Moin,
Fortsetzung ...
Wenn ich mir die Leute so anschaue ... "mein Haus, mein Auto, mein Boot auf dem Starnberger See" ... oder wahlweise auch "Ey, Alter, was guggsd du!" ..., dann drängt sich dieser Eindruck für beträchtliche Teile der Bevölkerung auf. Wobei das durchaus die einfachere Art zu leben sein mag. Aber das sind natürlich nicht diejenigen, die sich mit Schamanismus oder anderen Spielarten von Spiritualität beschäftigen.
Klingt spannend??
Hm. Jein? Ich glaube, das sind verschiedene Personengruppen.
Einerseits gibt es die, die "voll Neugier und Forscherdrang" losziehen. Zu denen habe ich ursprünglich auch gehört; in anderem Zusammenhang habe ich meinen Satz zitiert, ich wollte "einfach nur verstehen". Verstehen, wie die Welt funktioniert, zunächst einmal unabhängig davon, was man dann ggf. daraus für Konsequenzen zieht. Auf der Suche nach dem Verstehen bin ich dann, ohne das wirklich beabsichtigt zu haben, in die zweite Gruppe hineingerutscht, in die derjenigen, die schamanisch arbeiten. Wenn ich schamanisches Arbeiten in einem sehr weiten Sinne definiere als die Wiederherstellung von Harmonie, dann kann damit auch beispielsweise geomantisches Arbeiten gemeint sein. In erster Linie geschieht schamanisches Arbeiten aber für die Menschen, und zwar für diejenigen (keine Arbeit ohne Auftrag!!), die mit einem Anliegen eben zu denen kommen, die schamanisch tätig sind. Und damit haben wir dann die dritte Gruppe, nämlich die, "die geholfen werden wollen". Wobei sich die Dinge und die Gruppen natürlich meist überschneiden.
Wenn nun also jemand aus Gruppe 2 eine Anfrage auf dem Tisch hat, "wieso funktioniert das nicht?", geht der wohl erst einmal automatisch davon aus, jemanden aus Gruppe 3 vor sich zu haben. Das mag die von Dir beobachtete Tendenz erklären.
Same thing, different words, in my view. Wobei ich persönlich mit der schamanischen Bildersprache sehr viel mehr anfangen kann als mit philosophischen Begriffen.
OK, ja, natürlich. In diesem Sinn gibt es innere und äußere Spielregeln. Die äußeren sind die mit der Sozialversicherung einerseits und den Clans andererseits; die gelten je nach Gesellschaft und für alle, die dort leben. Die inneren sind die energetischen, die hierzulande eben von der Mehrheit nicht anerkannt werden; im Kern das "Alles ist mit allem verbunden". Das wiederum kann von denen, die diese inneren Spielregeln akzeptieren, auch hier gelebt werden. Und den anderen sind diese Spielregeln vermutlich in der Tat wurscht.
DAS gilt fürs Schamanisieren generell. "Kuscheln mit dem Krafttier" (analog zu "die netten Walt-Disney-Figuren") ist der alleräußerste und oberflächlichste Rand des Schamanisierens. Innendrin geht das ganz anders zu. Natürlich gibt es diejenigen, die tatsächlich nur an der Oberfläche kratzen und sich aufs Kuscheln beschränken. Aber die, die die Beschäftigung mit dem Thema ernst meinen, landen ganz schnell woanders. Aus dieser Diskrepanz erklären sich dann auch immer jene Diskussionen, in denen es etwa um die Gefahren des schamanischen Reisens geht. Je nach der Warte, von der aus ich das betrachte, kann die Antwort höchst unterschiedlich ausfallen.
