die haifisch-these:

...beispielweise halte ich (inzwischen) das „reproduktive“ arbeiten eines gehirns
für rein nur der orientierung in einer abgebildeten welt fähig

Ich halte mich da an Dr. Spitzers Aussage: "Das Gehirn ist ein Protokoll seiner selbst"

– und nicht selbst fähig, darauf mehr als virtuellen einfluss zu nehmen. was heißt:
der hai muss schon schwimmen und kann die blutstropfen nicht herbeamen.
für kräfte in sinne einer physik bedarf es mehr

Das ist richtig. Deshalb ist es so wichtig Information als ein eigenes Element zu betrachten, obwohl dieses isoliert natürlich nicht existieren könnte.

hier beschreibt sich sehr gut ein unterschied zwischen virtuell-zwingend-logischer
und physikalisch diskret wirkungsvoller information,…
die abgesehen von ihrer „ordnungsebene“ wenigstens „im prinzip“ gleich wären,…
oder, sowohl physikern wie „sekundierenden“ philosophen zeigen,
was „natürliche“ prinzipien sind.

Darum finde ich es auch wichtig es umgekehrt zu sehen, eben dass die "Dinge", Raum und Zeit bilden und nicht als "Dinge", die sich in einem Raum befinden. Das wirft nähmlich auf Relativität von Raum-Zeit-Energie usw. ein ganz anderes Licht! Denn dann ist unser "Raum-Zeit-Kontinuum" welches wir erforschen eigentlich nur ein "Sub-Raum-Zeit-Kontinuum". Unser Lebensraum ist auf physikalischer Ebene dann eigentlich ein Sub-Raum-Zeitsystem und wir selbst bilden ebenfalls physikalische Sub-Raum-Zeitsysteme.

Wenn wir etwas physikalisches erforschen, so bilden wir auch selbt mit ein Teil dieses Sub-Systems.
Im übertragenen Sinne auf das im Forum immer gern diskutierte Doppelspalt Experiment könnte man auch sagen: "Nicht die Messung lässt die Wellenfunktion kollapieren, sondern das Experiment erzeugt erst diese Wellenfunktion."
 
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die bleiben in jedem moment dynamisch durchlaufende dimensionserzeuger
ihres eigenen seins in ihrem eigenen raum ihrer eigenen zeit
– und dabei jeder ein sich bestens orientierender ist, jeder.

(unter jeweils eigenem wechselwirkungs-horizont
/ den „lehrmeinung“ vielleicht mal higgs-feld nennen wird,
wenn dieses elendige verwirrspiel mal kein leermeinen mehr ist
/ mir wäre eine erweiterung der themodynamischen hauptsätze lieber,
aber wer fragt schon mich oder seinen eigenen wechselwirkungshorizont):

es ist ein spiel selbstschwingender trägheitsmuster (und deshalb quantenmechanik),
die sich ihr cosinus-phi (einmal) direktionaler und (zweimnal) lateraler „dimensionen“ selbst machen müssen,…
was untereinander (zwischen den teilchen) „perspektiven“ entwickelt.

diese perpektiven sind „einfachste“ winkelverhältnisse
(und deshalb einsteins relativismen alle pythagorismen sind)...

Nun wie schon erwähnt kann ich mich mit der Urknalltheorie nicht so anfreunden, ist aber im Prinzip völlig egal. Es spielt doch letztendlich keine Rolle, ob Urknall oder nicht.

Fest steht damit es selbstschwingender trägheitsmuster, oder Felder, oder was auch immer gibt, muss es ETWAS geben, dass Schwingt, oder Wechselwirkt, oder Trägheitsmuster ertzeugt.
Also letztendlich so was wie "universale Basisteilchen". "0-Teilchen", oder "Pixel-Teilchen".
Also das theoretisch kleinste Teilchen, welches dann für sich allein 0-Dimensional (also ein Punkt) wäre. Sozusagen Teilchen, die nicht aus Teilchen bestehen.
Es ist für das Prinzip auch egal, ob es Higgs, oder "dunkle Teilchen", oder verschiedene "Arten", oder "Größen" 0-Dimensionaler Teilchen gibt.

