Es soll ja tatsächlich Menschen geben, die ihre Arbeit mögen.
Was machen die anders?
die haben eine andere Einstellung.
schau, früher hatten viele einen Bauernhof und haben sich von früh bis spät abgerackert, körperlich und zeitlich kaum Zeit für sich selbst.
Es war dort die Einstellung dazu, sie verhungerten sonst,
Aber auch die Erzeihung und das gesellschaftliche denken was hier die Arbeit unterstützte.
Und ich nehme den Bauernhof mal extra, weil er soviel mit Saturn verbindet,
Zum Beispiel keiner hat gerne Heu eingeholt, oder Stroh,
das musste gemacht werden damit die Tiere Futter hatten.
Jeder einzelne musste helfen, musste seine pflicht * hier tun,
du könntest den Satz: man verpflichtet sich für etwas * gerne heranziehen.
Arbeit muss überhaupt nicht negativ gesehen werden, auch wenn man sie nicht gerne macht, genau das macht die Arbeit zu etwas schrecklichem,
Ansonsten frage mal menschen die ihre arbeit gerne machen, ob ihnen nicht doch mal bestimmte Zeiten extrem schwer fallen dabei, oder manches einfach langweilig ist, eben Routine ist,
Genau das wird so sein.
Stell dir vor die würden alle an dem Punkt wo ihnen irgendwas nicht mehr gefällt stoppen,
dann hätte nie mehr jemand Erfolg im Leben.
und alle würden immer wieder was neues beginnen.
Ich muss ja auch meine Wohnung sauberhalten und putzen, und da kann ich mich entscheiden ob mir das was bringt oder nicht.