die haifisch-these:

ein wort noch zu homo-sapiens, klingt so schwülstig:

Homo sapiens (lat. "der weise Mensch")

Ist manchmal Interessant nachzusehen welchen Ursprung manche Worte haben...
Homo (von griech. homos = „gemeinsam“, „gleich“) http://de.wikipedia.org/wiki/Homo

Könnte dann auch heißen: "der gemeinsam Weise"
Im Sinne von...

...das hat alles nichts mit intelligenz zu tun,
sondern mit orientierungsvermögen,… und dies:
stand am anfang und nicht am ende der evolution...

...über das wir im grunde seit anbeginn dessen verfügen,
was wir da für so erstrebsam halten: orientierenden durchbilck und fachübergreifendes kommunizieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
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bei aller esoterik „hoherer als dann metaphorischer ebenen“

möchte ich mal wieder einen beitrag für unsere materialisten in die waagschale werfen.

hab´n bissl gestöbert hier im forum und mal was zur frage materie zusammengesucht.

von joey und seinen gesprächpartnern erfahren wir in diversen threads
https://www.esoterikforum.at/threads/168446&page=8
Was letztendlich einer Masse die Trägheit verleiht, ist (noch?) unbekannt oder bestenfalls umstritten.
Man kann daher eher die Trägheit als Massen-Eigenschaft betrachten... oder gar als die Definition von (träger) Masse.

ja genau so rum: wir haben da seid unserem gedenken einen begriff, den wir endlich deuten können:
bewegungs-energie verschwindet in trägheit (im grunde in lage-energie). mehr ist masse nicht!

https://www.esoterikforum.at/threads/168446&page=8
Da bist Du in guter Gesellschaft. Wir wissen ja immernoch nicht, was Masse genau ist bzw. ausmacht.
Die Elementarteilchenphysiker gehen da von der Wechselwirkung mit dem Higgs-Feld aus
- wo sich jetzt der experimentelle Nachweis am CERN anbahnen könnte
- damit wäre aber noch nicht geklärt, was es mit der Gravitation auf sich hat
- wie die ins Bild der Elementarteilchenphysik passt.
Wenn das geklärt ist, werdenn wir einen guten Schritt weiter zur gesuchten theory of everything sein.

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3772264&postcount=116
Ich kenne die These, dass die Higgs-Bosonen den Quarks und Leptonen die Masse "verleihen" sollen...
Allerdings scheinen Higgs-Bosonen selber mehr hypothetisch zu sein als etwas physikalisch Reales...
zumindest bisher, soweit ich informiert bin.

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3772414&postcount=117
Mit Physik-Studium kann man sich irren und noch dazulernen.

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3772707&postcount=127
Besser gesagt: Wie sie zustande kommt - was die Trägheit bewirkt.


da ist unser esoterisches einfühlungsvermögen gefragt, wie zum beispiel hier… herantastend:

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3822645&postcount=146
… und Materie verschwindet über ein kleinstDimensionsloch namens Puncta,…



und wir vielleicht gemeinsam korrigieren: puncta meinte das moment?
…energie verschwindet „relativistisch“ über …so was wie in… ein kleinstDimensionsloch,
wenn durch trägheit gerade masse wird…
und das ganze universum schwingt da konkurrierend mit…

dieses „allgemeine feld“ zu bilden!?


-------------
ich will sagen, dass wir durchaus genügend fakten haben,
die sache „mit unserem einfühlungsvermögen“ zu deuten, so oder so.

ich meine mit oder ohne higgsteilchen,
das dann allenfalls so etwas wie ein kondensationskern wäre
– der selbst aber auch in seiner materiellen entstehung hinterforschbar werden muss.
(vielleicht die unterste ebene ionischer teilchen?
vielleicht die zwei „ebenen teilchen“ keule und stern sucht,
die wenigstens fusionstechnisch möglich sind- oder schon ein tetraeder wäre???)
= nur gravitation ohne valenzen????
vielleicht ist es aber nur die schmelzwärme vom einen in den anderen zustand
(ich hab den higgs-mechanismus nicht mehr parat, aber das schmunzeln so mancher,
die sich mitte der siebziger drüber lustig machten.)