Den Einwand gegenüber dem Pfaffen habe ich auch. Was den Schamanen angeht, so kann ich mir nicht vorstellen, dass der wirklich auf der Mittlerrolle besteht. Natürlich tut er teilweise Dinge, die der Klient so nicht tun kann, aber eben deshalb, und nicht, weil der das nicht soll. Reisen für sich selber ist generell stärker mindfuckgefährdet als Reisen für andere. Das gilt auch für das Zurückholen von Seelenanteilen, beispielsweise. Wenn es um gruseligere Varianten geht, ist das vermutlich gar nicht zielführend, wenn der Klient das im Detail überhaupt mitbekommt, denn es geht ja gerade darum, ältere Blockaden oder Strukturen aufzulösen, nicht darum, den Klienten zu retraumatisieren. Wie weit man dann jeweils geht bei der Frage, was genau man dem Klienten erzählt (und auch, wie man das trägt, was man erfahren hat, ohne es weiterzuerzählen), das ist ein Punkt, der für mich persönlich auch noch der Bearbeitung bedarf. - Extrahieren bei sich selber, als weiteres Beispiel, geht schon, sofern man drankommt und es überhaupt mitbekommt, dass da was steckt - aber eben nur dann. Ein Chirurg schneidet sich ja auch nicht selber den Bauch auf ... oder den Rücken. - Eine der beliebtesten Antworten der Geisterwelt auf manche Fragen ist übrigens: "Find's selber raus!"
Weil in der Tat Kinder, Haushalt, Beruf vorher wenig Platz dafür lassen. Allerdings ist das auch die Zeit, in der sich allmählich die Frage stellt, was man noch so anstellen möchte mit dem eigenen Leben. Midlife Crisis klingt immer so verachtungsvoll, aber irgendwo ist was dran, ob es einem gefällt oder nicht - und auch egal, was die anderen dazu sagen. Von mir aus kann man das gerne "kleinkariertes Spießerleben" nennen. Wir haben immerhin hier eine Wohnbaugenossenschaft aufgebaut, die durchaus visionäre Ziele verfolgt (so sehr, dass wir uns in manchen Jahren schon fast wie im Zoo vorkamen, weil ständig Fernsehteams oder Studentengruppen durchs Quartier gestreift sind). Kleinkariert? Ich finde das deutlich zu undifferenziert.
Mei, die müssen ja nicht zuhören, oder? Ich habe fünfzehn Jahre so gut wie niemandem erzählt, dass ich schamanisch unterwegs bin. Jetzt steh ich endlich dazu.
Persönliche Spiritualität ist das eine, und das kann - sollte - man selbstverständlich auch im Alltag, im "normalen Leben" leben, letzteres davon durchdringen lassen. So man sich dieser Ebene bewusst ist. Das andere ist das Handwerkszeug, das man auch als Schamane braucht, das teils von hiesigen Lehrern, teils und wesentlich aber auch von der Geisterwelt vermittelt wird. Und das ist ein Prozess, der Jahre braucht, persönlichen Aufwand erfordert - und eben neben dem "normalen Leben" nicht unbedingt möglich ist oder nur dann, wenn man eben nicht auch noch für Kind und Haushalt zu sorgen hat. Ich hatte bis vor gut einem Jahr ein relativ normal aufgeteiltes Leben: von den 24 Stunden des Tages je ungefähr hälftig, also je 24, für Beruf und für Haushalt. Jetzt gibt es mit dem Schamanisieren eine dritte Hälfte mit nochmal 24 Stunden täglich.
Das, glaube ich, stellt hier auch niemand in Frage.
LG
wolfswald
Fortsetzung ...
Also Du sagst, die meisten Menschen sind komplett damit beschäftigt, das Bild, das sie nach aussen darstellen, zu pflegen, und mit den Reaktionen darauf zu "dealen"? Man guckt überhaupt nicht nach innen?
Wenn ich mir die Leute so anschaue ... "mein Haus, mein Auto, mein Boot auf dem Starnberger See" ... oder wahlweise auch "Ey, Alter, was guggsd du!" ..., dann drängt sich dieser Eindruck für beträchtliche Teile der Bevölkerung auf. Wobei das durchaus die einfachere Art zu leben sein mag. Aber das sind natürlich nicht diejenigen, die sich mit Schamanismus oder anderen Spielarten von Spiritualität beschäftigen.
