lazpel
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 7. Juni 2004
- Beiträge
- 4.906
Hallo fckw,
Du erlebst also, das einzige Wesen mit phänomenalen Eindrücken zu sein?
Sorry, aber diesen Eindruck kann ich nicht teilen. Ich erlebe ebenso wie Du phänomenale Eindrücke, die absolut unabhängig sind von dem, was Du erfährst.
Aber ich habe auch übereinstimmende Phänomene, wie z. B. die Tatsache, daß wir in diesem Forum mit einer Sprache unsere Meinungen austauschen. Und Du anderer Meinung bist, als ich. Und ich anderer Meinung bin, als Du.
Desweiteren habe ich keinen Einfluss auf Dich, und Du hast keinen Einfluss auf mich.
Ein weiterer Beweis für die Existenz der Transphänomenalität.
Desweiteren:
Wenn Du die Existenz des äußeren verneinst, warum genau unterstellst Du mir, einen Fehler immer wieder zu begehen? Wenn es, wie nach Deiner Definition, kein "Außen" gibt, kann auch kein Fehler begangen werden, sich nur danach zu richten. Dann wäre doch eh alles "innen", oder?
Was glaubst Du eigentlich wirklich, wenn Du einerseits Vorwürfe auf Basis des Außen äußerst, dann allerdings die Existenz eben dieses Außen verneinst?
Daß Verstand, Bewußtsein und Unterbewußtes nicht getrennt sind, sondern als Einheit funktionieren, eben die Erweiterung des Bewußtseins auch auf das Unterbewußte.
Gruß,
lazpel
fckw schrieb:Erleben.
Du erlebst also, das einzige Wesen mit phänomenalen Eindrücken zu sein?
Sorry, aber diesen Eindruck kann ich nicht teilen. Ich erlebe ebenso wie Du phänomenale Eindrücke, die absolut unabhängig sind von dem, was Du erfährst.
Aber ich habe auch übereinstimmende Phänomene, wie z. B. die Tatsache, daß wir in diesem Forum mit einer Sprache unsere Meinungen austauschen. Und Du anderer Meinung bist, als ich. Und ich anderer Meinung bin, als Du.
Desweiteren habe ich keinen Einfluss auf Dich, und Du hast keinen Einfluss auf mich.
Ein weiterer Beweis für die Existenz der Transphänomenalität.
Desweiteren:
Wenn Du die Existenz des äußeren verneinst, warum genau unterstellst Du mir, einen Fehler immer wieder zu begehen? Wenn es, wie nach Deiner Definition, kein "Außen" gibt, kann auch kein Fehler begangen werden, sich nur danach zu richten. Dann wäre doch eh alles "innen", oder?
Was glaubst Du eigentlich wirklich, wenn Du einerseits Vorwürfe auf Basis des Außen äußerst, dann allerdings die Existenz eben dieses Außen verneinst?
fckw schrieb:Und was heisst das, ganz konkret?
Daß Verstand, Bewußtsein und Unterbewußtes nicht getrennt sind, sondern als Einheit funktionieren, eben die Erweiterung des Bewußtseins auch auf das Unterbewußte.
Gruß,
lazpel