Ohne Etwas das schwingt, keine Schwingung.
Und es muss immer mehr als 1 Etwas geben um eine Formation zu bilden, zu schwingen, zu wechselwirken.
Denn Ewas, das nur 1 ist, ist 0-Dimensional
Und nur 1 Etwas, das nur 1 ist, ist = 0
Bedeudet, der kleinste 3D-Raum bildet sich aus mindestens 4 "Etwase", von denen jedes Einzelne Etwas nur 1 ist und diese 4 Etwase in Formation sind.
Ist die Formation dynamisch (in Bewegung), erhält das Raum-System seine weiteren physikalischen Eigenschaften (z.B. Zeit, Trägheit usw...).

Letztendlich kann man das Universum (und dessen physik) vereinfacht auf 3 Elemente reduzieren:

- dessen Teilchen
- dessen Bewegung (der Teilchen)
- dessen Formation (der Teilchen)

Daraus lassen sich alle weiteren physikalischen Komponenten, wie z.B. Raum Zeit, Masse, Trägheit usw. bilden. :zauberer1
 
da ist immer auch das problem der gemeinsamen sprache…

die wiederum die einer philosophie (bis seiner religion) ist,
zumindest einer grundstimmung mentaler strukturen ausdruck ist.
beispiel, weil auch unter physikern ein problem ist:
ob man VOR kausalen, konditionalen oder wechselwirkenden hintergrund „deutet“.
entsprechend sind verwirrungen, wenn man so was nicht vorher thematisiert.

dimensionen sind zunächst nur ausdehnungen…

und wir erkennen (mit der quantenforschung) einerseits,
dass eine ausdehnung auch physikalische qualität erzeugen kann
(beispiele gibt es wieder nur drei:
zeitliche ausdehnung, räumliche ausdehnung aus trägheitsbildungen und daraus auch kräfte-entstehende ausdehnung,
dann aber eher von skalaren die rede ist, also von einteilungen der ausdehnung
/ aber auch von einem gravitationsquantum schon die rede war,… also:)
und andererseits, dass jede ausdehnung immer nur ein „klitzekleines“ quantum ist.

so verstehen wir eine (quanten-) „mechanik“ klitzekleiner dimensionsquanten,
die wir für unser mks-system schon in einer sekunde mit „unglaublich“ großen zahlen addieren müssen,
um meter, kilogramm (eigentlich kilopond) und sekunde zu erhalten.
man könnte beispielweise keinen meter damit erzeugen,
dass man ein elongationsquantum (quantensprungweite) dehnt
(was tatsächlich an mindestens einer us-uni bezweifelt wird,
weil ihr prof meint, so das beamen erforschen zu können).
unsere „einheiten“ entstehen durch kleine digits dieser drei physikalischen qualitäten
(in jedem system dauernd neu).


es gab in den neunzigern eine arbeit einer griechischen physikerin
(name vergessen und konnte es nie mehr googeln, hatte es vielleicht auch geträumt),
dass die kleinste zeiteinheit bei 10 hoch 24 läge (nobelpreis?)!
wir schätzten ende der sechziger 10 hoch 38
(größenordnung des plankschen wirkungsquantums, könnten es vielleicht auch ausrechnen,
ansatz http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/PC3/Kap_I/Materie_Broglie.htm).
– eine extreme varianz, die eigentlich noch immer wichtigstes forschungsthema wäre
(aber so mancher mentalen struktur der forscher und forschungs-auftraggeber widerspräche,
also, höchst kultusministeriell weiter unter den tisch gekehrt wird).

soweit mal zu den dimensionen: auf jeder realen ausdehnung (beispiel x,y, ODER z)
steht eine zeitliche (weg-zeit-ebene) und imaginäre (gaußsche ebene bidend) senkrecht.
komplizierter ist unsere welt nicht. vor allem nicht beliebig-dimensional.



mal davon abgesehen, dass ein beliebiger punkt im universum niemals null sein kann:
einerseits, weil koordinaten von wann und wo hat – aber auch „als ein etwas“
(um dich zu zitieren) niemals nichts sein kann. null ist eine mathematische idealisme,
so nebenbei, und bedurfte eines vatikanischen konzils bei ihrer einführung.

manche nennen einen schnittpunkt (zb zwischen vergangenheit und zukunft) = null.
aber auch das gibt es nicht – im gegenteil:

wir generieren aus einer ungleich-null-gegenwart sowohl vergangenheit wie zukunft.
das nannte ich oben (an der jeweiligen raumkrümmung) tangentiale +/-induktion,
egal. stell dir eine null einfach als eine 1/unendlich vor, ein grenzwert…
denn wenn es irgendwo in diesem universum diese null gäbe,
dann würde alles sofort dorthin-fließen (weil es die senke wäre).

