Gottes Reich und bedingungslose Hingabe

[Eristda]

Allwissenheit ist eben wichtig.

Warum

Bedenke, du bist allwissend und kannst dann nur noch zuschaun und dabeisein, ohne was verändern zu können.

Als Nichtallwissender bist du in der Situation denken zu können, ""Ich habe einen freien Willen und kann was verändern "". Das ist als üblicher Mensch viel interessanter.

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Nachtrag: Wenn man allwissend ist, weiß man z. B. auch wie man etwas verändern kann, nützt aber nix, weil man auch die Veränderung schon seit Existenzbeginn weiß.

 

[enny]

Warum

Bedenke, du bist allwissend und kannst dann nur noch zuschaun und dabeisein, ohne was verändern zu können.

Als Nichtallwissender bist du in der Situation denken zu können, ""Ich habe einen freien Willen und kann was verändern "". Das ist als üblicher Mensch viel interessanter.

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Nachtrag: Wenn man allwissend ist, weiß man z. B. auch wie man etwas verändern kann, nützt aber nix, weil man auch die Veränderung schon seit Existenzbeginn weiß.

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ich habe euer Gespräch nicht verfolgt und weiß nicht worum es geht. Mir ist nur aufgefallen, dass ich ähnlich denke wie die Person die du ansprichst.
Ich verstehe den letzten Satz nicht muss ich sagen.
Zu wissen, dass man etwas verändern kann ist doch etwas anderes als wenn man weiß wie. Wenn wir das von Anbeginn wüssten, dann müssten wir doch eigentlich weniger Probleme haben, oder? Außerdem stelle ich immer wieder fest, dass die Menschen meinen nichts ändern zu können, ausgeliefert zu sein an ituationen und Umständen und eben keinen eigenen Wilen zu haben.
Ich denke wie es geht kann man nur erfahren. Man kann es nicht gelehrt bekommen, eben weil es auch viel mit dem eigenen Willen zu tun hat. Trotzdem gibt es einen Code und den nennt man Wissen. Dieser Code ist nicht auf Personen bezogen, sondern auf die menschliche Natur. Es geht dabei nämlich eben nicht um die individuelle Einstellung, sondern um unsere Lebensform. Klar kann man die glauben oder nicht.
Im Grunde geht es auch dabei wieder um den eigenene Willen um des verstehen wollens, um den Wilen im Hier und Jetzt zu leben und unabhängig zu sein von Umstänen. Um jedes einzelnen Glück, was jeder selbst bestimmt.

 

[Marku]

verstehst du? Du KANNST Gott nicht mit deinen Verstand begreifen.
Ist nunmal so.

Aber lass mich mal zu Schulen gehen.

Auf den Punkt getroffen!!!
Jeder der versucht Gott mit Logik oder einfach mit Verstand zu begreifen und zu finden begibt sich in ein Labyrint, dessen Ausgang nur das Herzen kennt!!

 

[luzifer]

Und wie könnte dieses ersehnte Reich gestaltet sein?

Demokratisch? Diktatorisch? Monarchistisch? Freidenkerisch?
Gerecht? ...

Ja. Wie stellt ihr euch dieses Reich und eure Hingabe vor?

Liebe Grüsse

Wirkliche Demokratie !
Wirklicher Kommunismus !
usw.

Im Grunde ein Reich ohne Herrscher, es gilt nur das Gesetz !
Und das ist im Grunde kurz dargelegt !

" Liebet Euch NICHT in Eurem Nächsten, doch Euren Nächsten in Euch. "

Der das zu erfassen versteht, es wirklich in sich zu erleuchten erschafft so
in Folge genau so ais der Tiefe dieses Satzes gesehen lebt, der lebt das Gesetz.

Doch wahrlich, hier auf Erden wird sich wohl kaum mehr als eine Handvoll finden
die es wahrschlich schaffen können ... es werden die gerade mal immer wirklich
schon volendeten Meister sein ...

... doch keiner deren Scharlatane !

Denn all die Menscheit legt der zeit, fast durchweg aus:
Sich selbst im Nächsten zu lieben, anstatt seinen Nächsten in sich selbst.

 

[nasruddin]

Wirkliche Demokratie !
Wirklicher Kommunismus !
usw.

Also mit Wahrhaftigkeit in seiner Gänze.

Im Grunde ein Reich ohne Herrscher, es gilt nur das Gesetz !
Und das ist im Grunde kurz dargelegt !

" Liebet Euch NICHT in Eurem Nächsten, doch Euren Nächsten in Euch. "

Etwa so, wie es irgendwo heisst: "ich bin DAS, ich bin".

Der das zu erfassen versteht, es wirklich in sich zu erleuchten erschafft so
in Folge genau so ais der Tiefe dieses Satzes gesehen lebt, der lebt das Gesetz.

Wieso bezeichnest Du als ein Gesetz?

Doch wahrlich, hier auf Erden wird sich wohl kaum mehr als eine Handvoll finden
die es wahrschlich schaffen können ... es werden die gerade mal immer wirklich
schon volendeten Meister sein ...

