Das Böse

In der Wirklichkeit gibt es weder das Gute noch das Böse, denn Gott wertet und verurteilt nicht. Jeder ist zu jeder Zeit willkommen wenn er verzeiht. Sich selbst und seinen Mitmenschen.:)

Lizzy56:)

Bewusstsein kennt keine Grenzen. Um das zu erfassen musst du dein Bewusstsein öffnen. Und dann wirst du erkennen.:)

Lizzy56:)

Du gehst anscheinend davon aus, dass alles einer einzigen göttlichen Quelle entspringt. Und demnach auch alles so wie es ist, göttlich gewollt und also auch gut sein müsse. Kann jemand ja machen. Ich teile diese Art der Welt- und/oder Gottessicht so eher weniger. Ebensowenig, wie ich, wie bereits weiter vorne ausführlich erläutert, nicht von einem einzigen universellen Bewusstsein ausgehe.

Inwieweit kannst du deine zwei obigen Aussagen unter einen Hut bringen?
Die erste beschreibt grenzenlose göttliche Toleranz und Akzeptanz (= alles ist gut), die zweite stellt eine Forderung nach dem "richtigen" Erkennen auf (nur so ist es richtig).

Ich muss..., und dann werde ich...
Wo bleibt da die Toleranz anderen Wegen, Lösungen gegenüber?

Also, was davon denn nun?
 
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Wann aber ist der Mensch am Ziel?

Woran bemerkt er es?

Und ist er dann noch Mensch?

Tolle Frage.

Soll der Mensch mehr als ein Mensch sein, werden?
Kann, könnte er das überhaupt?
Oder kann das auch von eigentlichen, wirklichen Leben, von der eigentlichen Lebensaufgabe, also dem, wozu wir eben in aller Unvollkommenheit als Menschen hier inkarniert sind, ablenken?
 
Der Mensch hat vieleicht das Ziel nicht mehr Mensch zu sein.
Aber solange er Mensch ist, ist er Mensch.
Also wird das was nach dem Mensch kommt entscheiden, dass heisst für mich der Tod ist das Ziel und danach wird entschieden.
lg
Cyrill
 
In der Wirklichkeit gibt es weder das Gute noch das Böse, denn Gott wertet und verurteilt nicht. Jeder ist zu jeder Zeit willkommen wenn er verzeiht. Sich selbst und seinen Mitmenschen.:)

Lizzy56:)

Das erlaubt eben genau jedem zu tun und zu lassen was er will, bzw. ist es ein Alibi um auch Dinge zu tun die man nicht sollte. Gott verzeiht vieleicht, aber nur dann wenn man einsieht das es nicht gut war was man tat, aber das ist mit Deiner komischen Weisheit ja nicht möglich.
lg
Cyrill

Das vestehst du aber falsch. Genau in dem man sich seine bösen Taten verzeiht, das heisst man bereut, verzeiht dir doch auch Gott, denn Gott ist doch in einem. Und ich weiss es aus Erfahrung. Ich habe mir und allen meinen Mitmenschen verziehen und habe all das angenommen was ich erlebt habe und ich habe meinen Tod angenommen. Und da hat Gott sich mir offenbart und schickte mir sein Licht und seine Liebe. Ob du das nun galaubst oder nicht, es war so.:)

lLizzy56
 
Hilfe ich sehe nur Orange, :D
Was immer Du glaubst, Du glaubst es, ...
Gott oder was auch immer verzeiht aber nur dann wenn man die Gnade dazu hat, die Gnade ist aber nicht der einzige Weg zu Gott.
Aber schön, wenn Du Dich er/beleuchtet fühlst.
lg
Cyrill
 
In der Wirklichkeit gibt es weder das Gute noch das Böse, denn Gott wertet und verurteilt nicht. Jeder ist zu jeder Zeit willkommen wenn er verzeiht. Sich selbst und seinen Mitmenschen.:)

Lizzy56:)
Bewusstsein kennt keine Grenzen. Um das zu erfassen musst du dein Bewusstsein öffnen. Und dann wirst du erkennen.:)

Lizzy56:)

Du gehst anscheinend davon aus, dass alles einer einzigen göttlichen Quelle entspringt. Und demnach auch alles so wie es ist, göttlich gewollt und also auch gut sein müsse. Kann jemand ja machen. Ich teile diese Art der Welt- und/oder Gottessicht so eher weniger. Ebensowenig, wie ich, wie bereits weiter vorne ausführlich erläutert, nicht von einem einzigen universellen Bewusstsein ausgehe.
Es gibt aber nur ein universelles Bewusstsein und alles entspringt aus einer göttlichen Quelle egal wovon du ausgehst.
Inwieweit kannst du deine zwei obigen Aussagen unter einen Hut bringen?
Die erste beschreibt grenzenlose göttliche Toleranz und Akzeptanz (= alles ist gut), die zweite stellt eine Forderung nach dem "richtigen" Erkennen auf (nur so ist es richtig).

