da ist immer auch das problem der gemeinsamen sprache
die wiederum die einer philosophie (bis seiner religion) ist,
zumindest einer grundstimmung mentaler strukturen ausdruck ist.
beispiel, weil auch unter physikern ein problem ist:
ob man VOR kausalen, konditionalen oder wechselwirkenden hintergrund deutet.
entsprechend sind verwirrungen, wenn man so was nicht vorher thematisiert.
dimensionen sind zunächst nur ausdehnungen
und wir erkennen (mit der quantenforschung) einerseits,
dass eine ausdehnung auch physikalische qualität erzeugen kann
(beispiele gibt es wieder nur drei:
zeitliche ausdehnung, räumliche ausdehnung aus trägheitsbildungen und daraus auch kräfte-entstehende ausdehnung,
dann aber eher von skalaren die rede ist, also von einteilungen der ausdehnung
/ aber auch von einem gravitationsquantum schon die rede war,
also
und andererseits, dass jede ausdehnung immer nur ein klitzekleines quantum ist.
so verstehen wir eine (quanten-) mechanik klitzekleiner dimensionsquanten,
die wir für unser mks-system schon in einer sekunde mit unglaublich großen zahlen addieren müssen,
um meter, kilogramm (eigentlich kilopond) und sekunde zu erhalten.
man könnte beispielweise keinen meter damit erzeugen,
dass man ein elongationsquantum (quantensprungweite) dehnt
(was tatsächlich an mindestens einer us-uni bezweifelt wird,
weil ihr prof meint, so das beamen erforschen zu können).
unsere einheiten entstehen durch kleine digits dieser drei physikalischen qualitäten
(in jedem system dauernd neu).
es gab in den neunzigern eine arbeit einer griechischen physikerin
(name vergessen und konnte es nie mehr googeln, hatte es vielleicht auch geträumt),
dass die kleinste zeiteinheit bei 10 hoch 24 läge (nobelpreis?)!
wir schätzten ende der sechziger 10 hoch 38
(größenordnung des plankschen wirkungsquantums, könnten es vielleicht auch ausrechnen,
ansatz
http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/PC3/Kap_I/Materie_Broglie.htm).
eine extreme varianz, die eigentlich noch immer wichtigstes forschungsthema wäre
(aber so mancher mentalen struktur der forscher und forschungs-auftraggeber widerspräche,
also, höchst kultusministeriell weiter unter den tisch gekehrt wird).
soweit mal zu den dimensionen: auf jeder realen ausdehnung (beispiel x,y, ODER z)
steht eine zeitliche (weg-zeit-ebene) und imaginäre (gaußsche ebene bidend) senkrecht.
komplizierter ist unsere welt nicht. vor allem nicht beliebig-dimensional.
mal davon abgesehen, dass ein beliebiger punkt im universum niemals null sein kann:
einerseits, weil koordinaten von wann und wo hat aber auch als ein etwas
(um dich zu zitieren) niemals nichts sein kann. null ist eine mathematische idealisme,
so nebenbei, und bedurfte eines vatikanischen konzils bei ihrer einführung.
manche nennen einen schnittpunkt (zb zwischen vergangenheit und zukunft) = null.
aber auch das gibt es nicht im gegenteil:
wir generieren aus einer ungleich-null-gegenwart sowohl vergangenheit wie zukunft.
das nannte ich oben (an der jeweiligen raumkrümmung) tangentiale +/-induktion,
egal. stell dir eine null einfach als eine 1/unendlich vor, ein grenzwert
denn wenn es irgendwo in diesem universum diese null gäbe,
dann würde alles sofort dorthin-fließen (weil es die senke wäre).
also: ein punkt, der existiert, ist nicht nulldimensional denn wie alles, vollständige koordinaten besitzt.
zum stichwort subraum fällt mir nix ein und du es besser erklären (definieren) musst.
es gibt nur den raum, denn wir alle gemeinsam erzeugen,
und selbst beitragend zu diesem allgemeinen feld als integrierende
wie wechelsiwrkend auch integrierte größe zu verstehen.
natürlich kann jeder sein beitragen in x,y und z definieren
(tangentiale induktion um auch relativistische effekte zu erforschen,
die dieses universum dann als gigantische gleichzeitigkeitsmaschine verstehen lernen
= ihre daraus resulitierende physik),
wird aber an jedem ende seiner überlegungen feststellen mussen,
dass es kein inertiales system gibt aber ein ständiges streben nach inertialisierung.
alles mehr schön, als verworren, find ich.