Nur eben, einst hatten wir ein Projekt, das sich sozusagen mit der experimentellen Kartographie des Bewusstseins beschäftigte - damit, wie es arbeitet und zusammenwirkt - und es bis in die Tiefen des Unbewussten auszuloten.
Damals haben wir zunächst mal sämtliche verschiedenen sogenannten "Geisteskrankheiten" entdeckt und sie als das erkannt was sie wirklich sind. Im nächsten Schritt haben wir die Religionen gefunden, ihren Anlass, ihren Sinn und ihr Ziel erkannt. Und noch vieles darüber hinaus.
Klingt spannend??
Es ist dann aber auch ein großer Unterschied in der Ambition, ob man geholfen werden will, oder ob man voll Neugier und Forscherdrang losgeht und das Bewusstsein als ein unbekanntes Terrain erkundet.
Deshalb finde ich den fast durchgängigen Tenor in diesem Thread, der dauernd darauf beharrt dass man doch unbedingt geholfen werden muss, ziemlich störend, und ganz an der Sache vorbei.
Hm. Jein? Ich glaube, das sind verschiedene Personengruppen.
Einerseits gibt es die, die "voll Neugier und Forscherdrang" losziehen. Zu denen habe ich ursprünglich auch gehört; in anderem Zusammenhang habe ich meinen Satz zitiert, ich wollte "einfach nur verstehen". Verstehen, wie die Welt funktioniert, zunächst einmal unabhängig davon, was man dann ggf. daraus für Konsequenzen zieht. Auf der Suche nach dem Verstehen bin ich dann, ohne das wirklich beabsichtigt zu haben, in die zweite Gruppe hineingerutscht, in die derjenigen, die schamanisch arbeiten. Wenn ich schamanisches Arbeiten in einem sehr weiten Sinne definiere als die Wiederherstellung von Harmonie, dann kann damit auch beispielsweise geomantisches Arbeiten gemeint sein. In erster Linie geschieht schamanisches Arbeiten aber für die Menschen, und zwar für diejenigen (keine Arbeit ohne Auftrag!!), die mit einem Anliegen eben zu denen kommen, die schamanisch tätig sind. Und damit haben wir dann die dritte Gruppe, nämlich die, "die geholfen werden wollen". Wobei sich die Dinge und die Gruppen natürlich meist überschneiden.
Wenn nun also jemand aus Gruppe 2 eine Anfrage auf dem Tisch hat, "wieso funktioniert das nicht?", geht der wohl erst einmal automatisch davon aus, jemanden aus Gruppe 3 vor sich zu haben. Das mag die von Dir beobachtete Tendenz erklären.
Erstmal, als Mystiker gehe ich nicht von einer "Beseelung der Welt" aus, sondern von einer Immanenz Gottes - die freilich gleichzeitig Transzendenz ist, und wo Gott und Schöpfung (=alles-was-ist) weitgehend synonym ist. Aber vielleicht ist das auch nur ne kompliziertere Art um dassselbe auszudrücken?
Same thing, different words, in my view. Wobei ich persönlich mit der schamanischen Bildersprache sehr viel mehr anfangen kann als mit philosophischen Begriffen.
Dann aber: diese moderne Welt hier hat ihre Spielregeln - zB dass du eine Sozialversicherung hast. Eine indigene Kultur hat auch ihre Spielregeln, die zB viel damit zu tun haben, zu welchem Clan man gehört usw.
Dann aber gibt es die Dinge die Du energetisch nennst, und die man vielleicht auch magisch oder spirituell nennen könnte - und die haben ihre ganz eigenen "Spielregeln" - die sind zeitlos, denn das sind eigentlich Naturgesetze, die sowieso immer gelten.