da bleibt unabhängig des higgs-teilchens die frage, was materie ist.
einsteins antwort ist klar: materie ist ein trägheitszustand von energie,…
der überdies damit einhergehend auch das quantum zeit (durch sein währenddessen) erzeugt.
(die gegenwart ist nicht null, auch wenn das viele philosophen noch immer so wollen.)

dann ist die rhetorik doch einfach und klar, was kann energie die trägheit aufzwingen?

besser plural: die fortlaufenden trägheiten!

ein gegenseitiges interagieren unter dem nahwirkenden horizont wechselseitiger induktionen,…
so wenigstens war doch seine inspiration durch die maxwellschen gleichungen!?


so haben wir neben der physikalischen qualität energie ihr äquivalent masse (oder und umgekehrt),
und man stelle sich naive energie-quanten vor,
die trägheits-momente nicht verstehen und deshalb (in diesem moment) von einem energie-loch ausgehen
(energie ist ja gerade masse in diesem moment).

die einsetzende wechselwirkung kann hier doch leicht in einem aufrücken
(als gravitations-kraft-quantum) gedeutet werden.
wo sollen da eigentlich probleme einer deutung sein.
was spricht gegen so banale thesen?
ist natur nicht immer die einfachste aller varianten?
dann: warum soll hier „noch“ ein problem sein???

reingucken kann sowieso keiner. ein modell bleibt es allemal.
da muss doch keiner den wichtigtuenden zauber (kultusminiserieller berater) mitmachen.
wo hat damit wer echte probleme?

oder sind das alles nur „kultivierte“ probleme jener ökonimisch nutznießenden „materialisten“,
die immer noch dubiose wirkmechanismen der geheimnisvollen eigenschaften nachzuweisen suchen.
soll dieses lächerliche verwirrspiel ewig dauern?

ich glaube, es handelt sich um das kategorische verweigern einer „theory of everything “,
die wir seid dem äquivalenzprinzip also seit hundert jahren haben.
ein geheimdienstler sagt mir mal, auch so mitte der siebziger,
als wir uns gerade mit einem „in vorzeitigen ruhestand versetzten“ physik-prof beim segeln vor calvi trafen:

einstein sei staatsfeind nummer eins, weil er dem beliebigen menschen das relativieren lehrte,
das auch vor den kausalitäts-doktrinen kein halten machte.
aktuell würden „gewisse kräfte“ (ich erinnere mich wörtlich) „lancieren“,
dass quantenmechanik und relativitätstheorie nicht vereinbar seien.

„so einen blödsinn können die keine vier jahre aufrecht erhalten,…“ meinte mein prof, denn
„man kann das eine nur mit dem anderen verstehen!“
inzwischen sind bald vierzig jahre vergangen und der blödsinn dauert an.

aber doch nicht hier im forum, oder?


--------------
ich hatte damals jahrelang einen mindestens zehn jahre alten zeitungsausschnitt an der wand,
der einstein und gödel auf einer grünen wiese zeigte, wie sie gerade feixten:

die machen sich lustig über uns, dachten wir.

seid den recherchen von palle yourgrau wissen wir, leider, nein.
sie sind leider selbst in kausal-elitäre denkmuster ihrer frühern jugend zurückgefallen
(man bedenke, sie waren als schüler in wilhelminischen zeiten sozialisiert worden
/ und haben uns dennoch in ihrer sturm-und-drang-phase so unglaubliche ansätze hinterlassen).
ergo, so viel absicht ist hinter dem ganzen verwirrspiel gar nicht.
sie litten auch – an dem wir noch immer leiden.

oder, es ist einfach mal wieder nur eine mischung aus allen denkbaren wahrheiten.
 
Hallo Gerald,

soll es nun um Materie allgemein gehen, oder speziell um Masse, Trägheit, Gravitation?

Egal ich denke es ist vielleicht hilfreich die "Dinge" so bildlich darzustellen, dass diese für alle leicht verständlich sind. Ich bin nun mal ein Fan von Bildern und Formen...

