Tommy
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Danke für das positive Feedback, Amanda.
Meine These hat übrigens den Vorteil, daß sie sämtliche Wundergeschichten mühelos erklären kann, die sich um Jesus ranken. Kostproben? Gern.
Mal schauen.
Markus Kapitel 4:
Sicher, für einen Menschen gar nicht so leicht, dieses Kunststück. Selbst für einen Androiden nicht. Für ein Mutterschiff, das irgendwo in der Stratosphäre hängt, vollgestopft mit außerirdischer High-Tech, dürfte die Behebung einer läppischen Turbulenz jedoch wohl kaum eine Überforderung darstellen.
Markus, 6. Kapitel
Hier geht Markus eindeutig zu hart mit den Jüngern ins Gericht. Woher sollten sie wissen, daß "über Wasser gehen" unter den Voraussetzungen von mit Antigravitationtechnik ausgestatteten Schuhen nichts Spukhaftes an sich hat? Er verwechselt hier eindeutig "verstockt" mit "technischer Unkenntnis".
Markus, 5. Kapitel:
Nun, wie schwer mag es wohl sein, eben mal die benötigte Nahrung vom Mutterschiff runterzubeamen, sozusagen frisch aus dem Nahrungssynthesizer?
Usw. usw.
Kein Problem. Meine These erweist sich in allen geklärten und ungeklärten Aspekten der Bibel als äußerst leistungsstark.
Würde ich mal behaupten.

Meine These hat übrigens den Vorteil, daß sie sämtliche Wundergeschichten mühelos erklären kann, die sich um Jesus ranken. Kostproben? Gern.

Mal schauen.
Markus Kapitel 4:
37 Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot, sodass es sich mit Wasser zu füllen begann.
38 Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?
39 Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich und es trat völlige Stille ein.
40 Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?
41 Da ergriff sie große Furcht und sie sagten zueinander: Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?
Sicher, für einen Menschen gar nicht so leicht, dieses Kunststück. Selbst für einen Androiden nicht. Für ein Mutterschiff, das irgendwo in der Stratosphäre hängt, vollgestopft mit außerirdischer High-Tech, dürfte die Behebung einer läppischen Turbulenz jedoch wohl kaum eine Überforderung darstellen.
Markus, 6. Kapitel
49 Als sie ihn über den See gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrien auf.
50 Alle sahen ihn und erschraken. Doch er begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!
51 Dann stieg er zu ihnen ins Boot und der Wind legte sich. Sie aber waren bestürzt und außer sich.
52 Denn sie waren nicht zur Einsicht gekommen, als das mit den Broten geschah; ihr Herz war verstockt.
Hier geht Markus eindeutig zu hart mit den Jüngern ins Gericht. Woher sollten sie wissen, daß "über Wasser gehen" unter den Voraussetzungen von mit Antigravitationtechnik ausgestatteten Schuhen nichts Spukhaftes an sich hat? Er verwechselt hier eindeutig "verstockt" mit "technischer Unkenntnis".
Markus, 5. Kapitel:
40 Und sie setzten sich in Gruppen zu hundert und zu fünfzig.
41 Darauf nahm er die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern, damit sie sie an die Leute austeilten. Auch die zwei Fische ließ er unter allen verteilen.
42 Und alle aßen und wurden satt.
43 Als die Jünger die Reste der Brote und auch der Fische einsammelten, wurden zwölf Körbe voll.
44 Es waren fünftausend Männer, die von den Broten gegessen hatten.
Nun, wie schwer mag es wohl sein, eben mal die benötigte Nahrung vom Mutterschiff runterzubeamen, sozusagen frisch aus dem Nahrungssynthesizer?
Usw. usw.
Kein Problem. Meine These erweist sich in allen geklärten und ungeklärten Aspekten der Bibel als äußerst leistungsstark.
Würde ich mal behaupten.