Elfman
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Mich erstaunt nichts mehr, die CDU ist so was am Ende.
Der gefeuert wurde als Chef vom Verfassungsschutz.
Die CDU ist nur noch peinlich.
Hans-Georg Maaßen - Chronologie einer Affäre - Politik - SZ.de (sueddeutsche.de)

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Mich erstaunt nichts mehr, die CDU ist so was am Ende.
Der gefeuert wurde als Chef vom Verfassungsschutz.
Die CDU ist nur noch peinlich.
Hans-Georg Maaßen - Chronologie einer Affäre - Politik - SZ.de (sueddeutsche.de)

Mal abgesehen davon, dass "moderater Nationalismus" für mich sehr nach "ein bisschen schwanger" klingt - all den Mumpitz von linken Internationalisten und angeblich abgeschafften Grenzen, über die Bevölkerungen in anderen Ländern, die sich "seit mehr als 1000 Jahren mit Gewalt ausgebreitet" hätten, die im Mittelalter verhaftet und mit uns nicht kompatibel seien, finde ich überhaupt nicht moderat. Letztlich schreibt du doch, dass wir von rückständigen, gewaltätigen Muslimhorden überrannt werden, wenn wir unsere Grenzen nicht schließen und verteidigen. Für mich ist das knallharter Rechtsnationalismus. Mindestens.Es ist insofern linksnationalistisch statt internationalistisch, dass ich Grenzen nicht abschaffen will (was de facto passiert war 2015 für einige Zeit, und ich mache mir seitdem keine Illusionen mehr, dass sehr viele da wirklich im doppelten Sinne keine Grenzen kennen), und deutlich sehe, dass die Bevölkerung in anderen Ländern teilweise sogar mehr im Mittelalter verwurzelt ist wie die Diktatoren dort. Es gibt da schlicht keine Kompatibilität. Wer sich nicht erfolgreich verteidigt kann sich nachher im besten Fall anbiedern, oder selber ein anderes Land finden (falls das noch gelingt). Die linken Internationalisten sind schlicht schrecklich naiv, und das ist dann einfach zu gefährlich, denn solche Ideologien haben sich seit mehr als 1000 Jahren mit Gewalt ausgebreitet, und es hat sich nicht wirklich viel verändert, wie wir seit dem letzten Jahrzehnt spätestens wissen.
Spar dir die Pseudoargumentation mit einem Strohmann... Moderater Nationalismus ist nicht Hitler, moderater Sozialismus ist nicht Stalin und moderate (auch wirtschaftliche) Freiheit ist nicht die East India Company.
....... den armen Teufeln, die sich irgendwie nach Europa durchschlagen, .......
Aber wir leben ja seit spätens 2015 / 2016 in einer, in meinen Augen überdimensionalen aufgeladenen & aufgeblasenen Moraldebattenkultur, wo die Moralisten es geschafft haben die Deutung über die Moral ( zumindest temporär) zu gewinnen.
Das zeigt sich ja auch nach 2016 in den unsäglichen Auswirkungen des gegenwärtigen Cancel Culture !
Wenn sich diesbezüglich die `Neojakobiner` ( ja, so nenne ich sie ) weiter durchsetzen, sehe ich uns in einer kommenden Moraldiktatur.
Ich hoffe die wirklich liberale Demokratie ist stark genug dass es nicht erst zu so einer Moraldiktaur kommt.
Und wenn man weiter denkt, also über diese illusionäre Vision eines real funktionierenden Sozialismus hinaus,
wird man auch das diktatorische Potenzial darin finden können.
Es ist ganz einfach. Man muss sich nur von seiner eigenen politisch- ideologischen Konditionierung befreien, dann kann man es auch erkennen.
Unsinn, es geht nicht um irgendwelche subjektiven Vorstellungen. Ob jemandem Schutz zusteht, und wenn ja, in welcher Form, ist in nationalen Gesetzen und internationalen Abkommen ganz genau festgeleg. Und um die Schutzwürdigkeit zu prüfen, gibt es ebenfalls geregelte Verfahren.Ja, das ist das Narrativ welche die Linken Internationalisten verwenden.
Und das ist auch zu 100% garnicht mal falsch, weil es diese "armen Teufel" in der Tat auch gibt.
Aber, das ist nur die halbe Wahrheit.
