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Ist ein Glaubenssatz, muss nicht wahr sein.
Wenn die Welt nicht von unserem Bewusstsein zu trennen wäre, wäre die Welt nach unserem Tod auch nicht mehr. Was z.B. Rainkarnation doch ein wenig widersprechen würde. Oder so etwas wie Geschichte vor unserer Existenz. Alles unsere "Erfindung"?
ich glaube eher, wir nehmen uns selbst da zu wichtig. Was für ein Aufwand das wäre, für jeden ein gesamtes Universum zu "erfinden".
Wäre aus der Perspekktive eine Menge Energierverschwendung.
Verstehe ich. Nun kann man aber, wenn man sich selbst genügend hasst, auch diesen Hass auf einen Teil im Außen, in dem man sich selbst sieht, projizieren. Also auch töten. Sogar, gerade, wenn man im Anderen sich selbst sieht.
Ja, aber über dieses Stadium waren Buddha und Jesus hinweggekommen, weil sie über die Einschränkung des Egos, aus der das entspringt, hinweggekommen waren.
Dass man damit in gewisser Weise (auch, oder sogar wirklich) sich selbst tötet, ist klar.
Danke für deine Antwort. Hilft mir, was zu verstehen.
Ich war gerade bei einem Treffen, und da wurde gesagt: am 21.12.2010 ist das große platonische Jahr zu Ende. Da kommt es zum Polsprung. Oder wird das "Böse" umgekehrt?
Ja, dann schaun wir einmal, was passiert.
Bezüglich Reinkarnation gebe ich zu bedenken: Eigentlich hat kein Mensch eine Erinnerung an das, was vor seinem jetzigen Erdenleben war. All sein Handeln im Jetzt entsteht völlig frei. An mir selber sehe ich: Der Wille zum Guten besteht, aber das Fleisch ist schwach - und ich habe mehr als einmal Dinge getan, die nicht gerade gut waren.
Nach der absolut strengen Karmalehre müsste ich sicher noch so oft inkarnieren wie der Tamarindenbaum Blätter hat.
Im christlichen Sinn können auch Todsünden von der Barmherzigkeit und Gnade oder gelöscht werden. Wenn nicht hier, dann eben auch in der wirklichen Welt des Jenseits.
Ich war gerade bei einem Treffen, und da wurde gesagt: am 21.12.2010 ist das große platonische Jahr zu Ende. Da kommt es zum Polsprung. Oder wird das "Böse" umgekehrt?
Ja, dann schaun wir einmal, was passiert.
Da halte ich entgegen, dass ich (fast) alle meine früheren Leben kenne. Das ist nicht einfach, aber nötig zu einem bestimmten Zeitpunkt auf dem spirituellen Weg.
Nach der absolut strengen Karmalehre müsste ich sicher noch so oft inkarnieren wie der Tamarindenbaum Blätter hat.
Vielleicht. Allerdings ist der Weg zu Gott eine Abkürzung.
Im christlichen Sinn können auch Todsünden von der Barmherzigkeit und Gnade oder gelöscht werden. Wenn nicht hier, dann eben auch in der wirklichen Welt des Jenseits.
Alles kann gelöscht werden. Was viele aber noch nicht verstehen, ist, dass dazu echte Reue nötig ist, das heißt das Einsehen dessen, dass etwas falsch gelaufen ist.
Da halte ich entgegen, dass ich (fast) alle meine früheren Leben kenne. Das ist nicht einfach, aber nötig zu einem bestimmten Zeitpunkt auf dem spirituellen Weg.
Bist du wirklich sicher, dass du da auch tatsächlich auf der Erde warst? Im präexistenen Leben können dir diese "Lebenserfahrungen" eingelegt bzw. zugespielt worden sein.
Alles kann gelöscht werden. Was viele aber noch nicht verstehen, ist, dass dazu echte Reue nötig ist, das heißt das Einsehen dessen, dass etwas falsch gelaufen ist.
Bist du wirklich sicher, dass du da auch tatsächlich auf der Erde warst? Im präexistenen Leben können dir diese "Lebenserfahrungen" eingelegt bzw. zugespielt worden sein.
Bist du wirklich sicher, dass du da auch tatsächlich auf der Erde warst? Im präexistenen Leben können dir diese "Lebenserfahrungen" eingelegt bzw. zugespielt worden sein.
Es ist insoferne irrelevant, da es im Moment des (nochmaligen) Erlebens zu einem Teil von dir, deiner selbst wird. Und dann ist es so, ist da, und ist nicht mehr auslöschbar. Danach bist, warst du das alles in gewisser Weise selbst.
In dir ist dann diese Erinnerung. Bewusst.
Natürlich kann, mag man selbst sogar daran zweifeln, ob es auch so war, man das selber war, oder nicht. Ob man sich "nur" eine Art Film angesehen hat. Spielt aber keine Rolle. Da bleibt es.
Und manches davon mag sogar realer (gewesen) sein, sich auch so anfühlen, als alles andere, dass man hier in echt erlebt. Was also ist wahr, wirklich, so gesehen? Ich weiß es bis heute nicht. Was ich weiß, es bewirkt etwas. verändert etwas.
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