente grösstenteils entziehen. Im
Normalfall nimmt man diesen geistigen Körper erst beim Eintritt des Todes
wahr, wenn der feinstoffliche geistige Körper von der fleischlichen Hülle
getrennt wird. Abhängig von der Mentalität einer Person findet sich der
feinstoffliche Körper in einer von mehreren Jenseitsdimensionen wieder.

Es gab zu allen Zeiten Menschen, die schon zu ihren Lebzeiten Erfahrungen mit diesem übersinnlichen Bereich der Existenz machen konnten. Die meisten
Religionen und spirituellen Traditionen verdanken ihre Entstehung und ihre
Dynamik individuellen Kontakten zu den Jenseitswelten.
Heutzutage gibt es sehr viel Literatur, welche in ihrer Gesamtheit eindeutig
belegt, dass es diese Jenseitswelten gibt. Bei ausreichend
gründlicher Recherche kann man viele Details über unsere übersinnliche Natur
und die Jenseitswelten erfahren. Die folgenden vier Bücher möge bitte
jeder/jede lesen, um einen ersten Einblick in den Themenbereich zu bekommen:

Lars A.Fischinger: Der Blick ins Jenseits, Kailash Verlag 2003
Dieses 250-seitige Buch ist eines der besten, dass die
deutschsprachige Jenseitsforschung zu bieten hat.
Es beleuchtet umfassend viele wichtige Aspekte des
Themas.
Rudolf Passian: Abschied ohne Wiederkehr?, Reichl Verlag 1984
Sehr gutes Buch über Jenseitserlebnisse und Jenseits-
forschung. Es steht dem vorherigen Buch, obwohl 20 Jahre
früher verfasst, kaum nach.
Werner Schiebeler: Leben nach dem irdischen Tod, Silberschnur Verlag 1993
Sehr gute Einführung in die Jenseitsforschung.
David Hammerman & Lisa Lenard: The Complete Idiot's Guide to Reincarnation,
Alpha Books, 2000. Das beste Buch über Reinkarnation,
dass ich bisher gelesen habe. Gibt es leider nur in
Englisch. Das grossformatige 360 Seiten starke Buch ist
äusserst beeindruckend.

Zur Vertiefung werde ich im Anhang noch weitere Bücher anführen.




Es ist möglich, weitaus detailierteres Wissen zu erwerben als das in den
obigen Büchern beschriebene. Dies erfordert intensives Literaturstudium
und, genauso wichtig, regelmässige spirituelle Praxis (stille Meditation).

Bis ins 19.Jahrhundert waren auf der Erde vorwiegend meditative Praktiken
erhältlich, welche in die Bereiche weisser oder schwarzer Magie fallen. Diese
Praktiken sind nur begrenzt geeignet, um zu einem umfassenden Verständnis des Universums und seiner Gesetzmässigkeiten zu kommen. Sie entwickeln nur
bestimmte Fähigkeiten wie Kontakt zu Jenseitswelten oder Einblick in frühere
Inkarnationen, und sind zur Lösung individueller Probeme nur teilweise
geeignet.
Im Gegensatz dazu sind die Meditationsformen des Vidya Tantra Yoga, welche in leicht unterschiedlicher Form von etwa einem halben Dutzend Organisationen auf der Erde angeboten werden, in der Lage, den Geist des Menschen ganzheitlich weiterzuentwickeln. Dies steht in engem Zusammenhang mit der Gottbezogenheit des Vidya Tantra. Über verschiedene spirituelle Medien stammen diese Meditationsformen direkt von Gott. Vidya Tantra kommt aus der Sprache des Sanskrit und bedeutet Wissen (Vidya), das von Dunkelheit (Tan) befreit (Tra). Yoga bedeutet Vereinigung (der individuellen Seele mit der Kosmischen Seele).