... doch keiner deren Scharlatane !

Denn all die Menscheit legt der zeit, fast durchweg aus:
Sich selbst im Nächsten zu lieben, anstatt seinen Nächsten in sich selbst.

Und ich dachte, der Teufel sei schon vor tausenden von Jahren von der Erde geflüchtet, weil er Angst vor den Teufeleien der Menschen bekam und einsah, er könne ihnen nicht mehr das Wasser reichen.

Hallo...

 

[Jean]

oh Gott oh Gott ! Du hast ja ein Satz vergessen !
Du gehst auf den Satz mit dem Reich ein ! dann lasse ich mal Paracelsus , unser Kärntner Kollege sprechen :
wenn Gott unser Vater ist (vor Jesus war es nur Gott und so, aber nicht unser Vater. Wir sind seit Jesus , seine Söhne und T.),
dann werden wir wahrscheinlich ihm gehorsam sein, dann werden wir heilig werden, so ist dann sein Name geheiligt! Hierauf folgt nun, was wir von unserem Vater begehren sollen, nämlich ALLEIN das uns zukommende Erbteil. Denn ein jedes Kind , das seinem Vater gehorsam ist, darf von seinem Vater ein Erbteil erwarten. _So ist es auch hier mit unserem Erbteil nicht anders. Denn wenn wir aus dieser Welt scheiden, erben wir das Reich Gottes unseres Vaters. Dasalso heißt: " Zu uns komme Dein Reich !", nämlich wenn wir von hier scheiden durch den Tot. Wenn wir die Söhne leben oder so ...
und Steiner :
"Erst ruft Ihr den Vater an, dann bringet die Bitten, die sich auf die drei höheren Glieder bezieht : Geheiligt werde dein Name, zu uns komme dein Reich.
Dein Wille geschehe , wie im Himmel also auch auf Erden.
Das der "Wille" der der höchste Ausfluss des Göttlichen ist, im Menschen sich verwirklichen möge; dass das zweite Glied der göttlichen Wesenheit, das "Reich", im Menschen platz greifen soll;dass das dritte Glied, der "Name", als heilig empfunden werden solle. es bezieht sich diese Bitte auf die 3 höheren Glieder des Menschen , auch so gesprochen : ....... d

 

[Constantin]

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Ist einfach eine Erfahrung und daher weiß ich zuverlässig, dass allein das Gefühl nicht Liebe bedeutet.
ist nicht Liebe denke ich

enny, für dich

*g Seyla

 

[Constantin]

Warum

Bedenke, du bist allwissend und kannst dann nur noch zuschaun und dabeisein, ohne was verändern zu können.

Das (All)Wissende weiß das dieser Glaube....

Als Nichtallwissender bist du in der Situation denken zu können, ""Ich habe einen freien Willen und kann was verändern "". Das ist als üblicher Mensch viel interessanter.

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den Eintritt ins Reich Gottes verhindert.

Mensch hinterfrage dich Selbst und erkenne wessen Wille letztendlich die Erfüllung schenkt.

Nachtrag: Wenn man allwissend ist, weiß man z. B. auch wie man etwas verändern kann, nützt aber nix, weil man auch die Veränderung schon seit Existenzbeginn weiß.

so ist das eben wenn das (All)Wissende den "freien Willen" gewähren läßt.
Würde es nicht gewähren lassen wäre es nicht (All)Wissend.

Letztendlich geschieht eh der Wille des (All)Wissenden dessen Reich die Liebe die zu sehen* fähig ist.

*g Seyla

 

[Constantin]

Ein bestimmtes Gebet in der Bibel beginnt wie folgt:



Ich verstehe darunter die Sehnsucht zu einer bedingungslose Hingabe an den Willen Gottes
und
dem sehnlichen Wunsch in dem Reiche Gottes, welches jetzt anscheinend "noch" nicht auf der Erde, wo ich, meine Freunde, meine Bekannten, meine Verwandten und auch die weiteren mir unbekannten aber dennoch zurzeit jetzt lebenden Menschen zu leben, existiert.

Doch wie stellen wir uns diese bedingungslose Hingabe, welches über Mohammed auch im Koran deutlich artikuliert wurde, vor?

Und wie könnte dieses ersehnte Reich gestaltet sein?

Demokratisch? Diktatorisch? Monarchistisch? Freidenkerisch?
Gerecht? ...

Ja. Wie stellt ihr euch dieses Reich und eure Hingabe vor?

Liebe Grüsse

Gottes Reich ist frei von Vorstellungen!

Gottes Reich ist die Liebe die zu Sehen* fähig ist, weshalb der Mensch an seinem "freienWillen" festhält, der verhindert zu Sehen* das Reich Gottes.

Das eine bedingt das Andere.

*g Seyla

 

[Constantin]

P.s.: Eine Vorstellung vom Reich Gottes habe ich nicht.

dein Bewußtsein IST auch Sehend*

Das Sehen* beginnt da wo die Vorstellungen vom Reiche Gottes, aufhören.

*g Seyla