also: ein punkt, der existiert, ist nicht nulldimensional – denn wie alles, vollständige koordinaten besitzt.

zum stichwort subraum fällt mir nix ein – und du es besser erklären (definieren) musst.
es gibt nur den raum, denn wir alle gemeinsam erzeugen,
und selbst beitragend zu diesem „allgemeinen“ feld als integrierende…
wie wechelsiwrkend auch integrierte größe zu verstehen.

natürlich kann jeder sein beitragen in x,y und z definieren
(tangentiale induktion um auch relativistische effekte zu erforschen,
die dieses universum dann als gigantische gleichzeitigkeitsmaschine verstehen lernen
= ihre daraus resulitierende physik),
wird aber an jedem ende seiner überlegungen feststellen mussen,
dass es kein „inertiales“ system gibt – aber ein ständiges streben nach inertialisierung.

alles mehr schön, als verworren, find ich.
 
...mal davon abgesehen, dass ein beliebiger punkt im universum niemals null sein kann:
einerseits, weil koordinaten von wann und wo hat – aber auch „als ein etwas“
(um dich zu zitieren) niemals nichts sein kann. null ist eine mathematische idealisme...

...also: ein punkt, der existiert, ist nicht nulldimensional – denn wie alles, vollständige koordinaten besitzt...

Ich möche es nochmal versuchen zu erklären, wie ich das sehe. Ist natürlich in Sprache nicht leicht verständlich auszudrücken.

Wenn es die "Dinge" selbst sind, die den Raum bilden, bilden sie auch dessen Koordinaten. Wenn Etwas nur ein einziges Ganzes ist, so besitzt es in sich selbst keine Koordinaten. Egal wie theoretisch "Groß" es wäre, hätte es zu sich selbst keine Größe, keine Ausdehnung, da es "im Inneren Selbst" keine koordinaten besitzt. Da es ein Ganzes "Teilchen" ist, das keine weiteren Punkte enhält, die seine Koordinaten, bzw. seinen Raum erzeugen. Es ist sich selbst 0-Dimensional. Das heißt nicht, das es nicht existiert, es hat nur selbst keine Ausdehnung.
Gäbe es nur dieses eine Teilchen im Universum, könne es auch keine weitere Dimension, Ausdehnung bzw. Koordinaten bilden. Ebenso keine physikalischen Wechselwirkungen, oder Formationen.
Ein Punkt ist 0-Dimensional und als solcher Kein Raum und auch nicht "erfassbar".

Um einen 3D-Raum, dessen Ausdehnung, Koordinaten usw. zu bilden, sind mindestens 4 solcher "0D-Teilchen" Da es aber mehr als 4 Teilchen im Universum gibt, kann es auch kein "Nichts" in Form eines leeren Raumes geben.

zum stichwort subraum fällt mir nix ein – und du es besser erklären (definieren) musst.
es gibt nur den raum, denn wir alle gemeinsam erzeugen,
und selbst beitragend zu diesem „allgemeinen“ feld als integrierende…
wie wechelsiwrkend auch integrierte größe zu verstehen.

Meine Verwendung des Wortes "Subraum" ist von mir nicht im Sinne des "Hyperraumes", wie er gerne in diversen fiktieven Filmen, oder Literaturen zu finden ist, gemeint.
Es gibt den Universalen Raum, welcher von allen Teilchen gebildet wird. Mit seinen physikalischen Interaktionen bildet es ein universales Raum-Zeit-System, aus der Formation seiner Teilchen. Es ist nur der Raum, den auch wir alle als Teil dessen mit allem anderen gemeinsam erzeugen.
Nun bildet z.B. der Mensch selbst, da er ja aus mehr als ein Ganzes Teilchen besteht seiner selbst ebenfalls einen Raum im Universalraum, eben einen Subraum. Genau so wie die Erde das Sonnensystem, die Galaxie, oder Atomare-, oder Quanten-Systeme. Vom Universalraum gesehen macht das keinen Unterschied, ob Atomare, oder Stelare Systeme, oder Mensch, Wasser, Hai...
Innerhalb eines Subraum-Systems bildest dieses jedoch auch selbst dessen Raum-Zeit System. Beispielsweise würden 4 Teilchen, welche ich selbst eine x, y, z Koordinate bilden, einen tetraedrischen Subraum bilden. Aber ebenso auch als Teile der vielen des Universums, den Universalraum. Es gibt universal Formativ keine Abrenzung zwischen dem universalen Raum und beispielsweise dem Menschen. Die gibt es nur als "Subraum bildente" Subformation und dessen physikalische Wechselwirkung und dessen Zeit, die aus dessen dynamik entsteht.