Gott wird im Vidya Tantra in seiner wirklichen Form als Kosmischer Geist
verstanden. Dieser existiert, ähnlich den Jenseitswelten, in einer überall
vorhandenen Dimension. Der Kosmische Geist hat aus sich heraus das
Universum erschaffen.
Jedes menschliche Wesen hat das Potential, mit der Kosmischen Wesenheit in
Kontakt zu kommen. Mangel an philosphischem Wissen und kaum geeignete
spirituelle Praktiken in der Vergangenheit haben nur wenige Menschen einen
permanenten und bewussten Kontakt mit Gott erreichen lassen. Die christliche Mystikerin Theresa von Avila (1515-1582) sei hier als eine der sehr wenigen Ausnahmen aus dem westlichen Kulturkreis erwähnt. Im asiatischen Raum ist die Zahl solcher Menschen etwas grösser.

Die evolutionäre geistige Entwicklung, die beim Menschen und allen anderen
Lebewesen stattfindet, kann durch ein systematisches spirituelles Leben, mit
Meditation als Zentrum, erheblich beschleunigt werden. Der spirituelle Sucher
nimmt anfangs hauptsächlich positive Veränderungen bei Konzentration und
Gedächtnis, der Überwindung psychischer Komplexe und der Verwirklichung
persönlicher Talente und Anlagen wahr. Im Laufe der Zeit entwickelt der
Meditierende eine innere Zufriedenheit und ein Glücksgefühl, die unabhängig
von äusseren Einflüssen existieren.
Regelmässige Erfahrung der übersinnlichen Bereiche des Geistes findet,
abhängig von der individuellen Anstrengung, erst später statt. Der Geistkörper
ist ein mehrdimensionales Gebilde, das sich wie die Schichten einer Zwiebel
aufbaut. Die innerste Schicht befindet sich innerhalb des physischen Körpers
und hat dieselbe Grösse. Sie ist noch physischer Natur (eine Art
Lichtkörper). Diesen Teil des Geistkörpers nimmt der Mensch
nach dem Tode wahr. Er hat ein ähnliches Aussehen wie der physische Körper.
Manche Menschen erkennen deshalb erst nach einiger Zeit, das sie gestorben
sind. Die innerste Schicht ist der Sitz der Emotionen und der meisten
Charaktereigenschaften. Ausserhalb des Körpers befinden sich noch vier weitere Geistschichten, die, im Normalfall, bis zu zwei Meter Ausdehnung haben. Teile des Intellekts und des Gedächtnisses, die Erinnerung an unsere früheren Leben und eine ganzheitlich-intuitive Erfahrung der Existenz stehen mit den äusseren Geistschichten in Zusammenhang.

Es gibt einen himmelgrossen Unterschied zwischen Seele und Geist. Der Geist
ist, wie der Körper, regelmässigen Veränderungen unterworfen. Auch in den
Jenseitswelten ist die Verweildauer begrenzt. Nach einiger Zeit landet jeder
Mensch aufs Neue im Körper eines Embryo. Nur die Seele, unser wirkliches
Selbst, ist solchen Veränderungen nicht unterworfen. Sie war ursprünglich
eins mit der zeitlosen Kosmischen Seele. Die Seele ist der immaterielle
Beobachter, der im Geist eines jeden sitzt. Gleich einem Spiegel werden
subjektiver und objektiver Geist in ihr reflektiert. Die intensive Nähe von
Geist und Seele verleiten die Seele zur völligen Identifikation mit dem Geist
und lassen sie ihre eigene Existenz nicht erkennen. Auch Pflanzen und Tiere
haben eine Seele. Jede Seele muss sich, nachdem sie von der Göttlichen Seele getrennt wurde über viele Leben in pflanzlichen und tierischen Körpern soweit entwickeln, dass sie reif ist für ein Leben in einem menschlichen Körper. Nach einer Reihe von Inkarnationen in menschlichen Körpern erhält die Seele die Mögichkeit mit der Göttlichen Seele zu verschmelzen.

Die wahre Beantwortung der grundlegenden Fragen der Existenz ist nur möglich mittels einer systematischen spirituellen Lebensweise. Nur durch regelmässige Anstrengungen, Gott näher zu kommen, kann man den Geist für die rein spirituellen Bereiche öffnen.