OK, ja, natürlich. In diesem Sinn gibt es innere und äußere Spielregeln. Die äußeren sind die mit der Sozialversicherung einerseits und den Clans andererseits; die gelten je nach Gesellschaft und für alle, die dort leben. Die inneren sind die energetischen, die hierzulande eben von der Mehrheit nicht anerkannt werden; im Kern das "Alles ist mit allem verbunden". Das wiederum kann von denen, die diese inneren Spielregeln akzeptieren, auch hier gelebt werden. Und den anderen sind diese Spielregeln vermutlich in der Tat wurscht.
Weil man dabei wahrscheinlich nicht die netten WaltDisney Figuren finden wird die üblicherweise von Schamanischen Reisen erwartet werden - und auch nicht die Romantik des Edlen Wilden - sondern einen Einblick in jene Kräfte bekommt, die tatsächlich in dieser Welt wirken. Und dafür sollte man ein gesundes Nervenkostüm haben.
DAS gilt fürs Schamanisieren generell. "Kuscheln mit dem Krafttier" (analog zu "die netten Walt-Disney-Figuren") ist der alleräußerste und oberflächlichste Rand des Schamanisierens. Innendrin geht das ganz anders zu. Natürlich gibt es diejenigen, die tatsächlich nur an der Oberfläche kratzen und sich aufs Kuscheln beschränken. Aber die, die die Beschäftigung mit dem Thema ernst meinen, landen ganz schnell woanders. Aus dieser Diskrepanz erklären sich dann auch immer jene Diskussionen, in denen es etwa um die Gefahren des schamanischen Reisens geht. Je nach der Warte, von der aus ich das betrachte, kann die Antwort höchst unterschiedlich ausfallen.
Wenn ich diese "Regeln" wissen will, dann sagt sie mir mein Hl.Schutzengel (oder wasauchimmer das ist - die Begrifflichkeiten sind mir da recht wurscht - jedenfalls die Wissende Instanz im Bewusstsein) - aber dann fängt die Schamanenschaft gleich zu plärren an und erklärt dass das ganz falsch ist, und man darf nicht auf sich selber hören sondern muss auf den Schamanen hören.
Und von da aus kommt mir dann ein Bild:
Der Pfaffe stellt sich zwischen Mensch und Gott und erklärt sich zum Vermittler - und will dann dafür bezahlt werden.
Der Schamane stellt sich zwischen den Mensch und seinen Geist und erklärt sich zum Vermittler - und will dafür bezahlt werden.
Ich weiss nicht recht was ich davon halten soll: Geld spielt keine Rolle, aber warum soll ich mich denn überhaupt von Gott oder von meinem Geist trennen lassen?
Den Einwand gegenüber dem Pfaffen habe ich auch. Was den Schamanen angeht, so kann ich mir nicht vorstellen, dass der wirklich auf der Mittlerrolle besteht. Natürlich tut er teilweise Dinge, die der Klient so nicht tun kann, aber eben deshalb, und nicht, weil der das nicht soll. Reisen für sich selber ist generell stärker mindfuckgefährdet als Reisen für andere. Das gilt auch für das Zurückholen von Seelenanteilen, beispielsweise. Wenn es um gruseligere Varianten geht, ist das vermutlich gar nicht zielführend, wenn der Klient das im Detail überhaupt mitbekommt, denn es geht ja gerade darum, ältere Blockaden oder Strukturen aufzulösen, nicht darum, den Klienten zu retraumatisieren. Wie weit man dann jeweils geht bei der Frage, was genau man dem Klienten erzählt (und auch, wie man das trägt, was man erfahren hat, ohne es weiterzuerzählen), das ist ein Punkt, der für mich persönlich auch noch der Bearbeitung bedarf. - Extrahieren bei sich selber, als weiteres Beispiel, geht schon, sofern man drankommt und es überhaupt mitbekommt, dass da was steckt - aber eben nur dann. Ein Chirurg schneidet sich ja auch nicht selber den Bauch auf ... oder den Rücken. - Eine der beliebtesten Antworten der Geisterwelt auf manche Fragen ist übrigens: "Find's selber raus!"
