Beinhaltet vollständige Vollkommenheit auch die Unvollkommenheit?

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Wenn es Vollkommenheit gibt, dann beinhaltet die vollständige Vollkommenheit auch die Überwindung der Unvollkommenheit. Unvollkommenheit erleben wir auf Erden gefangen in unseren begrenzten Egos. Das sehr Gute hat den Nachteil, das es alles Niedere abwertet, weil es weniger gut ist, genauso wie das Schlechte alles darüber aufwertet was sich vom Schlechten unterscheidet. Es ist relativ gesehen. Das Erdenleben ist die Konfrontation mit dem Unvollkommenen, in der Welt und in einem Selbst. Im Himmel dagegen, erlebt man die Vollkommenheit Gottes in der Welt und einem Selbst. Der Unterschied wird von Gott ewig festgehalten um ewig Freude im Himmel zu erzeugen. Wir leben ca. 80 Jahre in der Unvollkommenheit und dies auch im Jenseits, aber im Jenseits hat man ewig Zeit, um Vollkommenheit zu erreichen, weil im Himmel die Umstände viel leichter sind. Ich finde das ist ein guter Deal mit Gott um die Dualität der Freude und des Leids zu überwinden.

Ich frage mich immer, wie man sich eigentlich vor machen kann, dass es überhaupt jemanden geben muss, der vollkommen, allmächtig, allwissend, allgütig usw. ist?

Ist es nicht ziemlich offensichtlich, dass da der Wunsch der Vater des Gedankens ist? Projektion?

Vielleicht ist es auch das selbe mit Erleuchtung, welche ich noch für wahrscheinlicher halte. Allerdings sehe ich selbst das eher so, dass es schlicht meint, dass man nicht mehr an die Reinkarnation gebunden ist. Aber ich weiß generell nicht ob man erleuchtet werden kann, oder überhaupt reinkarniert.

Vollkommenheit ist nur ein sprachlich konstruiertes Ideal. Und natürlich führt das dann entsprechend zu Widersprüchen:

Kann Gott etwas erschaffen, was er nicht stemmen kann, und wenn er es nicht kann, beschränkt das nicht seine Allmacht?
Kann Gott böse sein, oder gerade deshalb nicht weil er die Moral doch erst begründet, egal wie unethisch Gott in der Bibel erscheint?
Was ist mit dem freien Willen, den wir angeblich haben, wenn Gott weiß wie alles ablaufen wird, was er zuvor erschaffen hat?
Und wie du hier sagst, nun soll es Unvollkommenheit brauchen, damit es vollkommen ist...

Das ist alles in Wirklichkeit ein "Mindfuck"...

Ich denke selbst, dass das Universum geistig ist, aber das Bewusstseinsnetz hat und hatte keine vollkommenen Eigenschaften dieser Art. Klar, die natürlichen Zahlen sind unendlich usw., aber existierende Dinge und Entitäten haben solche Eigenschaften nicht. Du kannst viel wissen, ziemlich nett sein, und ziemlich mächtig, aber Realität hat Grenzen.
 
Ich frage mich immer, wie man sich eigentlich vor machen kann, dass es überhaupt jemanden geben muss, der vollkommen, allmächtig, allwissend, allgütig usw. ist?

Ist es nicht ziemlich offensichtlich, dass da der Wunsch der Vater des Gedankens ist? Projektion?

Vielleicht ist es auch das selbe mit Erleuchtung, welche ich noch für wahrscheinlicher halte. Allerdings sehe ich selbst das eher so, dass es schlicht meint, dass man nicht mehr an die Reinkarnation gebunden ist. Aber ich weiß generell nicht ob man erleuchtet werden kann, oder überhaupt reinkarniert.

Vollkommenheit ist nur ein sprachlich konstruiertes Ideal. Und natürlich führt das dann entsprechend zu Widersprüchen:

Kann Gott etwas erschaffen, was er nicht stemmen kann, und wenn er es nicht kann, beschränkt das nicht seine Allmacht?
Kann Gott böse sein, oder gerade deshalb nicht weil er die Moral doch erst begründet, egal wie unethisch Gott in der Bibel erscheint?
Was ist mit dem freien Willen, den wir angeblich haben, wenn Gott weiß wie alles ablaufen wird, was er zuvor erschaffen hat?
Und wie du hier sagst, nun soll es Unvollkommenheit brauchen, damit es vollkommen ist...

