Das wahre Ziel eines spirituellen Lebens - Untersuchung

Was soll da einer Argumente aushebeln, wenn diese keinerlei Grundlage geschweigeden Regeln von Abhängigkeit unterliegen sollen. Da könnt nur isz, ißt, ist vor... naiver Glaube, ohne Wissen, ohne Sehen, ohne nur etwas eigen Körper und Geist zu verstehen. Völlig im Außen, in Gegenständlichkeit kleben und wie für alle gut wahrnehmbar, weit weg von Fähigkeit Rückschlüße zu ziehen: Hoffnungslos
Die Grundlage sind die Offenbarungen aus der Vedischen Schriften:

gautamīya-tantre śrī-nāradasya
tulasī-dala-mātreṇa
jalasya culukena ca
vikrīṇīte svam ātmānaḿ
bhaktebhyo bhakta-vatsalaḥ

In Gautamiya Tantra, Narada ist zitiert worden - gautamīya-tantre śrī-nāradasya
"Der Herr welcher sich um seine Geweihten kümmert - bhakta-vatsalaḥ
Verkauft sich selber den Geweihten - vikrīṇīte svam ātmānam bhaktebhyaḥ
Einfach für ein Paar Blätter Tulasi und ein Handvoll Wasser" - tulasī-dala-mātreṇa culukena jalasya

yat sańkulaḿ hari-padānati-mātra-dṛṣṭair
vaidūrya-mārakata-hema-mayair vimānaiḥ
yeṣāḿ bṛhat-kaṭi-taṭāḥ smita-śobhi-mukhyaḥ
kṛṣṇātmanāḿ na raja ādadhur utsmayādyaiḥ 22
śrī rūpiṇī kvaṇayatī caraṇāravindaḿ
līlāmbujena hari sadmani mukta doṣā
saḿlakṣyate sphaṭika kuḍya upeta hemni
sammārjatīva yad anugrahaṇe 'nya yatnaḥ
vāpīṣu vidruma-taṭāsv amalāmṛtāpsu
preṣyānvitā nija-vane tulasībhir īśam
abhyarcatī svalakam unnasam īkṣya vaktram
uccheṣitaḿ bhagavatety amatāńga yac-chrīḥ

Da (in der spirituellen Welt) die Residenten können einfach Ihn sehen - yat sańkulam dṛṣṭaiḥ mātra
und sich zu den Füssen Haris (Transzendentale Herr) beugen - ānati pada hari
Sie (bewegen sich fort) in fliegenden Objekten - yeṣām vimānaiḥ
welche dem Gold, Smaragden und Lapislazuli ähneln - mayaiḥ vaidūrya hema mārakata

Sie sind in dem Bewunderung des schönen Antlitzes und dem Lächeln Krishnas vertieft - ātmanām śobhi mukhyaḥ smita kṛṣṇa
welcher kontinuierlich viele Arten von Festspiele - ādadhuḥ kaṭi bṛhat utsmaya-ādyaiḥ
ohne eine Spur der Leidenschaft stimuliert - na rajaḥ taṭāḥ

Mit Formen wie die der Glücksgöttin, ohne einen Fehler - rūpiṇī śrī mukta-doṣā
(die Frauen) spielen (verschiedene) Instrumente an der Füßen wie Lotos - kvaṇayatī caraṇa-aravindam
des Transzendentalen Herrn, welcher der Zuschauer ist - hari sadmani
und Er sieht sie an, als er mit einem Lotus spielt (als spielte Er mit ihren Herzen) - saḿlakṣyate līlā-ambujena
 
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Jeder mit etwas Verstand, diese Brahmanen beobachten und deren Worte lesend, würde sue simpel meiden. Warum: weil völlig von Sinnen während völlig sinnesverstrickt und daran haftend, sprich schwer verwirrt.
Die Bewohner der spirituellen Welten haben spirituelle - absolute (perfekte) Körper mit perfekten Sinnen wie in dem Vedischen Literatur beschrieben wird.

Brahmā (der Schöpfer innerhalb eines Universums) sagte - brahmā uvāca
Die Söhne, die vor euch aus meinem Geist geboren sind - sutāḥ pūrva-jāḥ yuṣmat mānasāḥ me
Geführt von Sanak reisten ohne einen materiellen Wunsch - sanaka-ādayaḥ vigata-spṛhāḥ
in verschiedenen Himmeln (Paradiesische Welten die über der Erde liegen) - vihāyasā ceruḥ
zu verschieden Gebiete und Völker, - lokān lokeṣu

Einmal (vor lange Zeit) gingen sie in der spirituellen Welt, Vaikuṇṭha genannt - ekadā te yayuḥ vaikuṇṭha-nilayam
Wo alle Residenten, reine Seelen sind (Befreite Seele -nicht durch das Falsche Ego bedeckt,
siehe Die Seele und die 8 materielle Einteilungen
welches durch die drei Gunas: Tugend (sattva), Leidenschaft (Raja) und Ignoranz (Tama) gefärbt ist) - sarva-loka amala-ātmanaḥ
und den Transzendentalen Herrn, der spirituellen Welt Vaikuntha lobpreisen - namaskṛtam bhagavataḥ vaikuṇṭhasya.

