Bin einfach nur frustriert...

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Jetzt hat mir noch eine 2. Dame einen virtuellen Kuss geschickt...Weiss aber nicht, wie ich drauf reagieren soll...Sieht irgendwie komisch aus auf dem Foto. Klingt jetzt sehr oberflächlich...Aber ich warte auf eine, die das gewisse Etwas hat. :morgen:

wenn du dich entsprechend anstellst kriegst du sogar einen realen fick ;)

jetzt musst du nur noch wissen, was du wirklich willst ;)
 
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Chimba schrieb:
was machst du mit jemandem, dem du sagst, du meinst etwas so und so.
und der sagt dir, nein, du meinst es anders? :confused:

blackandblue schrieb:
was machst du mit leuten die sich auf verschiedenen eben der kommunikation widersprechen? ;)

Chimba schrieb:
dann ist es halt anders in seinen augen.
kann ich nicht ändern.

blackandblue schrieb:
wenn nicht alles so wäre wie es ist.. wäre mindestens irgendwas bestimmt anders.. gell?

Chimba schrieb:
ich weiss nicht, was ich dann machen könnte.
mir fällt dazu definitiv nichts ein und dann klink ich mich aus.

blackandblue schrieb:
bisher schreibst du nur weiter und weiter und weiter..

wiedr widersprichst du dir.. sagst das eine.. tust das andere..

und was machste jetzt? :clown:

Chimba schrieb:
wahrscheinlich können wir uns nicht unterhalten.
dann ist das auch in ordnung für mich.
ich muss mich mit dir nicht unterhalten. :)

blackandblue schrieb:
warum tust du's dann? :clown:

Wenn Sachgespräche mit solchen Beziehungs-Stecknadeln gespickt sind, herrscht Spannung, und die Sachlichkeit ist bedroht. Meist sind es alte Hühnchen, die ungerupft durch den Raum fliegen und einen „Stecknadel-Stil“ bedingen. [...]In diesem Stadium kann kaum noch jemand etwas zur Sache sagen, ohne dass es ihm als besserwisserisch, feindselig, als Rechtfertigungsversuch oder als Angriff ausgelegt wird. Manches Kollegium, manche Betriebsabteilung, manche Familie befinden sich im Dauerzustand der „Verflochtenheit“, wo jede sachliche Auseinandersetzung von der (inzwischen verschärften) Beziehungsproblematik durchdrungen ist.

Spätestens jetzt hilft nur noch eines: Die Sachauseinandersetzung für eine Weile aussetzen und eine explizite Beziehungsklärung einleiten („Wie stehen wir zueinander? Was macht unsere Gespräche so unfruchtbar, so gereizt, so vorsichtig oder so distanziert?“)

Quelle: Friedemann Schulz von Thun, Miteinander Reden 1 (Störungen und Klärungen), Hamburg 1981, 1994, S. 198 - 200

Oberhandtechniken

[...]In der Angst vor Unterlegenheit eignet sich der Feindselige eine Reihe von Kommunikationstechniken an, um jederzeit die Oberhand zu behalten. [...]Die Techniken der Oberhandsicherung werden je nach „Niveau“ der Gesprächspartner unterschiedlich subtil und je nach dem Charakter der Situation unterschiedlich pseudohöflich ausfallen – die allgemeinen Konstruktionsprinzipien aber folgen häufig demselben Strickmuster:

