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Condemn
Guest
Die Linke muss sich offenbar zumindest keine Sorgen mehr machen noch rauszufliegen:
Die Linke holt nach Angaben aus Fraktionskreisen mit großer Sicherheit mindestens drei Direktmandate und wird daher auch im neuen Bundestag wieder in Fraktionsstärke vertreten sein. Die Abgeordneten Gregor Gysi und Gesine Lötzsch in Berlin sowie Sören Pellmann in Leipzig hätten demnach "so gut wie sicher" die Direktmandate in ihren Wahlkreisen gewonnen, heißt es. Die Auszählung sei so gut wie abgeschlossen. Damit wäre es unerheblich, wenn die Linke beim Zweitstimmenergebnis die Fünf-Prozent-Hürde nicht überschreiten würde. Hintergrund ist die sogenannte Grundmandatsklausel: Erreicht eine Partei drei oder mehr Direktmandate, wird die Fünf-Prozent-Sperre außer Kraft gesetzt und es erfolgt eine Mandatsvergabe nach Zweitstimmenergebnis. Die Linke, damals noch PDS, hat davon schon einmal profitiert: 1994 kam sie auf nur 4,4 Prozent der gültigen Zweitstimmen, bekam dann aber wegen vier Direktmandaten auch 26 Landeslistensitze.
https://www.n-tv.de/politik/23-15-L...staerke-bleibt-erhalten--article22822546.html
Falls SPD und Grüne in den Auszählungen noch zulegen könnte selbst Rot-Grün-Rot wieder im Spiel sein. Ich glaube nicht, dass es dazu kommen wird. Allerdings schwächt alleine die theoretische Möglichkeit die Verhandlungsbasis der FDP.
Auch Laschet hat dann noch weniger Chancen, denn wenn die Grünen die Wahl haben zwischen zwei denkbaren SPD geführten Koalitionen und einer Unions-geführten......... Laschet kann wieder Lehrer werden.
Die Linke holt nach Angaben aus Fraktionskreisen mit großer Sicherheit mindestens drei Direktmandate und wird daher auch im neuen Bundestag wieder in Fraktionsstärke vertreten sein. Die Abgeordneten Gregor Gysi und Gesine Lötzsch in Berlin sowie Sören Pellmann in Leipzig hätten demnach "so gut wie sicher" die Direktmandate in ihren Wahlkreisen gewonnen, heißt es. Die Auszählung sei so gut wie abgeschlossen. Damit wäre es unerheblich, wenn die Linke beim Zweitstimmenergebnis die Fünf-Prozent-Hürde nicht überschreiten würde. Hintergrund ist die sogenannte Grundmandatsklausel: Erreicht eine Partei drei oder mehr Direktmandate, wird die Fünf-Prozent-Sperre außer Kraft gesetzt und es erfolgt eine Mandatsvergabe nach Zweitstimmenergebnis. Die Linke, damals noch PDS, hat davon schon einmal profitiert: 1994 kam sie auf nur 4,4 Prozent der gültigen Zweitstimmen, bekam dann aber wegen vier Direktmandaten auch 26 Landeslistensitze.
https://www.n-tv.de/politik/23-15-L...staerke-bleibt-erhalten--article22822546.html
Falls SPD und Grüne in den Auszählungen noch zulegen könnte selbst Rot-Grün-Rot wieder im Spiel sein. Ich glaube nicht, dass es dazu kommen wird. Allerdings schwächt alleine die theoretische Möglichkeit die Verhandlungsbasis der FDP.
Auch Laschet hat dann noch weniger Chancen, denn wenn die Grünen die Wahl haben zwischen zwei denkbaren SPD geführten Koalitionen und einer Unions-geführten......... Laschet kann wieder Lehrer werden.