Alle Persönlichkeiten, die dort leben - sarve puruṣāḥ vasanti yatra
Haben Formen die spezifisch der spirituellen Welt Vaikuṇṭha sind - ye vaikuṇṭha-mūrtayaḥ
Ohne den Wunsch ihre eigene Sinne zu befriedigen - animitta
sind sie von den eigenen (wahre) Natur gelenkt (welche dem Reinen Tugend - shuddha sattva - entspricht) - nimittena dharmeṇa
den Höchsten Herrn Hari (Derjenige welcher die Geweihten beschützt) zu preisen - ārādhayan harim
 
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Abermals zum Thema: der unterliegende Grund, warum der Brahmane versucht durch was immer Riten und Rituale gegenüber einer Vorstellung etwas zu erlangen ist: Leiden und Streß.

Form und Auge als echt, beständig, eine Zuflucht annehmend, erfreut sich einer an Form, gibt sich ihr hin, tut was immer für Untaten seine geliebte Form zu erhalten, ist Sklave von Auge und Form, kommt auf und vergeht mit Form, From-Bewußstein, Gefühle Absicht, aufkommend durch Berührung am Ohr.

Klang und Ohr .... kommt auf und vergeht mit Klang, Bewußstein, Gefühle Absicht, aufkommend durch Berührung am Ohr.

Gruch und Nase .... kommt auf und vergeht mit Geruch, Bewußstein, Gefühle Absicht, aufkommend durch Berührung an Nase.

Geschmack und Zunge .... kommt auf und vergeht mit Geschmack, Bewußstein, Gefühle Absicht, aufkommend durch Berührung an Zunge.

Berührung und Körper .... kommt auf und vergeht mit Berührung, Bewußstein, Gefühle Absicht, aufkommend durch Berührung am Körper.

Jemand der Form nicht überwunden hat, ist dem Abfallen in niedrige Welten, an Zuständen der Entbehrung und Elend gebunden, unfähig sich über die Elt der Sinne zu erheben.

Verstand und Gedanke als echt, beständig, eine Zuflucht annehmend, erfreut sich einer an Gedanken, Vorstellungen, gibt sich ihr hin, tut was immer für Untaten seine geliebten Gedanken und Vorstellungen zu erhalten, ist Sklave von Verstand und Gedanken, kommt auf und vergeht mit Gedanken, Bewußstein, Gefühle Absicht, aufkommend durch Berührung am Verstand.

Selbst solcher, der die fünf Sinne, Welt überwunden, und Bewußtsein, Gefühle, Vorstellungen, Gestaltungen als Echt, Beständig, eine Zuflucht halt, hat weder die Sphäre von Rechschaffenheit erlangt, noch nur annähernt Leiden, Stress, Altern Krankheit und Tod überwunden, ist selbst Gegenstand für Wiederaufkommen in der Hölle: Dumm.
 
Und nur informativ für den guten Brahmanen, so Krishna (Vasudeva) ja schon lange nicht mehr als unnützes Objekt der Identifikation zur verfügung steht, und die Runden des Elends als einer der führendsten Schüler des Buddhas, als der ehrwürdige Sariputta, verlassen hat: es wäre gut, wenn sich der Brahmane seines Herrns Darlegung der Wahrheiten widmen würde, Anstelle sich unnützen Vorstellungen für langes Elend hinzugeben, den nirgendo sonst als hier würde es einer vermögen ein wahrlich spirituelles Leben getan zu haben: Saccavibhanga Sutta: Eine Untersuchung der Wahrheiten
 
@Samana Johann , lass dir mal vom guten @anadi nicht in die Parade fahren.
Ich werd hier nichts gross beitragen, aber deine weiteren Ausführungen würden mich sehr interessieren.
Zumindest ist Buddha erwiesenermassen eine historisch belegte Person und wusste wovon er redete, im Gegensatz zur rein mythischen Fantasiefigur Krishna.