Und noch eines: warum sind es eigentlich fast durchweg Frauen in den Mittvierzigern, die diese Art Profession betreiben?
Weil in der Tat Kinder, Haushalt, Beruf vorher wenig Platz dafür lassen. Allerdings ist das auch die Zeit, in der sich allmählich die Frage stellt, was man noch so anstellen möchte mit dem eigenen Leben. Midlife Crisis klingt immer so verachtungsvoll, aber irgendwo ist was dran, ob es einem gefällt oder nicht - und auch egal, was die anderen dazu sagen. Von mir aus kann man das gerne "kleinkariertes Spießerleben" nennen. Wir haben immerhin hier eine Wohnbaugenossenschaft aufgebaut, die durchaus visionäre Ziele verfolgt (so sehr, dass wir uns in manchen Jahren schon fast wie im Zoo vorkamen, weil ständig Fernsehteams oder Studentengruppen durchs Quartier gestreift sind). Kleinkariert? Ich finde das deutlich zu undifferenziert.
Ja, und wenn sie dann draufkommen dass es doch noch mehr im Leben gibt, dann sind sie so begeistert, dass dann auf Teufel-komm-raus missioniert werden muss - ohne zu fragen oder darauf zu achten, dass die anderen ja vielleicht schon viel weiter sind.
Mei, die müssen ja nicht zuhören, oder? Ich habe fünfzehn Jahre so gut wie niemandem erzählt, dass ich schamanisch unterwegs bin. Jetzt steh ich endlich dazu.
Liebes, Du hast da scheinbar irgendwie eine andere Anschauung von Spiritualität als ich - so als wäre das eine Profession - so als müsse man "Spiritualität" lernen so wie man meinetwegen Gartenbau lernt oder Geigespielen (und könnte sie dann weissgott auf Esomessen verkaufen oder whatever).
Für mich ist das anders - für mich findet Spiritualität ständig statt und betrifft folglich auch alles - für mich bist Du ein spirituelles Wesen, von Geburt an - die Frage ist halt, ob man sich dessen bewusst ist oder nicht.
Persönliche Spiritualität ist das eine, und das kann - sollte - man selbstverständlich auch im Alltag, im "normalen Leben" leben, letzteres davon durchdringen lassen. So man sich dieser Ebene bewusst ist. Das andere ist das Handwerkszeug, das man auch als Schamane braucht, das teils von hiesigen Lehrern, teils und wesentlich aber auch von der Geisterwelt vermittelt wird. Und das ist ein Prozess, der Jahre braucht, persönlichen Aufwand erfordert - und eben neben dem "normalen Leben" nicht unbedingt möglich ist oder nur dann, wenn man eben nicht auch noch für Kind und Haushalt zu sorgen hat. Ich hatte bis vor gut einem Jahr ein relativ normal aufgeteiltes Leben: von den 24 Stunden des Tages je ungefähr hälftig, also je 24, für Beruf und für Haushalt. Jetzt gibt es mit dem Schamanisieren eine dritte Hälfte mit nochmal 24 Stunden täglich.
Aber völlig unabhängig davon bist Du ein spirituelles Wesen, von anfang an. Und wenn Du das erkennst, dann kannst Du Dich den Göttern (oder Geistern) anvertrauen - und dann werden die Dich an den Platz stellen wo Du hinsollst. Und kein Schamane kann Dir das erlauben oder verbieten, weils von anfang an so ist.
Und dann gibt es keinen Konflikt zwischen dem einen und dem anderen, weil Du dann genau weisst was zu tun ist.
Das, glaube ich, stellt hier auch niemand in Frage.
LG
wolfswald