Ich bin 45 Jahre alt, habe seit 27 Jahren Erfahrung mit verschiedenen
Meditationsrichtungen und bin Mitglied einer der Organisationen, die die
Meditationen des Vidya Tantra lehren. Man kann Informationen über diese
Organisation über das Internet erhalten: www.anandamarga.net,
www.anandamarga.org, www.anandamarga.de. Die spirituellen Praktiken sind fürjederman/jedefrau kostenlos erhältlich.
Bei entsprechender Resonanz werde ich eine Internet-Website beginnen.
Dort sollen dann die obigen Themen und anderes wie die
9 Hauptchakren des Menschen und die 14 Grundarten von Jenseitsdimensionen
erläutert werden.

Wenn meine Zeit es zulässt, werde ich gerne Anfragen beantworten.

Herzliche Grüsse,

Euer Bruder Yogendra


Vegetarische Ernährung ist eine wesentliche Grundlage für schnellen
Fortschritt in der Meditation. Wenigen auf der Erde ist ausserdem die Tatsache bekannt, dass das jährliche milliardenfache, leidvolle Töten von Tieren eine planetare Schwingung erzeugt, welche die negativen Tendenzen des menschlichen Geistes fördert. Ich persönlich gehe soweit zu behaupten, dass eine Welt ohne Kriege und Unterdrückung nur möglich ist, wenn sich die überwiegende Mehrheit der Menschen vegetarisch ernährt. Pflanzen leiden wesentlich weniger als Tiere, wenn sie getötet werden.

Weitere Literatur:Ernst Häckel:Wir werden leben auch wenn wir sterben,
Turm Verlag 1978.


Holger Kalweit: Die Welt der Schamanen-Traumzeit und innerer Raum,
Schirner Verlag, 2004.
Exzellentes Buch über reale schamanische Jenseitserfahrungen
Raymond Moody: Nachgedanken über das Leben nach dem Tod, Rowohlt 1978
Einer der sogenannten Pioniere der Nahtodes-Forschung.
Diese Forschung behandelt Erlebnisse von Menschen, die, bereits
klinisch tot, wieder ins Leben zurückgeholt wurden.
Elisabeth Kübler-Ross: Über den Tod und das Leben danach,
Silberschnur Verlag 1980; Nahtodesforschung
Bernard Jakoby: Auch du lebst ewig, Verlag Langen Müller 2000
Nahtodesforschung
Aglaja Heintschel: Zeugen für das Jenseits, Swedenborg Verlag 1997
über historische christliche Mystiker mit Jenseitskontakten
(u.a.Origenes, Katharina von Genua, Emanuel Swedenborg)
Herbert Engel: Der Spährenwanderer, AnsataVerlag
Sehr gut und spannend geschriebenes Buch des Autors über
seine Jenseitserfahrungen in der Zeit nach dem 2.Weltkrieg
Max Seiling: Goethe als Esoteriker, Silberschnur Verlag 1999,
Interessantes von und über Goethe zum Thema Jenseits
Ernst Meckelburg: Die Titanic wird sinken, Verlag Langen Müller
Vorfälle aus der Welt des Übersinnlichen,
u.a. interessante Jenseitserlebnisse.
Robert A. Monroe: Der Mann mit den zwei Leben, Knaur Verlag 1986,
Reisen des Autors ausserhalb des Körpers
Anthony Borgia: Das Leben in der unsichtbaren Welt, Silberschnur Verlag 1996
Einem Medium übermittelte Beschreibung des Lebens in
verschiedenen Jenseitswelten.
Jane Sherwood: Das jenseitige Land, Ansata Verlag 1991,
über das Medium J.Sherwood beantworten geistig
fortgeschrittene Verstorbene Fragen zu Existenz und Jenseits
Hinrich Ohlhaver: Die Toten leben, Silberschnur Verlag 1990,
Erlebnisse mit dem Medium Elisabeth Tambke (1867-?)
Lotte Ingrisch: Unsterblichkeit, Verlag Langen Müller 2000
Die in Österreich bekannte Autorin beschreibt
Erlebnisse mit Geistern und ausserkörperliche
Erfahrungen.
Trutz Hardo: Wiedergeburt-die Beweise, Verlag Peter Erd 1998
Das Buch beschreibt 30 der überzeugendsten Fälle von
Reinkarnation.
Hartwig Hausdorf: Rückkehr aus dem Jenseits, Knaur Verlag 1998,
Ausgezeichnetes Buch, das viele Aspekte von Reinkarnations-
und Jenseits-Forschung mit Hilfe verschiedenster Berichte
erläutert.
Christopher M. Bache: Das Buch von der Wiedergeburt, Scherz Verlag 1996
Sehr gute Einführung in das Phänomen der Wiedergeburt,
mit vielen gut recherchierten Berichten.
Diese Literaturliste liesse sich noch sehr lange fortsetzen.
Die 21 Bücher gehören zu den besten, die es auf dem deutschen
Literaturmarkt gibt
 
