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Man kann nur zu dem Schluss kommen, dass diese Welt ebenfalls nicht real in dem Sinn ist. Es ist hinduistisch "Lila" bzw. Maya ein göttliches Spiel, eine Illusion. Eine Art Spiel- und Lernwelt.
Natürlich kann man dann alles Böse umkehren, wenn es nicht existent ist. Und das wird auch in der nächsten Zeit passieren.
Mir ist diese Spiel- und Lernwelt zuwenig. Kann damit eher wenig anfangen. Denn letzlich ist das Göttliche in uns außerhalb des Raum-Zeit-Kontexts doch ohenhin im Besitz all dieser Erfahrungen. War es immer, ist es immer, wird es immer sein.
Wozu also diese unzähligen Wiederholungen hier?
Und deshalb meine Frage, ist diese Sicht, das hier als Illusion zu sehen, überhaupt göttlich, oder hält die uns erst recht wieder hier in einer Illusion, lenkt uns also vom wirklich Göttlichen ab. So dass wir genau dadurch wieder hier landen, anstatt woanders. Nämlich dort, wo es unsere Seele, unser Sein eigentlich hinzieht.
Alles und Nichts sind absolut.
Sind zwei Größen einer dritten gleich, dann sind sie auch sich selber gleich.
All unsere Wahrnehmung aber ist relativ, da begrenzt.
Begrenzung schafft Vielheit und damit Wahrnehmung,
und Sein heißt, wahrgenommen zu werden.
Die Welt ist von unserem Bewußtsein nicht zu trennen.
Ist ein Glaubenssatz, muss nicht wahr sein.
Wenn die Welt nicht von unserem Bewusstsein zu trennen wäre, wäre die Welt nach unserem Tod auch nicht mehr. Was z.B. Rainkarnation doch ein wenig widersprechen würde. Oder so etwas wie Geschichte vor unserer Existenz. Alles unsere "Erfindung"?
ich glaube eher, wir nehmen uns selbst da zu wichtig. Was für ein Aufwand das wäre, für jeden ein gesamtes Universum zu "erfinden".
Wäre aus der Perspekktive eine Menge Energierverschwendung.
Und ich bin mir absolut sicher, dass es nicht so ist. Zum Beispiel von Faydit kann man wirklich nur sagen, dass so ein Mensch so etwas nicht tun würde - niemals absichtlich, das ist unmöglich.
Was macht dich diesbezüglich so sicher?
Als Beispiel: Hätten Jesus oder Buddha töten können? Ich meine, ja! Gekonnt hätten sie. Es wäre für sie nicht unmöglich gewesen. Aber sie taten es nicht. Warum nicht?
Es ist nötig für den Dimensionswechsel. Außerdem lebt es sich dort auch angenehmer.
Mir ist diese Spiel- und Lernwelt zuwenig. Kann damit eher wenig anfangen. Denn letzlich ist das Göttliche in uns außerhalb des Raum-Zeit-Kontexts doch ohenhin im Besitz all dieser Erfahrungen. War es immer, ist es immer, wird es immer sein.
Wiederholungen gibt es nur so lange bis man beschließt etwas anders zu machen. Viele Menschen z. B. versuchen die Wahrheit aus dem Verstand zu erkennen und bleiben diesem Weg Tausende von Jahren treu, ohne dass es zum Ziel führen würde.
Und deshalb meine Frage, ist diese Sicht, das hier als Illusion zu sehen, überhaupt göttlich, oder hält die uns erst recht wieder hier in einer Illusion, lenkt uns also vom wirklich Göttlichen ab. So dass wir genau dadurch wieder hier landen, anstatt woanders. Nämlich dort, wo es unsere Seele, unser Sein eigentlich hinzieht.
Was macht dich diesbezüglich so sicher?
Als Beispiel: Hätten Jesus oder Buddha töten können? Ich meine, ja! Gekonnt hätten sie. Es wäre für sie nicht unmöglich gewesen. Aber sie taten es nicht. Warum nicht?
Verstehe ich. Nun kann man aber, wenn man sich selbst genügend hasst, auch diesen Hass auf einen Teil im Außen, in dem man sich selbst sieht, projizieren. Also auch töten. Sogar, gerade, wenn man im Anderen sich selbst sieht.
Dass man damit in gewisser Weise (auch, oder sogar wirklich) sich selbst tötet, ist klar.
Danke für deine Antwort. Hilft mir, was zu verstehen.
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