Das Böse

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Vom Prinzip her ist das das Böse, das gegenüber Gott, den Himmeln, den Engeln, den Menschen feindlich gesinnt ist und feindlich auftritt. Der Inbegriff für dieses Böse ist der Teufel, der Satan. -

Das ist eine gute Definition. Sie beinhaltet auch, dass sich das Böse seine Gegner selbst erschafft und das Gute umgekehrt das Böse nicht als "Feind" sieht. Eher noch als nichtexistent.


Die eigenständige Existenz ist nicht nur im Satan als Prinzip, sondern als dämonischer Geist vorhanden. Und weil dieser dämonische Geist nicht allein ist, sondern weil es viele Dämonen, Teufel, Teufelchen und schwarze Geister gibt - deswegen hat die Erde so viele dunkle Seiten.

Die eigenständige Existenz ist sehr wohl aber auch ohne Dämonen möglich. Das haben wir nach der langen Zeit hier auf der Erde nur schon (fast) vergessen. Desgleichen brauche ich für meine Individualität weder das Satansprinzip noch Luzifer.

Es ist sicher so: Im absolut Guten, also Gott, in den reinen Geistern und Engeln in den Himmeln - nein da gibt es absolut nichts Böses im Guten.
Wie gut ist das Böse? Nein, wirklich nicht sehr gut.

Wie gesagt ist das Böse gar nicht existent, deshalb hat es auch nichts Reales.

Aber in den Trägern des Bösen liegt immer noch ein Funke Gottes, nur ist er dort bis zur Unwirksamkeit verschüttet.

Ja, und dieser Funke ist das einzige Reale und auch das Einzige, das wirkliche Macht hat. Das kann das "Böse" in seiner Ohnmächtigkeit leider nicht immer sehen.
 
Sagt viel über eine Gesellschaft aus, wenn sie Täter "braucht", und sie somit auch "erzeugt".
Nämlich, dass sie krank ist.

Man könnte es auch so sehen, dass Täter ein Ausdruck der Krankheit einer Gesellschaft sind. Deshalb sagte ja Jesus auch in Hinblick auf diese Art der "Kollektivschuld", dass jener den ersten Stein werfen soll, der selbst ohne Sünde sei und somit behaupten könne, er hätte noch nie etwas (durch Karma) zu dieser Kollektivschuld beigetragen.

Jesus wusste, dass dies kein Mensch von sich selbst behaupten könnte.
 
Frei wovon? Wenn man das in einem karmischen Kontext stellt, kann man es so sehen. Aber dann käme am Ende des Karmas kein Karma mehr.
Weil man davon frei ist, wäre. Wenn man nun aber "frei" wäre, aber "noch" hier wäre, frei von Karma, würde man dann wieder neues erzeugen, oder nicht?

Man ist bzw. wird dann frei von Karma, wenn man den göttlichen Willen über den des Egos stellt. Die Einstellung dazu ist: "Herr, nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe."
 
Es würde alles wieder von vorne beginnen , da bin ich sicher :)


Und ich bin mir absolut sicher, dass es nicht so ist. ;) Zum Beispiel von Faydit kann man wirklich nur sagen, dass so ein Mensch so etwas nicht tun würde - niemals absichtlich, das ist unmöglich.

Insofern ist das dann auch nur eine theoretische Verstandesbeschäftigung.
 
Wie gesagt ist das Böse gar nicht existent, deshalb hat es auch nichts Reales.

Erklärst du mir bitte dann in dem Zusammenhang die realen Folgen, Auswirkungen des Bösen? Wenn das Böse nicht existent ist?

Wer, was mordet, tötet, vergiftet, betrügt, lügt dann? Das Gute, die Guten?
Unsichtbare Mächte?

Hätte wir also "böse" Resultate ohne Urheber. Kann's wohl auch nicht sein.
 
Erklärst du mir bitte dann in dem Zusammenhang die realen Folgen, Auswirkungen des Bösen? Wenn das Böse nicht existent ist?

Wer, was mordet, tötet, vergiftet, betrügt, lügt dann? Das Gute, die Guten?
Unsichtbare Mächte?

Hätte wir also "böse" Resultate ohne Urheber. Kann's wohl auch nicht sein.

Man kann nur zu dem Schluss kommen, dass diese Welt ebenfalls nicht real in dem Sinn ist. Es ist hinduistisch "Lila" bzw. Maya ein göttliches Spiel, eine Illusion. Eine Art Spiel- und Lernwelt.

Natürlich kann man dann alles Böse umkehren, wenn es nicht existent ist. Und das wird auch in der nächsten Zeit passieren.
 
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