Werbung:
[/QUOTE]
Wenn meine Zeit es zulässt, werde ich gerne Anfragen beantworten.

Herzliche Grüsse,

Euer Bruder Yogendra


Du bist nicht mein Bruder - ich hatte keine Geschwister.
Was soll das werden ? - Bist du Buchhändler ?
 
Guten Morgen Yogendra,

@Yogendra
Jede Seele muss sich, nachdem sie von der Göttlichen Seele getrennt wurde über viele Leben in pflanzlichen und tierischen Körpern soweit entwickeln, dass sie reif ist für ein Leben in einem menschlichen Körper. Nach einer Reihe von Inkarnationen in menschlichen Körpern erhält die Seele die Mögichkeit mit der Göttlichen Seele zu verschmelzen


Das solltest Du vielleicht noch einmal recherchieren, meines Wissens gehören die vier Reiche verschiedenen Entwicklungszyklen an.
Du hast soviel Literatur vorgestellt, danke ,hier ist noch was :

http://www.rosicrucian.com/foreign/rcc/rccger01.htm

Einen schönen Tag wünsch ich Dir.........................Juppi :)
 
Hallo Yogandra

Dein Artikel ist sehr interessant, aber er überzeugt mich nicht. Du gehst meiner Meinung nach viel zu unkritisch mit der östlichen Mythologie um. Mit anderen Worten, Du versuchst, sie als reine Wahrheit darzustellen. Da wird die Reinkarnation hingestellt, als sei sie eine bewiesene Sache, da wird eine Meditationsform als von Gott direkt gegeben postuliert. Da wird gesagt, dass der kosmische Geist aus sich heraus das Universum erschaftt. Weiter wird behauptet, dass der Mensch den Geistkörper erst nach dem Tode wahrnimmt und das manche Menschen erst nach dem Tode erkennen, dass sie gestorben sind.

Ausserdem wird davon gesprochen, dass der Geistkörper ein mehrdimensionales Gebilde ist, welches in Zwiebelschichten aufgebaut ist, und das sich ausserhalb des Körpers noch vier weitere Geistschichten befinden, die im Normalfall bis zu zwei Meter Ausdehnung haben. Natürlich weisst Du auch, dass es Verweilzeiten in den Jenseitswelten gibt.

Yogandra, für mich gibt es weder Beweise für Reinkarnation, noch irgendwelche Beweise für einen Gott, auch wenn Du glaubst, sie in deinen Büchern gefunden zu haben. Du akzeptierst beides ohne es zu hinterfragen und baust darauf eine ganze Philosophie auf, bzw. übernimmst sie ungefragt.

Noch ein paar Worte zum Tantra. Sicherlich ist Tantra ein Weg um Erleuchtung zu erlangen. Aber ich bin mit Swami Chidananda einer Meinung, dass nur einer von 10.000 es schafft, die Erleuchtung durch Tantra zu erlangen. Alle anderen verfangen sich in der Sexualität und betreiben Tantra nur als sexuellen Lustgewinn, ohne jemals irgendwelche spirituellen Fortschritte zu machen.

Alles Liebe. Gerrit
 
Liebe Freunde,

die meisten Menschen unternehmen regelmässig Versuche, Antworten auf die
wichtigen Fragen des Lebens zu erhalten. Gibt es ein Leben nach dem
Tod? Existiert Gott? Was kann ich tun, um Gott näher zu kommen? Dieses
Schreiben soll Euch verständlich machen, dass es heutzutage mehr als je zuvor möglich ist, fundierte Antworten darauf zu bekommen.
Es soll auch zeigen, dass viel Negatives im persönlichen Leben und in der
Gesellschaft mit unserem Mangel an spirituellem Wissen zusammenhängt.

