Das Göttliche in uns

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selbst wenn das stimmen würde, so ist es dennoch Unsinn, denn kein Mensch kann sein Leben lang ausschließlich in Liebe leben, oder gar in ständiger natürlicher Ethik. Jeder Mensch hat täglich auch böse Gedanken, es geht gar nicht anders, damit beginnt schon die Schuld!

So ist es nun reines Wunschdenken, fast schon naiv!
NAIV?
In der Einfachheit liegt die Wahrheit .

und

hat dein geliebter Meister Jesus genau dies gepredigt ...

"Liebe deinen Nächsten , wie dich selbst"

darüber solltest nach denken .

In Liebe die Fee :)
 
behaupte ich auch nicht und ganz sicher auch nicht FEE
Wir sind nicht perfekt, so sind halt die Menschen, damit müssen wir leben. Was uns aber nicht daran hindern sollte, das mögliche zu versuchen.

LGInti
da bin ich ganz bei dir, nur darum ging es gar nicht, denn es ging darum, das ihr behauptet es gäbe keine Schuld!
 
da bin ich ganz bei dir, nur darum ging es gar nicht, denn es ging darum, das ihr behauptet es gäbe keine Schuld!
Es geht mir darum den Begriff Schuld genauer anzuschauen und wie er genutzt oder benutzt wird.

Wenn er genutzt wird in der Definition von Ursache, dann ist klar, ja jeder ist Verursacher. An dem Punkt kommt auch das sogenannte Karma zum tragen. Denn auch hier gibt es Verursacher.

Wirklich wichtig ist aber doch, warum ich statt Ursache den Begriff Schuld verwende. Und das liegt daran, dass man statt der fachlich-sachlichen, neutralen Betrachtung eines Geschehens eine emotionale Betrachtung und damit "Bewertung" eines Geschehens bevorzugt.

Das alles hat mit Verantwortung zu tun, da man als Verursacher natürlich verantwortlich ist für das Ergebnis/Wirkung dieser von mir erzeugten Ursache.

So betrachtet gibt es natürlich Schuld, aber nicht im Sinne einer "Verfehlung", sondern als Ursache und Wirkung.


LGInti
 
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