Kayamea
Sehr aktives Mitglied
Hallo Stefan, 
*gg* eigentlich muss ich ja "arbeiten"
aber von einer Wassermann-12.Hausspitz lass ich mich gerne kitzeln.
Nur wer arbeitet kann Fehler machen und wer Fehler macht bei der Arbeit und diese Fehler an sich selbst kritisiert, der meint zu verstehen, wie man richtig arbeitet und der sieht dann auch die Fehler der anderen bei der Arbeit und die würde er, inkl. seiner eigenen gleich ein für alle mal und für immer aus der Welt schaffen.
Das 6. Haus ist die tätige Liebe, Handarbeit, der kredenzte Kamillentee, ob man ihn will oder nicht *g* ... das 12. Haus ist Liebe durch das Vermitteln der Annahme der anderen Person, egal was und wer sie ist. Was meinst Du?
Jo, so'n Erdmond kann schon stabilisieren, wobei meiner ja doch auch wieder veränderlich ist.
Ja, das ist ein sinnvoller Ansatz!
Ja. Und ich finde, Du kannst "stolz" sein auf diese Deine Einsicht zum Thema Stolz! Denn das ist Größe.
Jede Verletzung, die man erfährt, fordert einen auf, das Vertrauen neu zu entdecken und vielleicht gelingt es irgendwann, ein so tiefgreifendes Vertrauen zu entwickeln, das man versteht, dass jede Verletzung, die man erfährt aus einer Verletzung entsteht, die ein anderer in sich trägt. Und dann sind wir bei uns allen, der Allliebe und dann wird die Verletzung, die wir anderen zufügen auch für uns selbst verständlicher und dann käme das 12. Haus ins Spiel, wir Übergeben dorthin die Führung und vertrauen darauf, dass in jeder Verletzung die Liebe erlöst werden möchte und auch erlöst werden kann.
Liebe Grüße
Martina
*gg* eigentlich muss ich ja "arbeiten"

woher nimmt das 6. haus - und das ist schon wieder ein wenig provokant formuliert - die "anmassung", die wahrheit bezüglich arbeit zu besitzen?![]()
Nur wer arbeitet kann Fehler machen und wer Fehler macht bei der Arbeit und diese Fehler an sich selbst kritisiert, der meint zu verstehen, wie man richtig arbeitet und der sieht dann auch die Fehler der anderen bei der Arbeit und die würde er, inkl. seiner eigenen gleich ein für alle mal und für immer aus der Welt schaffen.
die frage, die sich mir aber im augenblick aufdraengt: sowohl das 6. als auch das 12. haus haben ja auch das thema dienen. wem oder was dienen beide? was unterscheidet das dienen im 6. von dem des 12. hauses?
Das 6. Haus ist die tätige Liebe, Handarbeit, der kredenzte Kamillentee, ob man ihn will oder nicht *g* ... das 12. Haus ist Liebe durch das Vermitteln der Annahme der anderen Person, egal was und wer sie ist. Was meinst Du?
wobei es hier auch andere zeichen gibt .... mein stier-mond bewahrt mich auch vor groesserem 12.haus-unfug ... und sieht eher die realitaet ....![]()
Jo, so'n Erdmond kann schon stabilisieren, wobei meiner ja doch auch wieder veränderlich ist.
... wobei es hier vor allem auf die balance ankommt - und das haengt, finde ich, nicht unbedingt von 6 ab, sondern von allen anderen erdhaeusern, -zeichen, feuerzeichen, -haeusern, ... alles, was halt so dem boden der tatsachen entspricht ;-) und vielleicht auch von der saturnstellung.
Ja, das ist ein sinnvoller Ansatz!
.... und was es, finde ich, ueberhaupt nicht heisst, ist, "stolz" auf sich zu sein. stolz hat nichts mit selbstliebe zu tun - es wird nur haeufig so hingestellt. ich kann - wenn ich es brauche - stolz auf eine bestimmte leistung sein .... dass ich wasweissich ... hundert meter unter einer stunde gelaufen bin .... ja. aber das hat nichts mit selbstliebe zu tun, sondern es ist ein kleiner augenblick, in dem ich mich besser fuehle als andere - und mit selbstliebe hat das, denke ich mal, wenig zu tun.
Ja. Und ich finde, Du kannst "stolz" sein auf diese Deine Einsicht zum Thema Stolz! Denn das ist Größe.
vielleicht vertraut man nicht richtig - weil man schon so oft verletzt wurde?
Jede Verletzung, die man erfährt, fordert einen auf, das Vertrauen neu zu entdecken und vielleicht gelingt es irgendwann, ein so tiefgreifendes Vertrauen zu entwickeln, das man versteht, dass jede Verletzung, die man erfährt aus einer Verletzung entsteht, die ein anderer in sich trägt. Und dann sind wir bei uns allen, der Allliebe und dann wird die Verletzung, die wir anderen zufügen auch für uns selbst verständlicher und dann käme das 12. Haus ins Spiel, wir Übergeben dorthin die Führung und vertrauen darauf, dass in jeder Verletzung die Liebe erlöst werden möchte und auch erlöst werden kann.
Liebe Grüße

Martina