Jeder Mensch ist in erster Linie ein geistiges Wesen. Er/sie hat einen
geistigen Körper, dessen Elementarteilchen sich der Wahrnehmung durch
Sinnesorgane und wissenschaftliche Instrumente grösstenteils entziehen. Im
Normalfall nimmt man diesen geistigen Körper erst beim Eintritt des Todes
wahr, wenn der feinstoffliche geistige Körper von der fleischlichen Hülle
getrennt wird. Abhängig von der Mentalität einer Person findet sich der
feinstoffliche Körper in einer von mehreren Jenseitsdimensionen wieder.

Es gab zu allen Zeiten Menschen, die schon zu ihren Lebzeiten Erfahrungen mit diesem übersinnlichen Bereich der Existenz machen konnten. Die meisten
Religionen und spirituellen Traditionen verdanken ihre Entstehung und ihre
Dynamik individuellen Kontakten zu den Jenseitswelten.
Heutzutage gibt es sehr viel Literatur, welche in ihrer Gesamtheit eindeutig
belegt, dass es diese Jenseitswelten gibt. Bei ausreichend
gründlicher Recherche kann man viele Details über unsere übersinnliche Natur
und die Jenseitswelten erfahren. Die folgenden vier Bücher möge bitte
jeder/jede lesen, um einen ersten Einblick in den Themenbereich zu bekommen:

Lars A.Fischinger: Der Blick ins Jenseits, Kailash Verlag 2003
Dieses 250-seitige Buch ist eines der besten, dass die
deutschsprachige Jenseitsforschung zu bieten hat.
Es beleuchtet umfassend viele wichtige Aspekte des
Themas.
Rudolf Passian: Abschied ohne Wiederkehr?, Reichl Verlag 1984
Sehr gutes Buch über Jenseitserlebnisse und Jenseits-
forschung. Es steht dem vorherigen Buch, obwohl 20 Jahre
früher verfasst, kaum nach.
Werner Schiebeler: Leben nach dem irdischen Tod, Silberschnur Verlag 1993
Sehr gute Einführung in die Jenseitsforschung.
David Hammerman & Lisa Lenard: The Complete Idiot's Guide to Reincarnation,
Alpha Books, 2000. Das beste Buch über Reinkarnation,
dass ich bisher gelesen habe. Gibt es leider nur in
Englisch. Das grossformatige 360 Seiten starke Buch ist
äusserst beeindruckend.

Zur Vertiefung werde ich im Anhang noch weitere Bücher anführen.




Es ist möglich, weitaus detailierteres Wissen zu erwerben als das in den
obigen Büchern beschriebene. Dies erfordert intensives Literaturstudium
und, genauso wichtig, regelmässige spirituelle Praxis (stille Meditation).

Bis ins 19.Jahrhundert waren auf der Erde vorwiegend meditative Praktiken
erhältlich, welche in die Bereiche weisser oder schwarzer Magie fallen. Diese
Praktiken sind nur begrenzt geeignet, um zu einem umfassenden Verständnis des Universums und seiner Gesetzmässigkeiten zu kommen. Sie entwickeln nur
bestimmte Fähigkeiten wie Kontakt zu Jenseitswelten oder Einblick in frühere
Inkarnationen, und sind zur Lösung individueller Probeme nur teilweise
geeignet.
Im Gegensatz dazu sind die Meditationsformen des Vidya Tantra Yoga, welche in leicht unterschiedlicher Form von etwa einem halben Dutzend Organisationen auf der Erde angeboten werden, in der Lage, den Geist des Menschen ganzheitlich weiterzuentwickeln. Dies steht in engem Zusammenhang mit der Gottbezogenheit des Vidya Tantra. Über verschiedene spirituelle Medien stammen diese Meditationsformen direkt von Gott. Vidya Tantra kommt aus der Sprache des Sanskrit und bedeutet Wissen (Vidya), das von Dunkelheit (Tan) befreit (Tra). Yoga bedeutet Vereinigung (der individuellen Seele mit der Kosmischen Seele).