Zum einen schaffen die wirklich "armen Teufel" ( wobei ich mich hier gerade frage warum das nicht gegendert wird "arme Teufel*innen? )
es garnicht nach Europa sich durchzuschlagen und zum anderen ist da auch ein grosser, wenn nicht sogar ein überwiegender Teil davon Abenteuerer*innen und Glückrittter*innen unterwegs, die gar keine armen Teufel*innen sind.
Wobei,.... und das muss ich ehrlich sagen,.... dass die Definition dessen was man als "arme Teufel*innen" bezeichnen kann, auch natürlich immer der eigenen und somit subjektiven politisch-ideologischen Vorstellung entspricht.
Was für ein amorphes, sinnbefreites Geschwafel.Wenn ich nur erkennen könnte, wo dein Geschreibsel auch nur im Entferntesten auf meinen kleinen, aber feinen Beitrag eingeht, könnte ich mit mehr dienen. Aber so ist es mehr ein Rätselraten, was du gemeint haben könntest. Und Herumstochern in Kryptik liegt mir nicht.
Mal abgesehen davon, dass "moderater Nationalismus" für mich sehr nach "ein bisschen schwanger" klingt
all den Mumpitz von linken Internationalisten und angeblich abgeschafften Grenzen, über die Bevölkerungen in anderen Ländern, die sich "seit mehr als 1000 Jahren mit Gewalt ausgebreitet" hätten, die im Mittelalter verhaftet und mit uns nicht kompatibel seien, finde ich überhaupt nicht moderat. Letztlich schreibt du doch, dass wir von rückständigen, gewaltätigen Muslimhorden überrannt werden, wenn wir unsere Grenzen nicht schließen und verteidigen. Für mich ist das knallharter Rechtsnationalismus. Mindestens.
Mehr als vor den armen Teufeln, die sich irgendwie nach Europa durchschlagen, fürchte ich mich jedenfalls vor international agierenden Großkonzernen, die Billigklamotten in Bangladesh fertigen lassen, sie in Deutschland verticken und die Gewinne anschließend in die Niederlande verschieben, wo sie fast keine Steuern zahlen müssen. Mich gruselt es vor den gigantischen virtuellen Geldströmen, die in Sekundenbruchteilen um Globus reisen, und mit denen mal auf Land und Wohnraum spekuliert wird, mal auf Nahrungsmittel, Wasser, oder Rohstoffe. Den modernen, völlig ungezügelten Turbokapitalismus halte ich für die bedrohlichste Ideologie unserer Zeit.
Und Nationalismus, ob moderat oder nicht, ist meiner Meinung nach die schlechteste Antwort auf diese Herausforderung. Im Gegenteil - je höher die Zäune, je größer die Unterschiede bei Löhnen, Sozial- und Umweltstandards, oder den Steuersätzen, um so mehr spielt das den wenigen in die Karten, deren im doppelten Sinne grenzenloser Reichtum auf der Armut von vielen beruht.
Unsinn, es geht nicht um irgendwelche subjektiven Vorstellungen. Ob jemandem Schutz zusteht, und wenn ja, in welcher Form, ist in nationalen Gesetzen und internationalen Abkommen ganz genau festgeleg. Und um die Schutzwürdigkeit zu prüfen, gibt es ebenfalls geregelte Verfahren.
Wenn man ein linker Internationalist ist, wenn man will, dass sich Deutschland und die EU an ihre eigenen Gesetze halten, und keine Schlauchboote von der Küstenwache abdrängen lassen, Menschen nicht Jahrelang unter katastrophalen Bedingungen in Lagern einpferchen und keine fragwürdigen Abkommen mit fragwürdigen Regierungen abschließen, dann bin ich eben einer.
Dann gibt es wohl auch moderaten Rassismus, denn was du schreibst, gehört in die selbe Schublade. Du unterstellst Menschen auf Grund ihrer Herkunft pauschal iergendwelche Eigenschaften. Ob man sich dabei nun auf die Hautfarbe, die Religion, oder die Nationalität bezieht, spielt im Prinzip keine Rolle, es ist alles der gleiche Käse.Also muss es auch kompletten Kommunismus geben, und soziale Marktwirtschaft ist auch "bisschen schwanger"?
Tut mir leid, aber wir haben hier keine zweiwertige Logik...
Dann gibt es wohl auch moderaten Rassismus, denn was du schreibst, gehört in die selbe Schublade. Du unterstellst Menschen auf Grund ihrer Herkunft pauschal iergendwelche Eigenschaften. Ob man sich dabei nun auf die Hautfarbe, die Religion, oder die Nationalität bezieht, spielt im Prinzip keine Rolle, es ist alles der gleiche Käse.