  • Man hört das, was der andere gerade von sich gegeben hat, vor allem mit dem Selbstkundgabe-Ohr (= Was sagt das, was du eben gesagt hast, über dich selbst aus?).
  • Mit diabolischem Gespür wird aus dieser Selbstkundgabe ein Aspekt herausgefiltert, aus dem sich sogleich ein Strick drehen läßt.
  • Der Strick wird folgendermaßen gedreht: aus der Fülle möglicher Meßlatten (= Normen) wird eine solche herausgesucht und an die Selbstkundgabe des Gegenübers gelegt, bei welcher er schlecht aussieht. Dieses Auswählen und Anlegen der Meßlatte erfolgt vollständig implizit.
  • Das somit ausgemachte „Defizit“, also die Diskrepanz zwischen dem heimlich gesetzten Sollwert und dem ermittelten Ist-Wert, wird nun kommentiert und dem anderen „vorgeworfen“.
  • Die Darbietung des Vorwurfes erfolgt am geschicktesten so, daß sie ihrerseits nur wenig Selbstkundgabe enthält (denn da lägen Ansatzpunkte für den Gegener, mit gleicher Münze heimzuzahlen). Dies ist zum Beispiel durch Ironie oder durch Fragen zu erreichen.
  • Kommunikationspsychologisch gesehen sind solche Fragen dadurch gekennzeichnet, daß der Fragende wenig Selbstoffenbarung bietet und vom Gefragten welche verlangt. Die Antwort, wie auch immer sie ausfällt, bildet das Material für den nächsten Strick.
  • Der Gegner bleibt in der Unterhand, selbst wenn er versucht, aus dem Spiel auszusteigen. Antwortet er zum Beispiel gar nicht, wird ihm genau dies quittiert („Tja, darauf wissen Sie gar nichts mehr zu sagen!“ Oder: „Was macht Sie so schweigsam heute?“) Stellt er seinerseits eine Frage, wird ihm vorgehalten: „Ich stelle fest, daß Sie auf meine Frage nicht antworten wollen (können) – ist Sie Ihnen so unangenehm?“
  • Sollte es dem Gegenüber dennoch gelingen, auf der inhaltlichen Ebene unbequem zu werden, wird sofort die Ebene gewechselt. Von besonderer Schlagwirkung ist der Wechsel auf die Ebene der Körpersprache, zum Beispiel:
    -„Warum werden Sie plötzlich so laut?“
    -„Deswegen brauchen Sie doch nicht gleich rot zu werden!“
    -„Wie stehen Sie überhaupt da – haben Sie immer die Hände in den Hosentaschen?“
  • Sollte der andere mit einem Gegenmanöver gefährlich werden, dann kann man ihn noch ironisch als „tapferes Schneiderlein“ würdigen und aufstacheln, noch mehr Derartiges zu bieten.
[...]Diese kleine Schule der diabolischen Kommunikation mag uns einerseits dazu dienen, der Frage nachzugehen, wann wir uns derartiger Manöver bedienen und wozu wir sie nötig haben. Andererseits kann sie uns in der Rolle des Opfers helfen, die Strickmuster zu durchschauen und ihnen weniger hilflos ausgeliefert zu sein.

Quelle: Schulz von Thun, Miteinander reden 2, S. 119 - 121
 
Hi Chimba :lachen: :clown:

bevor ich das ganze lese:

bist ja immer noch nicht fertig damit, mit mir zu reden :clown:

hälst nicht lange durch mit deiner basta-strategie, was? :clown:
 
ja meinste das ist neu Chimba? :clown:

spielst du dieses spiel etwa, und wirst opfer, immerwieder mal? :clown:

mit dem 'pinkeln das letzte mal haste auch nicht bis zum ende gehalten :clown:

du ziehst beleidigt nach fehlgeschlagenen attacken ab..
woran man das erkennt?:

das erkennt man daran, dass du basta sagst, in der hoffnung das würde stören, aber weiter machst, weil es den anderen nicht juckt, weil er sich nichts vorzuwerfen hat..

meinste so haste dein spiel gewonnen? :clown:

also.. meinste immernoch es macht nen grossen unterschied, ob du ' friedlich bist? :clown:
 
Hi blackandblue,
vielen lieben Dank für die impossanten Bilder, besonders die Schlange niedliches Tierchen findest du nicht ?

Liebe Grüße
Mariella12
 
Hi blackandblue,
vielen lieben Dank für die impossanten Bilder, besonders die Schlange niedliches Tierchen findest du nicht ?

Liebe Grüße
Mariella12

ich mag schlangen.. nein ich liebe schlangen..

hatte auch schon phytons an der hand..

wenn man sie nicht einsperren müsste, würde ich so ne wüsten rattlesnake haben wollen...

ich liebe diesen würdvoll-aggressiven blick..

schlangen sind aber schon imposant, wenn man sie auf freiem.. 'fuss? :clown: antrifft..

das hatte ich in südfrankreich schon mehr als einmal..
 
Also einen Schlangenliebhaber haben wir in dir gefunden. Alle Achtung ! Für mich hat Schlange immer etwas mit nieder zu tun. Da sie ja nur am Boden herumkriechen können.

Liebe Grüße
Mariella12
 
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