Zitat von Willi / Adam K.
Sonst kann ich gar nichts machen. Nichts! Machtlos, könne ich fast sagen. Und nach einem Moment der Stille geht dann langsam auch dieses Gefühl wieder weg, dass ich ein verfluchter Ignorant bin, der zu bequem ist, in den Krieg für das Gute zu ziehen. Naja, so rettet sich ein jeder irgendwie auf seine Art über die Runden, aber ich kenn mich recht gut. Wenn ich in den Krieg zieh, vergess ich immer zu beten. Und dann gehts mir erst recht nicht gut. Und den Gequälten gehts auch nicht besser. Ich verurteile diesen Krieg nicht, für das Leben, aber mit den herkömmlichen Waffen kann ich ihn nicht führen. Da hab ich immer versagt.
Ich muss nach anderen suchen.
************************************************
Lass dich feiern lieber Wille-für solcherlei " Versagen" !!!
Und, du wählst schon die beste Adresse, - ich bin es gewohnt, was ich selbst nicht direkt zu " lösen" vermag - zu überantworten ( und es gab/ gibt vieles solcherart in meinem Leben !!! ), es ist machbar und hilfreich .
Ich denke, meine, wie du: " Nicht wegschgauen " -aber auch nicht sich darüber unterHALTEN-also Energie und Achtsamkeit zuführen, (einer Situation, die nach Veränderung " brüllt " ) - um unterhalten zu sein / werden. " Etwas" annehmen und loslassen - sollte das Gleiche sein, also gleichzeitig-und es ist eine Heilige Handlung, weil meines Erachtens Heilig " GANZ heisst, meint.
Im Gebet, im persönlichen kann sowas geschehen, oder in jedem anderen Moment, denn der Grosse Geist sortiert da nicht lang rum, WAHR muss es sein, also von Herzen kommen, was ER durch uns verändern soll.
Ich grüsse dich ganz herzlich, lieber Willi - und dein SELBST-Gedicht - ist ein " Fundus ", schön !
Bis dann oder dann...
Dorlis
Sonst kann ich gar nichts machen. Nichts! Machtlos, könne ich fast sagen. Und nach einem Moment der Stille geht dann langsam auch dieses Gefühl wieder weg, dass ich ein verfluchter Ignorant bin, der zu bequem ist, in den Krieg für das Gute zu ziehen. Naja, so rettet sich ein jeder irgendwie auf seine Art über die Runden, aber ich kenn mich recht gut. Wenn ich in den Krieg zieh, vergess ich immer zu beten. Und dann gehts mir erst recht nicht gut. Und den Gequälten gehts auch nicht besser. Ich verurteile diesen Krieg nicht, für das Leben, aber mit den herkömmlichen Waffen kann ich ihn nicht führen. Da hab ich immer versagt.
Ich muss nach anderen suchen.
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Lass dich feiern lieber Wille-für solcherlei " Versagen" !!!
Und, du wählst schon die beste Adresse, - ich bin es gewohnt, was ich selbst nicht direkt zu " lösen" vermag - zu überantworten ( und es gab/ gibt vieles solcherart in meinem Leben !!! ), es ist machbar und hilfreich .
Ich denke, meine, wie du: " Nicht wegschgauen " -aber auch nicht sich darüber unterHALTEN-also Energie und Achtsamkeit zuführen, (einer Situation, die nach Veränderung " brüllt " ) - um unterhalten zu sein / werden. " Etwas" annehmen und loslassen - sollte das Gleiche sein, also gleichzeitig-und es ist eine Heilige Handlung, weil meines Erachtens Heilig " GANZ heisst, meint.
Im Gebet, im persönlichen kann sowas geschehen, oder in jedem anderen Moment, denn der Grosse Geist sortiert da nicht lang rum, WAHR muss es sein, also von Herzen kommen, was ER durch uns verändern soll.
Ich grüsse dich ganz herzlich, lieber Willi - und dein SELBST-Gedicht - ist ein " Fundus ", schön !
Bis dann oder dann...
Dorlis