Ich muss..., und dann werde ich...
Wo bleibt da die Toleranz anderen Wegen, Lösungen gegenüber?

Also, was davon denn nun?
Nichts ist umsonst. Etwas musst du auch schon tun und es gibt nur diesen Weg. Ich weiss es denn ich bin ihn gegangen und ich habe erkannt und gefunden.:)

Lizzy56
 
Hilfe ich sehe nur Orange, :D
Was immer Du glaubst, Du glaubst es, ...
Gott oder was auch immer verzeiht aber nur dann wenn man die Gnade dazu hat, die Gnade ist aber nicht der einzige Weg zu Gott.
Aber schön, wenn Du Dich er/beleuchtet fühlst.
lg
Cyrill
Na gut ich bin gnädig und schreibe in Blau.:D Die Gnade ist der Einzige Weg zu Gott. Oder kennst du einene anderen? Ich meine wo er sich dann offenbart in Form eines Nahtoderlebnisses im lebenden Körper..:):)

Lizzy56:)
 
Na gut ich bin gnädig und schreibe in Blau.:D Die Gnade ist der Einzige Weg zu Gott. Oder kennst du einene anderen? Ich meine wo er sich dann offenbart in Form eines Nahtoderlebnisses im lebenden Körper..:):)

Lizzy56:)

Liebe, Glaube, Hoffnung, ...
Die Gnade ist nur dann relevant, wenn man sündig ist, d.h. man ist davon abhängig, dass Gott ein Auge zudrückt und Gnade vor Recht walten lässt.
Aber Nahtoderlebnis hat wenig mit Gott zu tun, es ist ja nur die Phase des Überganges zum Tod, dort wirken aber auch noch andere Kräfte, bzw. es sind Anteile von Gott, aber nicht Gott als gesamtes.
lg
Cyrill
 
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Hallo Lizzy56,
Du schreibst: . . . In der Wirklichkeit gibt es weder das Gute noch das Böse, denn Gott wertet und verurteilt nicht. ....

Der letzte Teil des Satzes ist wahr, doch der erste Teil?

Nennen wir das Gute die Liebe und das Böse die Lieblosigkeit, der Lehrwert von der Liebe.

Seit meinem Abwenden von Gott (im Himmel) entstand durch den Eigenwillen mehr und mehr meine Lieblosigkeit, weil ich die Liebe nicht mehr in Anspruch nahm. dadurch wurde die Lieblosigkeit mir und anderen gegenüber immer stärker.
Letztendlich endete es da, wozu man auf Erden "Hölle" sagt.
Dort leben diejenigen, die die Lieblosigkeit leben wollen, nach eigenen Gesetzen.
Wer auf der Erde elbt, hat die Hölle - als Ort - überwunden, hat sich wieder zum guten Wollen durchgerungen, weil Gott uns durch seine Diener und Dienerinnen geholgen hat und hilft.
Doch wir sind noch nicht frei von unserer Lieblosigkeit. Hier auf Erden müssen wir wieder lernen, die Liebe zu wählen und die Lieblosigkeit zu lassen.
Denn die Kraft, der wir den Zuschlag geben, führt uns.

Die Lebensabläufe auf der Erde sind ein dauernder Spiegel des Abfalls von Gott und das Ausleben der Lieblosigkeit - sekündlich, stündlich, Tag für Tag.

Eigentlich leben wir hier, um einander zu helfen, die Liebe, das Gute wieder zu leben! Wenn das die Menschen kapieren würden, würde das Lebensverhalten der Menschen langsam, Schritt für Schritt ein anderes werden.
Die Lieblosigkeiten würden mehr und mehr ihre Kraft verlieren.
Doch da sind noch die Geschwister in der Hölle - alles unsere Geschwister, die sich noch nicht zu Umkehr entschlossen haben, und die wollen nicht, dass es mit den Menschen bergauf geht - geistig gesehen.

Darum haben wir alle das Gefühl, was gut und böse ist.

Gut und Böse - Liebe und Lieblosigkeit - sind Wirklichkeiten!

Es liegt an jedem selbst, welchen Weg er gehen will.
Gott gab uns die Freiheit unserer Geister, doch das beinhaltet auch die Verantwortung für unsere Entscheidungen.

Doch wer möchte schon wahrhaben, dass er ein gefallener Engel ist?
"Das ist doch etwas ganz Schlimmes, nein, die anderen vielleicht, aber ich?", so werden die meisten denken.

Ich weiß, woher ich komme, warum ich hier lebe und wo ich wieder hin will.

Und Gott bietet uns seine Hilfen an!

Gott dankend, Ambrosius
 
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