Dem Bhikkhu lauschend,
Haushälter Crowley
 
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Abermals zum Thema: der unterliegende Grund, warum der Brahmane versucht durch was immer Riten und Rituale gegenüber einer Vorstellung etwas zu erlangen ist: Leiden und Streß.
1. Thema ist das wahre Ziel des Lebens.
2. Das wahre Ziel des Lebens ist mit der wahre Natur der Lebewesen verbunden.
3. Das Leid ist nicht die wahre Natur der Lebewesen
die Natur der Lebewesen ist spirituell
Leid ist nicht spirituell sondern materiell.
Sie hat nur mit dem materiellen Körper zu tun, siehe Die Seele und die 8 materielle Einteilungen
Leid ist mit der falschen Natur der Lebewesen - die angenommene materielle Natur - die auf dem Falschen Ego zurück zu führen ist, verbunden​
somit hat die Beseitigung des Leids, wie Buddha gepredigt hat,
nichts mit der wahren, spirituellen Natur der Lebewesen zu tun.
4. Die wahre spirituelle Natur der Lebewesen - der Seelen - ist
sat - Ewigkeit
cit - Wissen
ananda - Glückseligkeit
5. Es gibt drei Arten Glückseligkeit
die Verwirklichung der spirituellen Natur - brahma
und Eintreten in dem Ausstrahlung des Transzendentalen Herrn - brahma-jyoti
die Verwirklichung der Überseele - parama-atma - die "im Herzen" lokalisierte Form des Transzendentalen Herrn
die Verwirklichung des Transzendentalen Herrn -
bhagavan - durch bhakti-prema - liebevolle Hingabe
und somit erreicht den Transzendentalen Herrn in der Transzendentalen Welt.
 
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Thema ist das wahre Ziel des Lebens
Nein. Um geich am Beginn, den guten Brahmanen wieder wegzuschicken. Hoffnungslos.

(Und satt(a), Lebewesen, hat drei Bedeutungen: gebunden, als 2., gefangen, als dritte, und das Ewiges Leiden unbedingt ist, ist bloß des guten Brahmanens Aufgabe eines wertvollen Lebens, es heuchlerisch spirituel nennend)
 
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Nein. Um geich am Beginn, den guten Brahmanen wieder wegzuschicken. Hoffnungslos.
Zur Erinnerung: Das Thema ist
"Das wahre Ziel eines spirituellen Lebens - Untersuchung"

Ein materielles Leben hat ein duales materielles Ziel:
nur Glück und
und kein Leid

zu erfahren
die allerdings in der Identifizierung mit dem materiellen Körper gründet.
Ein spirituelles Leben hat als Ziel, je nach erreichtem Bewusstsein:
- die Verwirklichung der spirituellen Natur - brahma
und Eintreten in dem Ausstrahlung des Transzendentalen Herrn - brahma-jyoti​
- die Verwirklichung der Überseele - parama-atma - die "im Herzen" lokalisierte Form des Transzendentalen Herrn
- die Verwirklichung des Transzendentalen Herrn - bhagavan - durch bhakti-prema - liebevolle Hingabe
und somit erreicht den Transzendentalen Herrn in der Transzendentalen Welt.​

(Und satt(a), Lebewesen, hat drei Bedeutungen: gebunden, als 2., gefangen, als dritte, und das Ewiges Leiden unbedingt ist,
Es geht um "sat" und es hat viele Bedeutungen, je nach Kontext:

sat mf(sat/ī-)n. (pr. p. of1. as-) being, existing, occurring, happening, being present (sato me-,"when I was present";often connected with other participles or with an adverb exempli gratia, 'for example' nāmni kṛte sati-,"when the name has been given"; tathā sati-,"if it be so";also in the beginning of a compound,where sometimes ="possessed of"see sat-kalpavṛkṣa-)
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sat mf(sat/ī-)n. abiding in (locative case)
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sat mf(sat/ī-)n. belonging to (genitive case)
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sat mf(sat/ī-)n. living
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sat mf(sat/ī-)n. lasting, enduring
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sat mf(sat/ī-)n. real, actual, as any one or anything ought to be, true, good, right (tan na sat-,"that is not right"), beautiful, wise, venerable, honest (often in compound See below)
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sat m. a being, (plural) beings, creatures
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sat m. a good or wise man, a sage
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sat m. good or honest or wise or respectable people
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sat n. that which really is, entity or existence, essence, the true being or really existent (in the vedānta-,"the self-existent or Universal Spirit, brahma-")
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sat m. that which is good or real or true, good, advantage, reality, truth
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sat m. water
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sat m. (in gram.) the terminations of the present participle
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sat ind. (confer, compare sat-kṛ-etc.) well, right, fitly. [ confer, compare Greek , for ; Latin sensinabsens,pra-sens;sons,"guilty", originally "the real doer"; Lithuanian sa1s,e4sas; Slavonic or Slavonian sy,sas8ta.]

und das Ewiges Leiden unbedingt ist, ist bloß des guten Brahmanens Aufgabe eines wertvollen Lebens, es heuchlerisch spirituel nennend)

Ich verstehe nicht worum es geht.
Was für ein "wertvolles Leben" habe ich heuchlerisch "spirituell" genannt?
Stelle bitte die Post Nr. vor und erkläre bitte die Heuchelei.
 
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