Begründungen und Thesen wesegen UFOs zu uns kommen! (Theoretischer Ausgangspunkt)

Danke für das positive Feedback, Amanda.

Meine These hat übrigens den Vorteil, daß sie sämtliche Wundergeschichten mühelos erklären kann, die sich um Jesus ranken. Kostproben? Gern. :zauberer1

Mal schauen.

Markus Kapitel 4:

37 Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot, sodass es sich mit Wasser zu füllen begann.
38 Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?
39 Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich und es trat völlige Stille ein.
40 Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?
41 Da ergriff sie große Furcht und sie sagten zueinander: Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?

Sicher, für einen Menschen gar nicht so leicht, dieses Kunststück. Selbst für einen Androiden nicht. Für ein Mutterschiff, das irgendwo in der Stratosphäre hängt, vollgestopft mit außerirdischer High-Tech, dürfte die Behebung einer läppischen Turbulenz jedoch wohl kaum eine Überforderung darstellen.

Markus, 6. Kapitel

49 Als sie ihn über den See gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrien auf.
50 Alle sahen ihn und erschraken. Doch er begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!
51 Dann stieg er zu ihnen ins Boot und der Wind legte sich. Sie aber waren bestürzt und außer sich.
52 Denn sie waren nicht zur Einsicht gekommen, als das mit den Broten geschah; ihr Herz war verstockt.

Hier geht Markus eindeutig zu hart mit den Jüngern ins Gericht. Woher sollten sie wissen, daß "über Wasser gehen" unter den Voraussetzungen von mit Antigravitationtechnik ausgestatteten Schuhen nichts Spukhaftes an sich hat? Er verwechselt hier eindeutig "verstockt" mit "technischer Unkenntnis".

Markus, 5. Kapitel:
40 Und sie setzten sich in Gruppen zu hundert und zu fünfzig.
41 Darauf nahm er die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern, damit sie sie an die Leute austeilten. Auch die zwei Fische ließ er unter allen verteilen.
42 Und alle aßen und wurden satt.
43 Als die Jünger die Reste der Brote und auch der Fische einsammelten, wurden zwölf Körbe voll.
44 Es waren fünftausend Männer, die von den Broten gegessen hatten.

Nun, wie schwer mag es wohl sein, eben mal die benötigte Nahrung vom Mutterschiff runterzubeamen, sozusagen frisch aus dem Nahrungssynthesizer?

Usw. usw.

Kein Problem. Meine These erweist sich in allen geklärten und ungeklärten Aspekten der Bibel als äußerst leistungsstark.

Würde ich mal behaupten.


:)
 
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Aber du warst schon nahe dran.




Woher weißt du das? :eek:

So schlecht ist das Zwischenergebnis nun auch wieder nicht und wenn man die Versuchsanordnung hunderttausende von Jahren sich selbst überläßt, brauchen wir uns nicht wundern, oder?

Eben. Das ist ganz schön schlampiger Stil. Ein Laborfritze, der sein Experiment schon zwei Stunden unbeaufsichtigt läßt, würde hier unten bei uns sofort gefeuert.

Jetzt überlegen wir, wie wir die ganzen Karnevals und Fischervereine wieder auflösen, ohne das es großes Aufsehen gibt.


Ich fürchte, es ist zu spät. Also weiterlaufen lassen, vielleicht gehts ja doch noch gut aus.

:)
 
Puh,

ist ja spannend, was Du so im Hinterkopf hast, Tommy. Und in sich klingt das auch wirklich recht schlüssig, und ich weiß ja, daß Du mit den "Wundertaten" Jesus - mhm wie soll ich sagen, naja sie bereiten Dir etwas `Kopfbröseln`, habe ich den Eindruck. :)

Dennoch fürchte ich, daß da noch andere Faktoren mitspielen, die bei Deinen Thesen bisher unbeachtet gelassen wurden. Aber grundsätzlich, Deine Gedanken sind sehr umfassend und auch in gewissem Sinne inspirierend. Allerdings weiß ich wirklich nicht, ob ich meine geheimsten Gedanken dazu hier wirklich preiszugeben bereit bin. Aber vielleicht kommen wir der Sache ja trotzdem näher, mal schauen.​

:zauberer1

Hach, ich bin stolz auf meinen PC, was der alles so kann, habe noch nirgendwo anders solch ein schönes Format hier gesehen ...... :weihna1
 
Apollo11: UFO gesichtet
von Thorsten Warrik

Rund vier Jahrzehnte kursierte in UFO-Kreisen das Gerücht, dass die Astronauten im All auch auf unbekannte Flugobjekte gestoßen sind. Die NASA dementierte energisch. Nun aber berichtet der berühmte Apollo 11-Astronaut Aldrin, dass es stimmt und sie ein UFO im All sahen.