Gott wird im Vidya Tantra in seiner wirklichen Form als Kosmischer Geist
verstanden. Dieser existiert, ähnlich den Jenseitswelten, in einer überall
vorhandenen Dimension. Der Kosmische Geist hat aus sich heraus das
Universum erschaffen.
Jedes menschliche Wesen hat das Potential, mit der Kosmischen Wesenheit in
Kontakt zu kommen. Mangel an philosphischem Wissen und kaum geeignete
spirituelle Praktiken in der Vergangenheit haben nur wenige Menschen einen
permanenten und bewussten Kontakt mit Gott erreichen lassen. Die christliche Mystikerin Theresa von Avila (1515-1582) sei hier als eine der sehr wenigen Ausnahmen aus dem westlichen Kulturkreis erwähnt. Im asiatischen Raum ist die Zahl solcher Menschen etwas grösser.

Die evolutionäre geistige Entwicklung, die beim Menschen und allen anderen
Lebewesen stattfindet, kann durch ein systematisches spirituelles Leben, mit
Meditation als Zentrum, erheblich beschleunigt werden. Der spirituelle Sucher
nimmt anfangs hauptsächlich positive Veränderungen bei Konzentration und
Gedächtnis, der Überwindung psychischer Komplexe und der Verwirklichung
persönlicher Talente und Anlagen wahr. Im Laufe der Zeit entwickelt der
Meditierende eine innere Zufriedenheit und ein Glücksgefühl, die unabhängig
von äusseren Einflüssen existieren.
Regelmässige Erfahrung der übersinnlichen Bereiche des Geistes findet,
abhängig von der individuellen Anstrengung, erst später statt. Der Geistkörper
ist ein mehrdimensionales Gebilde, das sich wie die Schichten einer Zwiebel
aufbaut. Die innerste Schicht befindet sich innerhalb des physischen Körpers
und hat dieselbe Grösse. Sie ist noch physischer Natur (eine Art
Lichtkörper). Diesen Teil des Geistkörpers nimmt der Mensch
nach dem Tode wahr. Er hat ein ähnliches Aussehen wie der physische Körper.
Manche Menschen erkennen deshalb erst nach einiger Zeit, das sie gestorben
sind. Die innerste Schicht ist der Sitz der Emotionen und der meisten
Charaktereigenschaften. Ausserhalb des Körpers befinden sich noch vier weitere Geistschichten, die, im Normalfall, bis zu zwei Meter Ausdehnung haben. Teile des Intellekts und des Gedächtnisses, die Erinnerung an unsere früheren Leben und eine ganzheitlich-intuitive Erfahrung der Existenz stehen mit den äusseren Geistschichten in Zusammenhang.

Es gibt einen himmelgrossen Unterschied zwischen Seele und Geist. Der Geist
ist, wie der Körper, regelmässigen Veränderungen unterworfen. Auch in den
Jenseitswelten ist die Verweildauer begrenzt. Nach einiger Zeit landet jeder
Mensch aufs Neue im Körper eines Embryo. Nur die Seele, unser wirkliches
Selbst, ist solchen Veränderungen nicht unterworfen. Sie war ursprünglich
eins mit der zeitlosen Kosmischen Seele. Die Seele ist der immaterielle
Beobachter, der im Geist eines jeden sitzt. Gleich einem Spiegel werden
subjektiver und objektiver Geist in ihr reflektiert. Die intensive Nähe von
Geist und Seele verleiten die Seele zur völligen Identifikation mit dem Geist
und lassen sie ihre eigene Existenz nicht erkennen. Auch Pflanzen und Tiere
haben eine Seele. Jede Seele muss sich, nachdem sie von der Göttlichen Seele getrennt wurde über viele Leben in pflanzlichen und tierischen Körpern soweit entwickeln, dass sie reif ist für ein Leben in einem menschlichen Körper. Nach einer Reihe von Inkarnationen in menschlichen Körpern erhält die Seele die Mögichkeit mit der Göttlichen Seele zu verschmelzen.

