Das wahre Ziel eines spirituellen Lebens - Untersuchung

Es geht um die Wahre Natur der Lebewesen
Na dann mag er, zum wiederholten mal, OP lesen ... (wie gesagt, hoffnungslos). Vorsicht: Buchstaben sind rupa! Benötigen etwas saññā im Bezug auf Konventionen, da nāma sonst ziemlich verloren ist.

So ein ungeschulter Geist kaum vermag Nāma und Rūpa auseinander zu halten, wie dann ein verschulter Brahmane?

So wie da Geist nicht ohne Gegenstand aufkommt, kommt da Gegenstand ohne Geist nicht auf. Objekte des Gehirnmastubierens, sind immer noch Gegenstände.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Na dann mag er zum wiederholten mal OP lesen ... (wie gesagt, hoffnungslos)
Klagen als Ausdruck des eigenen Leiden ist kein Beweis, dass die Befreiung von Leid das wahre Ziel des Lebens wäre,
denn die Befreiung von Leid, wie Buddhas "Erleuchtung" hergab
ein Trugschluss ist,
weil

Buddha keine Ahnung
von der spirituellen Welt
oder von der spirituellen Natur der Lebewesen hatte.

Somit ist seine "Erleuchtung" nur
eine Verneinung der Ziele
die an der materiellen Welt gebunden sind
...
weil sie letztendlich Leid verursachen.

Nicht nur,
dir Ziele die an der materiellen Welt gebunden sind,
beeinträchtigen die Lebewesen das wahre Ziel des Lebens zu begreifen:
die Liebe für den Transzendentalen Herrn, siehe
Kausalitätsprinzip und die Transzendenz.
 
Wenn der gute Brahmane nicht voller Streß und Leiden wäre, wozu würde er versuchen in dieser bedingten Vorstellung von Liebe (einem Geistesgegenstand) Zuflucht und Ausweg suchen? Was ist also der Gund, die Ursache für seine (in den Fall) hilfloses Tun? Versuch Leiden zu entkommen. Ober, vor lauter Sinne nach außengerichtet, den Ablauf versteht oder nicht.
 
Würde er verstehen, daß was immer Vorstellung, diese nicht beständig ist, nicht unter kontrolle, keine Zuflucht... würde er seine Zeit nicht verschwenden.

Doch eigentlich hat noch nicht mal Form überwunden, fest in Hingabe zu Form, Klang, Geschmack, Geruch und Körperlicher berührung. Wie sollte einer, völlig Sinnesverhaftet, es nur bis in arupa-sphären schaffen... geschweige den über Gegenständlichkeot hinaus?
 
Wie der Erhaben Buddha schon erklärte, errichten diese Brahmanen Stiegen zu Palesten, die sie weder kennen noch wissen wo sie sind.

Im Bezug auf Unergriffen von Firm, Klang, Geruch, Geschmack, körperlicher Berührung, keine Spür... nicht zu sprechen nicht an Vorstellungen, Hefühlen Gestaltungen, Bewußsein fürchterbar anzuhaften.
 
Wenn der gute Brahmane nicht voller Streß und Leiden wäre, wozu würde er versuchen in dieser bedingten Vorstellung von Liebe (einem Geistesgegenstand) Zuflucht und Ausweg suchen?
1. Nur die Liebe die auf materielle Objekte gerichtet ist, wird ein Geistesgegenstand des Geistes.

2. In Wahrheit ist die Liebe eine Eigenschaft der Seele
und nur solange die Seele mit dem Geist identifiziert, wird diese Funktion dem Geist übertragen.
3. Wenn die Seelen sich von der materiellen Identifikation befreien
und die Barmherzigkeit des Transzendentalen Herrn bekommen,
werden sie von Ihm angezogen, und werden sie Liebe für Ihn entwickeln,
weil Er das Wahre, das Absolute, die Liebe ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde er verstehen, daß was immer Vorstellung, diese nicht beständig ist, ...
Die Seele,
der Transzendentale Herr
die Spirituelle Welt
die Spirituelle Liebe
der Spirituelle Körper
sind keine Vorstellungen sondern
jenseits jeglicher Vorstellungen - transzendental - Absolute Wahrheiten.

Beweise interessieren dich nicht. Siehe mal eine Beschreibung der spirituellen Welt Vaikuntha aus Bhagavat Puran
Du beantwortest nicht mal meine Argumente, sondern schreibst nur fleißig die buddhistische Parolen.

Zur Erinnerung
Buddha hatte keine Ahnung
von der spirituellen Welt
oder von der spirituellen Natur der Lebewesen.