Universal macht es keinen Unterschied, ob sich irgendwo in einem Gehirn ein Gedanke formiert, oder 1000 Lichtjahre entfernt ein Stern zur Supernova wird.
Die Formierung geschieht universal im Universum zur gleichen Zeit. Die physikalische Wirkung von Energie und Zeit spielt sich in den "Subräumen" (Subsystemen) ab.

Beilspiel:
Die Formation Hai - Wasser - Blutstropfen existiert von jeder Koordinate aus zur selben Zeit (selbst lichtjahre entfernt). Die physikalische Wirkung und dessen zeitliche Komponeten werden von den Subsystemen -des Haifischs, -des Wassers und -des Bluttropfens gebildet.

Unsere Raum-Zeit-Energie-Physik ist eigentlich eine Sub-System-Physik. Die "inFormative-Raum-Geometrie" ist sowohl Subsystem-Lokal, als auch universal und zeitlos.
 
ein drei-achsen-system ist eine reduktion des raumes auf kartesische koordinaten (=90°).

man könnte genau so gut "konventionieren", dass man im 30°-winkel abtrage...
und deshalb für die darstellung von raumpunkten drei mal mehr achsen benötigt...


ok, ein krummer vegleich, bleiben wir bei reduktion... und stellen fest,
dass drei achsen eine optimale reduktion sind und,
dass erst die mathematische idealisierung von solchen koordinaten spricht.
ich verstehe aber nun unsere mißverständnisse von oben besser:

die teilchen machen unabhängig ihrer quantenzahl einen raum um sich,
den wir mathematisch mit drei achsen hinreichend beschreiben können.

aus deiner sicht ist dieser raum kartesisch - aber als sicht auf alle teilchen dieses universums,
ist es ein in sich dort mehr beugender, wo auch mehr massen sind.


da nehmen wir mal als vergleich die erdoberfläche:

jeder auf der erde kann in seinem standort kartesische koordinaten (alst tangenten) anlegen,
dennoch gehören alle diese systeme einem "allgemeinen" feld, das krumm ist.

ich sagte es oben schon:

wir orientieren uns darin hervorrragend... weil automatisch.
wir integrieren uns darin hervorragend... und jeder ein gleiches beitragen hat.
und wir werden hervorragen integriert... als zu würdigendes individuum.


die daraus hervorgehenden metaphorismen sind die von wechselwirkungswesen,...

wofür, so meine einschätzung, ein einstein sein leben lang "verfassungsschutzrechtlich" überwacht wurde.
die konsequenzen konnten nur in zwei kleinen zeitfenstern des letzten jahrhundert auch "akademisch" diskutiert werden.
 
die 90° haben auch eine quantenphysikalische entsprechung (die man verursachung nennen könnte):
direktionale und laterale unterschiede machen die 90° selbst.
 
hallo reiner, ein schöner vergleich ist mir eingefallen:

es ist so, als säße man in einem (seinem!) boot.
natürlich weiß man das und kann mit ihm sich orientierend manövrieren...

------
gefällt dir der vergleich?

das koordinatensystem des eigenen fahrzeuges als subraum zu definieren,...
kommt da wenig glücklich rüber. wäre mir zu negativ.
- und suggestiv, es könne weitere überräume geben.

wir verstehen sogar perpektiven (zwischen koordinatensystemen), wie oben:
ich sprach von der proppen dame auf der werbetafel,
die man eigentlich als skinny wahrnehmen müsste (aber spontan renormiert werden kann).

mit den theoremen einsteins ist es nicht anders,
denn eine ralative masse ist ja nur eine perspektive masse.
 
hallo reiner, ein schöner vergleich ist mir eingefallen:

es ist so, als säße man in einem (seinem!) boot.
natürlich weiß man das und kann mit ihm sich orientierend manövrieren...