Astronaut Edwin Aldrin. Er bestätigt nun im Fernsehinterview, dass die Crew von Apollo 11 ein UFO auf dem Weg zum Mond sahMultimedia
Bildershows:


Vor 37 Jahren änderte sich das Bild der Raumfahrt gewaltig. Die Apollo 11-Mission der NASA hob mit der gewaltigen Saturn V-Rakete von Cape Canaveral ab und trat ihre Reise zum Mond an. Eine gewaltige Leistung der NASA und für die USA der Sieg beim Wettlauf ins All vor der UdSSR. Doch ist das Weltall wirklich so beschaffen, wie es die Wissenschaft immer behauptet? Oder fliegen dort UFOs umher, wie es die UFO-Forscher seit Jahrzehnten vermuten?


Fast vier Jahrzehnte lang kursierten in UFO-Fan-Kreisen die Gerüchte, dass die Astronauten der Apollo 11-Mission auf ihrem Weg zum Mond auch außerirdische Raumschiffe gesehen haben. Die Astronauten und die NASA verneinten diese Spekulationen immer energisch. Doch nun kam es anders!

Der britische TV-Sender Channel Five strahlte am 24. Juli die Dokumentation "Apollo 11: The Untold Story" aus. Darin bestätigt kein anderer als Apollo 11-Astronaut Edwin "Buzz" Aldrin, dass er tatsächlich UFOs auf dem Weg zur Erde gesehen habe.

• UFO-Absturz von Roswell Es scheint, als haben die Gerüchte in UFO-Kreisen, die immer und immer wieder von UFOs im All sprachen, dies aber nie beweisen konnten, tatsächlich gestimmt. Öffentlich und in deutlichen Worten berichtet nun Edwin Aldrin davon, dass sein Apollo-Raumschiff von einem unbekannten Flugobjekt auf seinem Weg zum Mond begleitet wurde.




• UFO-Sichtung über Area 51 play Die drei Apollo11-Astronauten waren in ihrem Raumschiff schon drei Tage unterwegs und hatten 200.000 Meilen zurückgelegt, da sahen sie plötzlich etwas Seltsames neben ihrem Raumschiff. Apollo 11 fragte bei der Bodenkontrolle nach, ob es sich um die letzte Stufe der Saturn V-Rakete (SIV-B genannt) handeln könnte. Doch die war 6000 Meilen weit weg und Aldrin versichert, dass das Objekt viel näher war.

Der Astronaut Mike Collins wollte das parallel zum Raumschiff fliegende Objekt näher durch das Teleskop betrachten. "Doch als wir das Teleskop scharf stellten, war deutlich, dass es glockenförmig war", so Astronaut Aldrin in der sensationellen Dokumentation.

Aldrin berichtet weiter, dass sich die Crew entschloss, keine genaueren Angaben über ihre Sichtung an Houston zu funken. Sie befürchteten sogar, dass die NASA deshalb die Mission abbrechen könnte.

Der NASA-Wissenschaftler Dr. David Baker wurde ebenso in der Channel Five-Dokumentation interviewt. Er bestätigt, dass es "offensichtlich ein unidentifiziertes Flugobjekt" gewesen sei und die NASA damals mit der Meldung von Apollo nichts habe anfangen können. Auch bestätigt er, dass solche unbekannten Objekte im All eigentlich nichts Ungewöhnliches waren. Schon bei Flügen im Erdorbit vor Apollo 11 sahen verschiedene Crews derartige Objekte im Weltraum.

Zum Thema


• UFO-Absturz von Roswell Die Astronauten erhielten von der NASA-Führung die deutliche Anweisung über ihre Beobachtungen Stillschweigen zu bewahren. Daran hielten sie sich 37 Jahre. Auch Dr. Baker bestätigt Channel Five gegenüber, dass die Crews der NASA schweigen mussten und öffentlich nicht darüber sprechen durften. Nun hat sich nach der sensationellen Aussage des Apollo 11-Astronauten Aldrin der Mantel des Schweigens etwas gelüftet
 
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