Das ist alles in Wirklichkeit ein "Mindfuck"...

Ich denke selbst, dass das Universum geistig ist, aber das Bewusstseinsnetz hat und hatte keine vollkommenen Eigenschaften dieser Art. Klar, die natürlichen Zahlen sind unendlich usw., aber existierende Dinge und Entitäten haben solche Eigenschaften nicht. Du kannst viel wissen, ziemlich nett sein, und ziemlich mächtig, aber Realität hat Grenzen.
Die Naegel mit denen Jesus gekreuzigt wurde auf diese ist in Wahrheit fuehre uns nicht in Versuchung und die 10 Gebote bezogen. Der Mensch Jesus wurde durch toetung Vollendet als Religion. Oder wie Asterix und Obelix immer sagen die Spinnen die Roemer. Weil Metalle also Naegel und Lanze sich zum Toeten eigneten wurde eine Religion gegruendet angeblich mit Jesus als Erloeser.
 
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Ich frage mich immer, wie man sich eigentlich vor machen kann, dass es überhaupt jemanden geben muss, der vollkommen, allmächtig, allwissend, allgütig usw. ist?

Ist es nicht ziemlich offensichtlich, dass da der Wunsch der Vater des Gedankens ist? Projektion?

Vielleicht ist es auch das selbe mit Erleuchtung, welche ich noch für wahrscheinlicher halte. Allerdings sehe ich selbst das eher so, dass es schlicht meint, dass man nicht mehr an die Reinkarnation gebunden ist. Aber ich weiß generell nicht ob man erleuchtet werden kann, oder überhaupt reinkarniert.

Vollkommenheit ist nur ein sprachlich konstruiertes Ideal. Und natürlich führt das dann entsprechend zu Widersprüchen:

Kann Gott etwas erschaffen, was er nicht stemmen kann, und wenn er es nicht kann, beschränkt das nicht seine Allmacht?
Kann Gott böse sein, oder gerade deshalb nicht weil er die Moral doch erst begründet, egal wie unethisch Gott in der Bibel erscheint?
Was ist mit dem freien Willen, den wir angeblich haben, wenn Gott weiß wie alles ablaufen wird, was er zuvor erschaffen hat?
Und wie du hier sagst, nun soll es Unvollkommenheit brauchen, damit es vollkommen ist...

Das ist alles in Wirklichkeit ein "Mindfuck"...

Ich denke selbst, dass das Universum geistig ist, aber das Bewusstseinsnetz hat und hatte keine vollkommenen Eigenschaften dieser Art. Klar, die natürlichen Zahlen sind unendlich usw., aber existierende Dinge und Entitäten haben solche Eigenschaften nicht. Du kannst viel wissen, ziemlich nett sein, und ziemlich mächtig, aber Realität hat Grenzen.
Ich glaube halt an die ewige Entwicklung in der Existenz im Angesicht der Ewigkeit erzeugt von unseren persönlichen Untergott in Transzendenz mit dem Hauptgott, Dem Ewigen, Der über allem steht.
 
Ja klar, ein Gott der bei Saufen und Drogenkonsum beide Augen zudrückt.
Für Gott ist mein Drogenkonsum und Sauferei eine Nichtigkeit. Das stört Gott nicht so. Wirkliche Probleme sind wenn Menschen lieblos und disharmonisch handeln, das ist viel wichtiger. Seine Gesetze werden die Menschen daran im Jenseits erinnern. Das wahre Problem ist Boshaftigkeit und Disharmonie, was Leid bei anderen Menschen verursacht und nicht irgendeine private Erfüllung durch Drogen. Mein Kiffen und Saufen ist eine persönliche Entscheidung, damit schade ich niemanden und daher geht sie keinen was an.
 
Für Gott ist mein Drogenkonsum und Sauferei eine Nichtigkeit. Das stört Gott nicht so. Wirkliche Probleme sind wenn Menschen lieblos und disharmonisch handeln, das ist viel wichtiger. Seine Gesetze werden die Menschen daran im Jenseits erinnern. Das wahre Problem ist Boshaftigkeit und Disharmonie, was Leid bei anderen Menschen verursacht und nicht irgendeine private Erfüllung durch Drogen. Mein Kiffen und Saufen ist eine persönliche Entscheidung, damit schade ich niemanden und daher geht sie keinen was an.
Gott genießt mein Sein in Seiner Liebe. ❤️
 
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