DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
wir müssen endlich eines begreifen
die BIBEL ist ein Werk für die UrMutter, vom Urvater
was bedeutet, nur die Urmutter, wird die Bibel entsprechend deuten können, denn es ist
das testament ihres mannes.
Punkt.
für uns heißt das, wir müssen mit den augen einer Mutter schauen.
Hallo Hnoss,
nach jedem Punkt fügt sich ein neuer Gedanke an. Wo siehst Du denn gerade in der Bibel den weiblichen Aspekt? Ich sehe da nur einen übermächtigen Gott.
Den letzten weiblichen Aspekt im göttlichen Pantheon hatte König Josia im 7. vorchristlichen Jahrhundert aus dem Tempel verbannte:
2. Könige 23 [ 4] Und der König gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütten an der Schwelle, dass sie aus dem Tempel des Herrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen im Tal Kidron, und ihr Staub wurde getragen gen Beth-El.
Die Marienverehrungen im Neuen Testament ist erst durch den hellenistischen Einfluß der Epheser entstanden. Sie verehrten zuvor die Göttin Artemis, deren Tempel in Ephesos stand. Deshalb hatte sich auch Lukas so sehr mit der Geburtsgeschichte befasst, dessen Evangelium sich an die hellenistischen Christen wandte.
Der patriarchalische Geist jener Zeit kann man auch in der Evangelienfolge erkennen. Während bei Markus Maria Magdalene noch als die eigentliche Verkünderin der Auferstehung dargestellt wird, rückt sie bei den folgenden Evangelisten immer weiter in den Hintergrund.
So wurde sie immer weiter demontiert. Während sie vom Kirchenvater Eusebius noch als Apostelin der Apostel bezeichnet wird – hatte sie dann letztlich Papst Gregor zu Prostituierten abgestempelt. Der Grund liegt auf der Hand, denn als Verkünderin der Auferstehung an die Apostel – hätten auch Frauen einen Anspruch auf das Amt des Papstes erheben können.
Merlin
nach jedem Punkt fügt sich ein neuer Gedanke an. Wo siehst Du denn gerade in der Bibel den weiblichen Aspekt? Ich sehe da nur einen übermächtigen Gott.
Den letzten weiblichen Aspekt im göttlichen Pantheon hatte König Josia im 7. vorchristlichen Jahrhundert aus dem Tempel verbannte:
2. Könige 23 [ 4] Und der König gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütten an der Schwelle, dass sie aus dem Tempel des Herrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen im Tal Kidron, und ihr Staub wurde getragen gen Beth-El.
Die Marienverehrungen im Neuen Testament ist erst durch den hellenistischen Einfluß der Epheser entstanden. Sie verehrten zuvor die Göttin Artemis, deren Tempel in Ephesos stand. Deshalb hatte sich auch Lukas so sehr mit der Geburtsgeschichte befasst, dessen Evangelium sich an die hellenistischen Christen wandte.
Der patriarchalische Geist jener Zeit kann man auch in der Evangelienfolge erkennen. Während bei Markus Maria Magdalene noch als die eigentliche Verkünderin der Auferstehung dargestellt wird, rückt sie bei den folgenden Evangelisten immer weiter in den Hintergrund.
So wurde sie immer weiter demontiert. Während sie vom Kirchenvater Eusebius noch als Apostelin der Apostel bezeichnet wird – hatte sie dann letztlich Papst Gregor zu Prostituierten abgestempelt. Der Grund liegt auf der Hand, denn als Verkünderin der Auferstehung an die Apostel – hätten auch Frauen einen Anspruch auf das Amt des Papstes erheben können.
Merlin