wandersocke
Sehr aktives Mitglied
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- 23. Dezember 2022
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Für mich ist der Titel dieses Threads eindeutig zu negativ, deshalb ist meine Antwort NEIN.
Ich nehme das Leben als einen Wellengang wahr und es ist eine hohe Kunst, diesen mit allen Auf's und Ab's anzunehmen zu lernen.
Und ohne Leiden gibt es auch kein Glück.
Ich denke, dass der buddhistische Zugang zu diesem Thema für einen westlichen Menschen, zumindest für mich, schwer zu fassen ist. Das hängt damit zusammen, dass wir Westler eine andere Art zu denken als die Ostler haben. Weder besser noch schlechter, sondern einfach historisch/soziologisch/kulturell bedingt anders.
Mir persönlich ist das Zulassen und die Annahme des Leides sehr wichtig. Im Regal meines Lebens sollen nicht nur die Siegerurkunden und Pokale ihren Platz haben, sondern gleichberechtigt auch die Misserfolge, Niederlagen und schweren Zeiten. Es ist sehr wichtig, sich mit diesem Thema zu befassen und manchem kann sicher sein Glaube sehr dabei helfen. So kann man nach und nach lernen, das Leben als Geschenk und weniger als Leiden zu sehen.
Ich nehme das Leben als einen Wellengang wahr und es ist eine hohe Kunst, diesen mit allen Auf's und Ab's anzunehmen zu lernen.
Und ohne Leiden gibt es auch kein Glück.
Ich denke, dass der buddhistische Zugang zu diesem Thema für einen westlichen Menschen, zumindest für mich, schwer zu fassen ist. Das hängt damit zusammen, dass wir Westler eine andere Art zu denken als die Ostler haben. Weder besser noch schlechter, sondern einfach historisch/soziologisch/kulturell bedingt anders.
Mir persönlich ist das Zulassen und die Annahme des Leides sehr wichtig. Im Regal meines Lebens sollen nicht nur die Siegerurkunden und Pokale ihren Platz haben, sondern gleichberechtigt auch die Misserfolge, Niederlagen und schweren Zeiten. Es ist sehr wichtig, sich mit diesem Thema zu befassen und manchem kann sicher sein Glaube sehr dabei helfen. So kann man nach und nach lernen, das Leben als Geschenk und weniger als Leiden zu sehen.