------
gefällt dir der vergleich?

Hallo Gerald,

Natürlich kann man Deinen Vergleich auch anwenden. Orientierend kann man mit dem Boot aber nur orientieren, wenn "Dinge" (Orientierungspunkte) ein Raum bilden. Dabei bildet das Boot selbst als einen solcher Punkt, mit diesen Raum. Vereinfacht: Boot, Wasser, Ufer... bilden ein physikalisches Raum-Zeit-System, oder meinetwegen auch eine Raum-Zeit-Funktion.

das koordinatensystem des eigenen fahrzeuges als subraum zu definieren,...
kommt da wenig glücklich rüber. wäre mir zu negativ.
- und suggestiv, es könne weitere überräume geben.

Nicht Über, sonden Ineinader.
Man kann es natürlich auch als Raum-Cluster bezeichnen, wenn Dir das besser gefällt. Jedes Raum-Cluster erzeugt aber ein physikalisches Raum-Zeit-System im Universalraum. Vereinfacht: Die Bewegung (Formierung) des Boots, der Wassermoleküle, der Moleküle der Luft... "machen" ihre individuelle physikalische Raum-Zeit-Energie-Funktion. Sie existiert nur "lokal" in diesem System. Die Geometrie (inFormation) dagegen universal.

mit den theoremen einsteins ist es nicht anders,
denn eine ralative masse ist ja nur eine perspektive masse.

So ist es. Weil es eben keine Universalkonstante gibt. Das gilt auch für die Lichtgeschwindigkeit. Da es kein leeren Raum gibt und wenn es die "dunkle Materie" geben sollte, schon garnicht. Bildlich verursacht theoretisch ein Photon auf seinem Weg "Strömungen" und "Wirbel" zwischen einzelne Teilchen, so wie das Boot im Wasser. Deswegen halte ich es für unwahrscheinlich, dass die Masse, oder sonstige "Kräfte" in einem Teilchen zu finden sind.

Da aber die Geometrie universal zeitlos ist, sollte man sie mehr mit einbeziehen um vieles besser zu verstehen. Denn nur mit physikalischen Systemen verliert man ab einer gewissen Größe leicht die Oientierung.
Wie schon erwähnt kann es auf Grund der Häufigkeit gleicher geometrischer Formationen in allen Bereichen (von subatomarer bis Astrophysik, soweit sie unsere eigenen und teschnischen Möglichkeiten nicht überschreiten) kein Zufall sein. Sie enden nicht bei der "Realität der Wissenschaft", sondern sind ebenfalls im Geistigen, Kunst, Kultur, Philosopie, Leben, usw... zu finden.

Im Übertragenen Sinne:
"Wenn man das Boot bis auf die kleinste Schraube auseinandernimmt, wird man keine "Wirbel- oder Strömungsteilchen" finden, oder die Strömungen und Wirbel im Wasser verstehen."

Oder:
"Esoterik ist geometrischer Natur und lässt weder mit physikalischen, bzw energetischen Systemfunktionen erklären, noch darin finden."

"Wissenschaft ist die Natur physikalisch, funktioneller Systeme. Mit (Energie, Masse, Zeit) diesen lassen sich weder die Geometrie erklären, noch finden."

Es gibt keine über-, oder unterordnung. Wenn man eines davon wegnimmt, zerstört man es.
 
ausser dem ODER zwischen geistes- und naturwissenschaften,
hier von dir esoterik und physik genannt, gefallen mir deine vergleiche.
vielleicht noch ergänzung, allerdings nur darin:

diese geometrischen strukturen produzieren auch physikalische kräfte
und deshalb ist für mich physikalische deutung pure esoterik…

und durch joey bin ich parallel auf eine idee gekommen,
das mit den dimensionen besser beschreiben zu können:

siehe im raum-zeit-thread:

das fehlen von dimenionen (oder zuviel derer haben) produziert diese ionen…
abweichend dieser oben (von dir) so bildhaft gezeigten n-klasse (der polyeder).


-------------
so wenigstens deute ich diese einsteinsche 3d- erweitereung der 2d-maxwellschen gleichungen.

wir haben abstrakt geometrische (als kartesische x,y,z)
aber auch physikalisch qualitative dimensionen (als reale, imaginäre und zeitliche größen).

schön, das mal in einem forum mit anderen diskutieren zu können.
 
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