Die wahre Beantwortung der grundlegenden Fragen der Existenz ist nur möglich mittels einer systematischen spirituellen Lebensweise. Nur durch regelmässige Anstrengungen, Gott näher zu kommen, kann man den Geist für die rein spirituellen Bereiche öffnen.

Ich bin 45 Jahre alt, habe seit 27 Jahren Erfahrung mit verschiedenen
Meditationsrichtungen und bin Mitglied einer der Organisationen, die die
Meditationen des Vidya Tantra lehren. Man kann Informationen über diese
Organisation über das Internet erhalten: www.anandamarga.net,
www.anandamarga.org, www.anandamarga.de. Die spirituellen Praktiken sind fürjederman/jedefrau kostenlos erhältlich.
Bei entsprechender Resonanz werde ich eine Internet-Website beginnen.
Dort sollen dann die obigen Themen und anderes wie die
9 Hauptchakren des Menschen und die 14 Grundarten von Jenseitsdimensionen
erläutert werden.

Wenn meine Zeit es zulässt, werde ich gerne Anfragen beantworten.

Herzliche Grüsse,

Euer Bruder Yogendra


Vegetarische Ernährung ist eine wesentliche Grundlage für schnellen
Fortschritt in der Meditation. Wenigen auf der Erde ist ausserdem die Tatsache bekannt, dass das jährliche milliardenfache, leidvolle Töten von Tieren eine planetare Schwingung erzeugt, welche die negativen Tendenzen des menschlichen Geistes fördert. Ich persönlich gehe soweit zu behaupten, dass eine Welt ohne Kriege und Unterdrückung nur möglich ist, wenn sich die überwiegende Mehrheit der Menschen vegetarisch ernährt. Pflanzen leiden wesentlich weniger als Tiere, wenn sie getötet werden.

Weitere Literatur:Ernst Häckel:Wir werden leben auch wenn wir sterben,
Turm Verlag 1978.


Holger Kalweit: Die Welt der Schamanen-Traumzeit und innerer Raum,
Schirner Verlag, 2004.
Exzellentes Buch über reale schamanische Jenseitserfahrungen
Raymond Moody: Nachgedanken über das Leben nach dem Tod, Rowohlt 1978
Einer der sogenannten Pioniere der Nahtodes-Forschung.
Diese Forschung behandelt Erlebnisse von Menschen, die, bereits
klinisch tot, wieder ins Leben zurückgeholt wurden.
Elisabeth Kübler-Ross: Über den Tod und das Leben danach,
Silberschnur Verlag 1980; Nahtodesforschung
Bernard Jakoby: Auch du lebst ewig, Verlag Langen Müller 2000
Nahtodesforschung
Aglaja Heintschel: Zeugen für das Jenseits, Swedenborg Verlag 1997
über historische christliche Mystiker mit Jenseitskontakten
(u.a.Origenes, Katharina von Genua, Emanuel Swedenborg)
Herbert Engel: Der Spährenwanderer, AnsataVerlag
Sehr gut und spannend geschriebenes Buch des Autors über
seine Jenseitserfahrungen in der Zeit nach dem 2.Weltkrieg
Max Seiling: Goethe als Esoteriker, Silberschnur Verlag 1999,
Interessantes von und über Goethe zum Thema Jenseits
Ernst Meckelburg: Die Titanic wird sinken, Verlag Langen Müller
Vorfälle aus der Welt des Übersinnlichen,
u.a. interessante Jenseitserlebnisse.
Robert A. Monroe: Der Mann mit den zwei Leben, Knaur Verlag 1986,
Reisen des Autors ausserhalb des Körpers
Anthony Borgia: Das Leben in der unsichtbaren Welt, Silberschnur Verlag 1996
Einem Medium übermittelte Beschreibung des Lebens in
verschiedenen Jenseitswelten.
Jane Sherwood: Das jenseitige Land, Ansata Verlag 1991,
über das Medium J.Sherwood beantworten geistig
fortgeschrittene Verstorbene Fragen zu Existenz und Jenseits
Hinrich Ohlhaver: Die Toten leben, Silberschnur Verlag 1990,
Erlebnisse mit dem Medium Elisabeth Tambke (1867-?)
Lotte Ingrisch: Unsterblichkeit, Verlag Langen Müller 2000
Die in Österreich bekannte Autorin beschreibt
Erlebnisse mit Geistern und ausserkörperliche
Erfahrungen.
Trutz Hardo: Wiedergeburt-die Beweise, Verlag Peter Erd 1998
Das Buch beschreibt 30 der überzeugendsten Fälle von
Reinkarnation.
Hartwig Hausdorf: Rückkehr aus dem Jenseits, Knaur Verlag 1998,
Ausgezeichnetes Buch, das viele Aspekte von Reinkarnations-
und Jenseits-Forschung mit Hilfe verschiedenster Berichte
erläutert.
Christopher M. Bache: Das Buch von der Wiedergeburt, Scherz Verlag 1996
Sehr gute Einführung in das Phänomen der Wiedergeburt,
mit vielen gut recherchierten Berichten.
Diese Literaturliste liesse sich noch sehr lange fortsetzen.
Die 21 Bücher gehören zu den besten, die es auf dem deutschen
Literaturmarkt gibt