Somit ist seine "Erleuchtung" nur
eine Verneinung der Ziele
die an der materiellen Welt gebunden sind ...
weil sie letztendlich Leid verursachen.

Nicht nur,
dir Ziele die an der materiellen Welt gebunden sind,
beeinträchtigen die Lebewesen das wahre Ziel des Lebens zu begreifen:
die Liebe für den Transzendentalen Herrn, siehe
Kausalitätsprinzip und die Transzendenz.​
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll diese Vorstellung sein, Liebe, wenn einer immer noch von Formen, Klängen, Gerüchen, Geschmäckern, körperlichen Berührungen eingenommen ist, völlig niedrig, Sinnesverhaftet? Was liebt er? Krishnabilder, Nympfen, rosa Text... Ahnungslos, völlig Ahnungslos... und dies erst die ganz grobe Ebene.

Sollte der gut Brahmana meinen, Einigkeit in den Brahmawelten wäregute Alternative zu seinem Leiden, dann wäre es gut sich nur und Ausschließlich intensive mit den fünf Sinnen und dessen Gegenständen auseinander zu setzen. Diese Erkennend wie sie sind, inkl. Gefühl mit Brührung an den Sinnen, Bewußtsein mit der Berührung aufkommen,... Absicht... würde er es vermögen in die Bereiche von Nichtförmlichkeit zu kommen.

Jetzt schwirrt er mehr im Tierreich und den Reichen der Hungrigen Geister herum.
 
Die Seele,
der Transzendentale Herr und
die Spirituelle Welt
die Spirituelle Liebe
der Spirituelle Körper
sind keine Vorstellungen sondern
jenseits jeglicher Vorstellungen - transzendental - Absolute Wahrheiten.

Beweise interessieren dich nicht. Du beantwortest nicht mal meine Argumente, sondern schreibst nur fleißig die buddhistische Parolen.​
Was soll da einer Argumente aushebeln, wenn diese keinerlei Grundlage geschweigeden Regeln von Abhängigkeit unterliegen sollen. Da könnt nur isz, ißt, ist vor... naiver Glaube, ohne Wissen, ohne Sehen, ohne nur etwas eigen Körper und Geist zu verstehen. Völlig im Außen, in Gegenständlichkeit kleben und wie für alle gut wahrnehmbar, weit weg von Fähigkeit Rückschlüße zu ziehen: Hoffnungslos

Diese Sorte versucht ja auch ab und an die Körperlichkeit mit Vergasen zu regeln... wärend selbst um eigenen bangen. Barmherzig...
Barmherzigkeit des Transzendentalen Herrn bekommen

Jeder mit etwas Verstand, diese Brahmanen beobachten und deren Worte lesend, würde sue simpel meiden. Warum: weil völlig von Sinnen während völlig sinnesverstrickt und daran haftend, sprich schwer verwirrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Was soll diese Vorstellung sein, Liebe, wenn einer immer noch von Formen, Klängen, Gerüchen, Geschmäckern, körperlichen Berührungen eingenommen ist, völlig niedrig, Sinnesverhaftet? Was liebt er? Krishnabilder, Nympfen, rosa Text... Ahnungslos, völlig Ahnungslos... und dies erst die ganz grobe Ebene.
Diese buddhistische Vorstellung, die spirituelle Welt wäre ohne Formen, Klängen, Gerüchen, Geschmäckern, körperlichen Berührungen ist falsch,
weil sie auf einem materialistische Konzept des Lebens beruht,
und Buddha keine Ahnung von der absoluten, spirituellen Welten hatte.

In der spirituellen Welten sind Formen, Klängen, Gerüchen, Geschmäckern, körperlichen Berührungen
kein Grund für das Leid.
Sie sind perfekt und auch der Grund für Glückseligkeit:

Da (in der spirituellen Welt Vaikuntha) sind die Formen absolut und die Namen sind glückverheißend - yatra mūrtimat kaivalyam nāma naiḥśreyasam
alle Wälder sind aus Bäumen, welche die Wünsche (eines jeden) erfüllen - sarva vanam drumaiḥ kāma-dughaiḥ
und in allen Jahreszeiten sind mit Blumen und Früchte geschmückt - iva ṛtu śrībhiḥ vibhrājat vaimānikāḥ


Nicht mal in Krita Yuga in der materiellen Welt gab es kein Leid.
Somit ist offensichtlich die buddhistische "Erleuchtung" über das wahre Ziel des Lebens ein Trugschluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben