Corona Politik - wirtschaftliche, gesellschaftliche und soziale Auswirkungen.

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Ich habe DICH nirgendwo persönlich angesprochen, @Joey.

Doch, hast Du. Zum Beispiel auch, indem Du auf ein Zitat von mir anfängst mit "Genau das meine ich ..."

Außer bei der Umfrage, die ich nicht sachlich und objektiv formuliert finde, weil sie einen Maßstab beinhaltet, der keine Allgemeingültigkeit hat.

Wer die Maßnahmen komplett einstellen will, tut das entweder mit dem Gedanken, dass all die Prognosen von den Virologen etc. Mumpitz sind - also tatsächlich mit einem "wird schon nicht so schlimm sein" im Kopf - oder mit dem Gedanken, dass mehr als 200.000 Tote einfach hinzunehmen sind und es wichtiger ist ohne Maske einzukaufen.

Was Virologen, Epidemiologen etc. sagen, sind Prognosen, die auf mitunter noch wackeligen Daten basieren und nicht von jedem als Gesetz gesehen werden.

Bedeutet das, dass diese Prognosen automatisch falsch sind? Wer möchte es drauf ankommen lassen und warum?

Und bedenke auch, dass es auch schlimmer werden kann; als Prognosen aussagen, wenn diese auf wackeligen Prämissen beruhen.

Und damit sagst Du doch schon implizit, dass es wohl (möglicherweise) nicht so schlimm sein würde, die Maßnahmen komplett einzustellen, wie die Virologen sagen. Dazu passt doch schon die Formulierung in der Umfrage. Wa stört Dich also dran?

Ohne diese Formulierung wären auch Leute angesprochen, die denken: "Alle Maßnahmen abschalten, die mehr als 200.000 zusätzlichen Toten, die Joey (und Virologen sogar noch mehr) dafür vorhersagen, sind mir egal, es ist mir wichtiger ohne Maske einkaufen zu gehen." Denkt irgendjemand tatsächlich so?
 
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Doch, hast Du. Zum Beispiel auch, indem Du auf ein Zitat von mir anfängst mit "Genau das meine ich ..."

Dass grundsätzlich keine andere Meinung stehen gelassen werden kann als die der Virologen etc., ja.

Was du nun ja sogar ganz konkret machst. Und mir nun gar tatsächlich Unterstellungen machst, die du in meinen Texten so nirgends finden wirst und ich mir von dir auch nicht machen lasse.

Und damit sagst Du doch schon implizit, dass es wohl (möglicherweise) nicht so schlimm sein würde, die Maßnahmen komplett einzustellen, wie die Virologen sagen. Dazu passt doch schon die Formulierung in der Umfrage. Wa stört Dich also dran?

Ohne diese Formulierung wären auch Leute angesprochen, die denken: "Alle Maßnahmen abschalten, die mehr als 200.000 zusätzlichen Toten, die Joey (und Virologen sogar noch mehr) dafür vorhersagen, sind mir egal, es ist mir wichtiger ohne Maske einkaufen zu gehen." Denkt irgendjemand tatsächlich so?

ICH sage gar nicht „nicht so schlimm“. Zumal ich meine Haltung zu den Maßnahmen dargelegt habe und gar nicht sage, alles abzuschaffen.

Und dennoch vertraue ich den Prognosen nicht gedankenlos. Mitunter weil „mit“ und „an“ Corona zwei Stiefel sind, die man als Paar verkauft.


Wenn du andere Meinungen nicht zählen lassen kannst und magst, dann lass es. Du darfst über mich auch gerne denken was du willst. Juckt mich nicht.

Deine Umfrage bleibt deine Umfrage. damit weiterhin viel Spaß.
 
was zum Ausdruck kommt durch Corona, ist die Aggressivität der Menschen, denen gegenüber die etwas, an der ganzen Sache, anders sehen...

So wie die Aggressivität von DIR gerade auch hier in diesem Beitrag ggü. den Menschen, die es nicht so sehen wie Du.

Das C-Virus deckt auf, ist nicht einfach negativ, es sortiert die Leute, auch hier im Forum zu sehen....und die Palette ist gross zwischen Massnahmen-Befürworter und Gegnern, es gibt ja auch viele dazwischen....und alle Konflikte sind Weltbild-Konflikte..
statt etwas dazu zulernen, sucht sich jeder aggressive gleichgesinnte, gleichdenkende, damit ihr Weltbild keine Schieflage bekommt.

Machst Du hier mit Deinem Beitrag etwas anderes?

Es fällt auch hier im Forum auf, dass die Aggressiven, die nicht sachlich schreiben können, vor allem die sind, die Andersdenkende nicht ertragen, von uns anderen hab ich noch keinen so bösartigen Beitrag gelesen wie:" die sind alle dumm... sie sind es nicht wert...verpisst euch endlich...usw

Dieser Dein Beitrag ist nicht besser. Er ist ein pseudo-spirítueller "Die anderen, die nicht so denken, wie ich, sind dumm."

und wie solche Kleinkriege hier statt finden, so werden sie grösser in der Welt, was wieder nichts bringt als die Bestätigung wie dumm doch alle Demonstranten sind, dabei sind genau die, die mutigen Kämpfer....die friedlichen, sachlich gebliebenen, denn die anderen haben sich ebenso im Kollektiv verloren und machen alles nur noch schlimmer.

Nö. Nur eine Selbstbeweihräucherung der eigenen Meinungsseite und unsachliche Abwertung der Andersdenkenden.
 
und wenn du unrecht hättest?

Dann hätte ich Unrecht. Willst Du es drauf ankommen lassen? Wie würdest Du damit umgehen, wenn sich dann herausstellt, dass ich tatsächlcih Recht hatte - also wenn sich ohne oder mit viel zu schwachen Maßnahmen eine Übersterblichkeit abzeichnet, die sich gewaschen hat?
 
Ich schreibe hier grundsätzlich im Forum ungern in den Corona-Threads, da ich diese Zwei-Lager-Manier und an-den-Pranger-stellen absolut nicht ab kann. Aber jetzt fühl ich mich doch angesprochen. Mal ein paar Erfahrungen von jemandem, der in der deutschen gesetzlichen Krankenversicherung arbeitet:

Die Covid-Erkrankten und deren Behandlung belasten das System bislang weit weniger, als viele vermuten würden. Zumindest noch nicht. Bei den Maßnahmen sieht es allerdings anders aus.

Letztes Jahr wurden tatsächlich viele Kosten eingespart und glichen zu einem ganz guten Stück die Corona-Mehrbelastungen aus. Warum? Weil reguläre ärztliche Behandlungen, OPs, Zahnarzt-Kosten, Rehas, etc. erheblich runter gingen. Dazu sei auch anzumerken, dass mitunter auch bisher gut behandelbare Erkrankungen immer öfter drastische Verläufe bis hin zum Tod nehmen aufgrund Angst vor Ansteckung im Wartezimmer, aufgeschobene Vorsorge-Termine, etc.

Ich arbeite direkt in der Beitragsabteilung und habe den ganzen Tag mit Arbeitgebern und Steuerberatern zu tun. Was grad sehr deutlich zu spüren ist, ist die bereits losgebrochene Pleitewelle. Es vergeht kein Tag, an dem ich keine Insolvenzfälle am Telefon habe, ... zu hören bekomme, dass die Bundesagentur nicht mehr hinterher kommt, Kurzarbeitergeld auszubezahlen, ... mit Menschen konfrontiert bin, die gerade mit einer ruinierten finanziellen Existenz und der ihrer Mitarbeiter konfrontiert sind. Die Krankenkassen ziehen ja alle Sozialversicherungsbeiträge - ausgenommen Unfallversicherung - ein... Sämtliche Betriebe haben auf die Corona-Stundung zurückgegriffen und ihre Sozialversicherungsbeiträge aufgeschoben. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben... Sobald das Geld fällig wird, ist Schluss. Viele dieser Gelder wird man nie wieder sehen. Sieht also nicht nur schlecht für die Krankenversicherungsbeiträge, sondern für alle SV-Beiträge aus. Von Steuern brauchen wir gar nicht anfangen. Zahlreiche Selbstständige haben bereits ab Sommer 2020 ihr Geschäft niedergelegt. Verständlich - es geht ja nicht nur um ihre Mitarbeiter, die sie entlohnen müssen. Auch die müssen von etwas leben.

Unsere super Regelungen unserer ach so tollen Regierung ... werden gleich mal lauthals in Pressekonferenzen verkündet. Wir erfahren dies genauso wie alle anderen auch erstmal aus dem Fernsehen und Radio und zwar unvollständig. Abläufe und Voraussetzungen bleiben unklar. Dennoch: keine Stunde später laufen die Telefone heiß, dass die Leitungen zusammen brechen. Und jedem dürfen wir sagen "tut uns leid, wir wissen hier auch noch nichts konkretes". Ich sag nur Söder und seine FFP2-Masken-Pressekonferenz. Waren klasse Tage...

Wer glaubt, dass der Impfstoff DIE Rettung ist, dem wünsche ich von Herzen, dass er recht hat. Aber auch ein dickes Fell vor der Enttäuschung, wenn es nicht so sein wird. Mal abgesehen davon, dass sichere Impfstoffe eine reguläre Zeit von 8 bis 18 Jahren von den Anfängen bis zur Zulassung durchlaufen und man nicht weiß, ob es sich hier tatsächlich (und hoffentlich!) um einen ungefährlichen "Glückstreffer" handelt oder Langzeitschäden auf uns zukommen, ist bis heute nicht bekannt, ob man sich trotz Impfung infizieren kann und weiter ansteckend ist. Man weiß aktuell auch nicht, wie lange die Wirkung anhält. Sie wird derzeit mit 1 Jahr beziffert. Heißt, wir fangen im Worst-Case bereits wieder an, die ersten Geimpften erneut zu spritzen, bevor überhaupt alle durch sind, die sich impfen lassen wollen.

Auch möchte ich anmerken, dass der Vergleich der Zahlen von "mit oder an Corona"-Gestorbenen mit Grippe-Toten der letzten Jahre hinkt. Ganz einfach weil nicht jeder Tote auf Grippe getestet wurde. Seit Covid19 verhält sich dies selbstredend anders. Und „an“ oder „mit“ macht durchaus einen Unterschied, der sich aber nicht feststellen bzw. zweifelsfrei belegen lässt. Das ist wie mit Krebserkrankungen... die Krebskranken haben laut zahlreichen Statistiken ungeheuerlich zugenommen. Dass man früher aber weder derart durch Früherkennungsuntersuchungen recherchiert hat und auch nicht die diagnostischen medizinischen Möglichkeiten hatte wie heute, wird so beiläufig erwähnt, als fiele es nicht ins Gewicht. Man muss hier durchaus auch mal berücksichtigen - umso mehr wir heute auswerten und diagnostizieren können, umso mehr Krankheiten und körperliche Schädigungen treten zu Tage.

Was klar ist, ist, dass Covid hoch ansteckend ist. Und dass es sowohl viele mit keinen oder kaum Symptomen gibt als auch mit drastischen Verläufen bis hin zum Tod (Letalität laut Statista 2,43% in DE, 2,15% weltweit https://de.statista.com/statistik/d...rtalitaetsrate-des-coronavirus-nach-laendern/). Verschärft wird die Thematik für Erkrankte, wenn Arztpraxen - wie es einige leider tun - mit der Begründung „es gibt kein Mittel und sie müssen in Quarantäne bleiben“ dafür sorgen, dass nicht mal symptomatisch behandelt wird (fiebersenkende Mittel etc), erst wenn man dann im Krankenhaus landet...

Sicher haben Virologen und Co. mehr Ahnung als unser einer Laie. Aber eben auch nicht genug Ahnung, um klare Prognosen ziehen zu können. Sie wissen auch nicht, warum der 50jährige stirbt und der 100jährige symptomlos bleibt. Dazu ist dieses Virus nicht lang genug erforscht.

Und unsere Regierung liefert sich gefühlt ohnehin nur noch einen Image-Wahlkampf, dass die Lichter ausgehen. Viele Medien und die Presse tun das, was sie am besten können - Meinungen pushen und mit irreführenden Schlagzeilen die Massen verwirren. Leider machen sich viele ja auch nicht mal mehr die Mühe, über die 3. Zeile hinaus zu lesen, um den tatsächlichen Inhalt zu erfassen.

Wir hangeln uns von Masken-Pflicht, Ausgangsbeschränkung, Kontaktsperre zum nächsten Lockdown und setzen auf das Wundermittel Impfung. Wo ist Plan B, wenn die Rechnung nicht aufgeht? Für die nächsten 3 Jahre Lockdown?

Ich gehöre trotz meiner Anfang 30 nicht zu den Leuten, die jedes Wochenende auf die Piste gehen - ganz im Gegenteil. Auch habe ich einen sicheren Job, muss nicht um meine Existenz fürchten, wenn auch um Rente und Co.. Mir könnten diese Maßnahmen persönlich zumindest derzeit piep-egal sein. Sind sie aber nicht. Weil ich tagtäglich auch die Folgeschäden der vielen verschiedenen Maßnahmen sehe, wovon viele in keinem Verhältnis mehr stehen. Auch ich hatte bereits zahlreiche Corona-Infizierte - um die 25 - in meinem persönlichen Umfeld, von Freunden über Kollegen bis hin zur Familie. Aktuell ist meine Großmutter im Pflegeheim erkrankt, die nach eigener Aussage mehr darunter leidet, über Monate hinweg keinen Besuch mehr zu bekommen als jetzt an den Symptomen. Besonders traurig kommt hinzu, dass sie monatelang die Station nicht mehr verlassen durfte wegen Kontaktbeschränkung und durch den Muskelschwund nun nicht mehr laufen kann. Erkrankt ist sie nun trotzdem. Und sitzt zusätzlich im Rollstuhl...

Ganz sicher gehöre ich nicht zu Corona-Leugnern, Maßnahmen-Verweigerern oder in welche Schubladen man einen noch so packt. Ich hinterfrage aber durchaus sehr kritisch, was wir da gerade betreiben und ob das noch in Relation steht. Risiko senken zum Schutz besonders Gefährdeter - ja. Komplette Abschottung aller zu dem Preis - nein. Und da bin ich wahrlich nicht die einzige in meinem Umfeld (von Mitte 20 bis Mitte 90 alles vertreten), sondern eine von vielen.

Wenn ich hier in diversen Corona-Threads dann immer mal wieder lesen darf, dass es ja gerade die jüngere Generation sei, die den Ernst der Lage nicht kapiere, egoistisch und rücksichtslos sei und Personen, die Kritik am System und den Regelungen äußern sofort in eine asoziale Ecke gestellt werden, dann frag ich mich schon, wie es hier tatsächlich um gegenseitige Solidarität und Menschlichkeit bestellt ist...
Also ich finde was @Miranda sagr klingt vernünftig und ich schließe mich dem an
 
genau das meine ich... deshalb schreibe ich in euren covid-Threads nichts. Von diesen einseitigen Betrachtungen zur Thematik von Virologen, Politikern, Presse und Co wird man schon den ganzen Tag in TV und Radio beschallt und hier im Forum liegt im Fokus der Streit mit anderen Forumsmitgliedern, wer recht hat. Was heute überhaupt keiner sagen kann, wer recht hat oder auch nicht. um persönliche Befindlichkeiten gehts mir nicht.

Bzgl Virologen etc.: wenn die Experten die allwissenden wären, mal am Rande zur Zero-/ bzw. No-Covid-Strategie mit einer 7-Tages-Inzidenz von unter 10... hatten wir!! Im Sommer 2020. Siehe hier Juli 2020 https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ...chte/2020-07-21-de.pdf?__blob=publicationFile
Hat viel gebracht... sehr erfolgsversprechende Strategie... da haben welche richtig Ahnung, wie wir der Situation Herr werden...

Ich bin weder Virologie, Epidemiologe noch Gott. Und obgleich ich nicht ganz ahnungslos bin, da mitunter Gesundheitswissenschaft eines meiner Studienfächer war, kann und werde ich keine Prognose abgeben.

Und da ich auch nicht zu den komplett-ALLES-aufheben-Vertretern gehöre, kann’s mir auch ganz grundsätzlich Wurst sein.

worauf ich aufmerksam machen wollte ist, wie sich die Auswirkungen zeigen (Siehe Thread-Titel) weil das mein Tagesgeschäft (geworden) ist. und die Auswirkungen durchaus Grund genug ist, sich mit einer vernünftigen Relation der Maßnahmen zu beschäftigen. Und dass ich diese vorweggenommene jemand-in-eine-Ecke-stellen-Philosophie widerlich und asozial finde.

Viel Spaß noch beim weiter diskutieren!
Sehr richtig!
 
tja, das forum kannst du nicht mit der allgemeinen öffentlichkeit vergleichen..
Weshalb nicht?
Hier tummeln sich ja sogar noch mehr Esoteriker (denen man unterstellt, dass sie anthroposophische Sichtweisen vertreten und daher eher die Maßnahmen anprangern) als in anderen Foren.
 
weiß du Joey es heißt immer wenn...wenn die infektionzahlen hochgehen..wenn die todeszahlen hoch gehen usw.
Wieso, das sind sie doch bis Mitte Dezember - und das trotz der (noch lockeren) Maßnahmen ab Anfang November:
https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/

Und erst seit Weihnachten gehen sie deutlich runter - nachdem man im Dezember nochmal eine heftige Notbremse nachzog!

Zeitversetzt - seit kurz nach Neujahr - gehen nun auch die schweren Fälle auf den Intensivstationen runter und Stück für Stück auch die Sterbefälle.

Ich möchte nicht wissen, wie die Intensivmediziner das jetzt noch schaffen würden, wenn wir da nicht noch nachjustiert hätten!
Der Uwe Janssens wurde da kürzlich recht deutlich, ich glaub bei Maischberger ... sorry, war bei Anne Will...

Im Dezember bei Anne Will:
https://daserste.ndr.de/annewill/vi...e-die-ueber-101-hinausgehen,annewill6800.html

Erst kürzlich bei Anne Will (siehe ab ca. 07:50 min.):
https://daserste.ndr.de/annewill/vi...l-Zumutung-braucht-es-jetzt,annewill6830.html
 
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Dann hätte ich Unrecht. Willst Du es drauf ankommen lassen? Wie würdest Du damit umgehen, wenn sich dann herausstellt, dass ich tatsächlcih Recht hatte - also wenn sich ohne oder mit viel zu schwachen Maßnahmen eine Übersterblichkeit abzeichnet, die sich gewaschen hat?


ich kann es aus deinem standpunkt heraus gut verstehen.
den kann ich aber nicht teilen.
ich finde es übrigens toll, dass du dich dem hier stellst, wo doch mehr
sind die es auf die eine oder andere art kritisch sehen. also die massnahmen, nicht die erkrankungen selbst.
auch dass du tatsächlich deinen eigenen standpunkt ehrlich vertrittst
und auf die argumente anderer geduldig eingehst, ohne gleich auszuflippen.

respekt(y)

mir hilft es auch, um mich besser in die position anderer versetzen zu können,
die es anders sehen als ich.

was mir weh tut ist auch, mitanzusehen was es so mit den menschen macht,
die aus meiner sicht nunmal falsch informiert werden.

in dieser hinsicht werde ich also nicht drum herum kommen mich dazu zu bekennen,
was etwa franklin roosevelt einmal gesagt haben soll, ganz gleich ob es tatsächlich von
ihm stammt oder es ihm angedichtet wurde:


In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war
. Franklin D. Roosevelt (1882-1945)

und er sollte es ja wissen, da er wie viele andere amerikanischen präsidenten freimauerer war.
 
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