mein sohn ist am 12082006 verstorben,eine kartenlegerin hat gesagt das er in dem kind was meine tochter bekommt wiedergeboren wird,kann das stimmen,,,,,,danach habe ich einen jenseits kontakt gemacht und die frau sagte mir michael währe in der ersten himmels welt,was ist das für eine welt und wer kommt dort hinn nicht so gute menschen oder mittlere oder nach was geht das,meine mail adressee sili65@hotmail.com.---danke in voraus silvia
 
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Hallo Silvia,

leider ist so ein wirres Zeug wie man es dir erzählt hat weit verbreitet. Die Zusammenhänge sind wesentlich einfacher und die Folgen daraus können sehr viel weiter gehen als diese merkwürdige Kartentante es sich vorstellen kann. Aber der Reihen nach ....

Zuerst einmal tut es mir leid von deinem Sohn zu hören. Sowas ist immer schwer und ein Teil dieser Welt. Du wirst ihn auf jeden Fall wieder sehen, so viel steht fest. Das du ihn als deinen Enkel wieder sehen wirst ist jedoch eher unwahrscheinlich. Nach meinen Informationen ist der Durchschnitt bei drei Generationen Pause, also rund 100 Jahre und dann kommt es erst wieder zu einer Reinkarnation. Das "Warum" spare ich mir an dieser Stelle, denn das würde zu weit führen. Davon abzuweichen ist möglich, aber nicht üblich. Daher denke ich, das auch dein Sohn diese Pause einlegen wird.

Der Aussage der Kartenlegerin mit der "ersten Himmelswelt" würde ich an deiner Stelle sehr vorsichtig gegenüber stehen. Wer mit solchen Ausdrücken hantiert hat so gut wie keine Ahnung von dieser Welt und ihrer Funktion. Bitte falle nicht auf solche Leute herein und lasse dich nicht bequatschen. Und gehe auch nicht hin und bezahle für so eine Kartenlegeaktion. Die Wahrscheinlichkeit das du abgezockt wirst und das man dir irgendwas erzählt ist einfach extrem hoch. Oder denkst du wirklich das an den TV-Kartenleger irgend etwas echt ist? Da wird Geld verdient und das steht im Vordergrund.

Du aber bist auf der Suche nach dem Sinn dieser Welt und auch dem Sinn deines persönlichen deinem Leids. Genau das Bedürfnis in dir ist es, das dich anfällig macht für Abzocker. Aber Erkenntnis kommt nicht von Aussen, man muss sie sich selbst erarbeiten. Also mach dich auf den Weg! Beginne mit Autoren wie Neal Donald Walsch und öffne deine Augen für die Welt. Dadurch entwickelst du ein Gefühl dafür ob man dir Quatsch erzählt und dich abzocken will oder ob eben etwas für dich "passt". Und vor allem wirst du schnell merken mit welchen Beweggründen die Leute auf dich zukommen und was sie wirklich von dir wollen.

Augen Auf Und Los!

LG
Trekker




:geist:





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