Probleme aus dem vorherigen Leben

Um auf dein Beispiel mit Christus als Menschenopfer zurück zu kommen, was uns auch als allgemeingültiges Opfer für "Sündenerlass" verkauft wird. Das ist halt auch ein missverstandenes Konzept. "Erlösung" , ich würde es Bewusstseinserweiterung nennen, kann halt nur jeder für sich selbst finden und nicht stellvertretend..indem er/sie diese Prozesse auf einer und ausschließlich spirituellen Ebene erlebt!
Ja. Man kann aber dieses Konzept, wie viele andere auch, verwenden. Wenn es dann vom exoterisch religiösem zum esoterisch spirituellem Konzept wird, um so besser. Jeder hat da sein eigenes Tempo.
 
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Ja. Man kann aber dieses Konzept, wie viele andere auch, verwenden. Wenn es dann vom exoterisch religiösem zum esoterisch spirituellem Konzept wird, um so besser. Jeder hat da sein eigenes Tempo.

Ich denke, da gibt es leider sehr viele Missverständnisse in exoterischen und esoterischen Anschauungen. Es ist ein Prozess...wie eine Geburt!
 
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Ich denke, da gibt es leider sehr viele Missverständnisse in exoterischen und esoterischen Anschauungen. Es ist ein Prozess...wie eine Geburt!
Die hast Du, die habe ich, die hat jeder, solange wir Du und ich sagen, das Ego also nicht los sind. Es ist ein mehr oder ein weniger Ego. In diesem Weniger ist das Töten von Menschen einfach nur eine Tatsache. Wenn man an Reinkarnationen glauben will, hat jeder von uns alles getan. Gemordet, vergewaltigt, betrogen, geklaut, sonstwas, alles. Solange uns das betroffen macht, betrifft es das Ego, denn wo kein Ego ist, kann nichts betroffen sein.
 
Die hast Du, die habe ich, die hat jeder, solange wir Du und ich sagen, das Ego also nicht los sind. Es ist ein mehr oder ein weniger Ego. In diesem Weniger ist das Töten von Menschen einfach nur eine Tatsache. Wenn man an Reinkarnationen glauben will, hat jeder von uns alles getan. Gemordet, vergewaltigt, betrogen, geklaut, sonstwas, alles. Solange uns das betroffen macht, betrifft es das Ego, denn wo kein Ego ist, kann nichts betroffen sein.

Im Gegenteil, wo allumfassendes Bewusstsein ist betrifft alles gleichermaßen <3
 
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Hier im Thread gehts eigentlich um etwas anderes und ich schrieb eigentlich nur, dass das in verschiedenen Ecken der Welt zu anderen Zeiten durchaus Sinn gemacht hat, Menschen in einem gewissen Kontext zu töten.


Das ist dein Ego welches sich rechtfertigen will, alle Glaubenskonstrukte werden aber aus der Egolosigkeit immer als sinnlos erscheinen, auch die deiner linken Hand!
 
Wenn man an Reinkarnationen glauben will, hat jeder von uns alles getan. Gemordet, vergewaltigt, betrogen, geklaut, sonstwas, alles.

das finde ich ist nicht richtig. Die Seele ist immer anders, selbst zu Lebzeiten verändert sie sich. Du kannst im Kaffee eine deiner älteren Inkarnation anschauen und es könnte dich weniger nicht kümmern. Es ist als schaust du einen Film. Es könnte sogar sein, dass dir dann gewisse karmische Schicksalszüge logischer erscheinen.

Dann hat dir jemand was von Egolosigkeit geschrieben. Ego ist nicht gleich Ego. Wer sich als Magier immer reifer macht, der hat kein "Ego" sondern ein gereinigtes Bewusstsein. Man muss wissen, dass es hier um "lernen" geht zu erfahren wieso alles so ist wie es ist und nicht um der größte Macker zu werden. Es geht um Bewusstwerdung. Auch um seine persönliche Lebensaufgabe. Schaut mit dem Herzen dann seht ihr ein gewisses "Kunststück" eine Hand, die ein Portrait malt.

Sinnlosigkeit ist eine der größten "Klatschen" die man der Welt bescheinigen kann. Die Welt ist gut so wie sie ist. Karma muss sein. Aber schaut hinter das Karma und ihr seht Zufriedenheit dieser Welt.
 
Es mag Ego`s geben die müssen Menschen ermorden, um sich selbst und ihrem Ego zu beweisen wie doll erleuchtet sie doch sind.
Der Aztekenpriester war es sicherlich genauso wenig wie der heutige Schwarzkittel, aber sie tun und taten ihr Bestes im guten Glauben und das ist ja nicht falsch.
Die Erleuchtung zerstört aber jeden Glauben, man glaubt an nichts mehr.
 
Es mag Ego`s geben die müssen Menschen ermorden, um sich selbst und ihrem Ego zu beweisen wie doll erleuchtet sie doch sind.
Der Aztekenpriester war es sicherlich genauso wenig wie der heutige Schwarzkittel, aber sie tun und taten ihr Bestes im guten Glauben und das ist ja nicht falsch.
Die Erleuchtung zerstört aber jeden Glauben, man glaubt an nichts mehr.

Das war kein guter Glaube sondern Gier nach Macht. Sie hatten auch keinem Zugang zur Magie, waren irgendwelchen niederen Wesen vorstellig. Selbes Spiel dann irgendwann wiederholt die Jahre. Schreckliche Leidensschreie und Verfluchungen dadurch, die noch heute wirken.
 
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Das ist dein Ego welches sich rechtfertigen will, alle Glaubenskonstrukte werden aber aus der Egolosigkeit immer als sinnlos erscheinen, auch die deiner linken Hand!
Warum sollte ich mich denn rechtfertigen? Es gibt keinen Grund. Was stellst Du Dir unter dem Pfad der linken Hand -mit eigenen Worten-vor ? Natürlich ist letztendlich alles sinnlos. Das ist eine recht befreiende Erfahrung, eben wegen der Glaubenskonstrukte. Die wiederum sind nicht schlecht und die Spielwiese des Seins. Man nimmt sie weniger und weniger ernst, aber sie sind da. Als Magier nutzt man sie nach und nach freizügiger, aber es wäre zu naiv zu behaupten, sie wären, solange man eine Person hat, gänzlich abzustellen.
 
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