Hier für den Anfang (zu den Elementarteilchen mehr, oder weniger bekannt) eine Art Periodensystem:

Elementar-Periode.PNG

Bild Urheber: Creative Commons Attribution 3.0 Unported http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Standard_Model_of_Elementary_Particles-de.svg
 
wieder mal imponierende bilder von dir, danke,

die gleich auch weitere klassifizierungen
(dann als imaginär-strukturelle konsequenzen jenseits der immanenten imaginär-strukturen)
als „eigenschaften der teilchen“ für ein sortierkriterium zeigen….

ich möchte fast sagen: auf höherer ebene
(...kommt etwas heraus, das wir auf tieferer ebene verstehen wollen).
soll es nun um Materie allgemein gehen, oder speziell um Masse, Trägheit, Gravitation?
...
Hier für den Anfang (zu den Elementarteilchen mehr, oder weniger bekannt) eine Art Periodensystem:
ok, soweit müssen und können wir hier nicht gehen (ggf neues thema)
hier geht es um mechanismen der entstehung solcher sortier-kriterien
wie entsteht masse (als trägheit in aufsteigenden fusionsanordnungen)…
und vielleicht noch valenz, +/-,
oder wann und warum valenz-null-teilchen (die dann nur masse sind).

auf tieferer ebene lassen sich die strukturen vielleicht
zwischen hexaeder und oktaeder „periodifizieren“
(was bisher leider noch keiner gemacht hat
/ respektive wurden die forschungen damals nach hh und klrh verwiesen...
aber dort nur hochenergie-technik gemacht wurde).
interessant wirds beim tetraeder, der nur in dich selbst dual ist...

wie entsteht eine das ding/teilchen charakterisierende information...

lass mich „zur bildung von teilchen“ da anknüpfen
ich hab den higgs-mechanismus nicht mehr parat, aber das schmunzeln so mancher,
die sich mitte der siebziger drüber lustig machten,…

damit gleich ein (higgs-) teilchen suchen zu wollen.
der (zu beschmunzelnde) unterschied besteht zwischen mechanismus kontra teilchen:

was suchen wir da? ein teilchen oder einen mechanismus?

thermodynamiker suchen mechanismen, aus denen dann was resultiert (zb masse oder valenz dieser).
materialisten suchen oder postulieren die dinge an sich,
denen sie aufgrund ihrer existenz dann was eigentlich…
also du verstehst. es geht um den paradigmenwechsel,
der in den siebzigern wieder durch suche nach teilchen
– unter gleichzeiger aufgabe der suche nach trägheitsmustern –
restauriert wurde.

das bestimmte unsere wissenschaftskultur der letzten vierzig jahre enorm
mit der oben durch die vielen zitate angebdeuten verwirrung bei allen mitstreitern.

gehen wir immer noch (wie die festköperdoktrin) oder wieder davon aus,
wie seit den alten griechen, dass teilchen an sich existieren?
dann muss auch eine moderne physik nur ihr „einmaliges erzeugen“ erforschen,
basta, da sind sie.

pikanterweise hat die moderne physik nun festgestellt,
dass solche teilchen ihre masse durch einen kurzen trägheitsmoment selbst erzeugen
(das all-gegenwärtig-sein betrifft nur die gegenwart)
und sie sich deshalb fortlaufend neu bilden müssen
(und genau dafür ein [für esoteriker mentales =] imaginäres kräfte-strukturen-feld brauchen).

klar? – oder war das nur eher der verwirrung dienlicher gewesen??


-------------
bei der hohen dynamik, die sich hier offenbart, darf auch klar werden,
dass die imäginäre kräftestruktur eines systems
praktisch immer nur zwischen zwei gegenwartstrukturen besteht:
aus dem einen wird das andere oder nachfolgende (und so auch zeitliche dynamiken entstehen…)…

was uns vielleicht wieder zurückführt – hier zu unserem (mehr esoterischen?) thema…


eigentlich war es ein biologisches - ob es bei haien sowas gibt,
das dann bei landlebewesen wieder ausgestorben oder verkümmert ist.


... dann kamen wir zur eigenschaft der instantanität hinter den dynamiken.
eigentlich egal, solange es hier interessan bleibt, wohin uns das ganze führt, oder?
 
Ok ich habe dazu ein paar Gedanken, die ich einfach mal so ohne korkreten Bezug hier reinstellen möchte. Vielleicht ergibt sich ja Durch Euch noch was daraus:

Wenn wie ich davon ausgehe, die "Dinge" den Raum bilden und im Sinne der Formation, ist die kleinste 3-Dimensionale Formation das Tetraeder.
Tetrahedron.gif

Bild Urheber: "Peter Steinberg" Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported http://commons.wikimedia.org/wiki/File:120px-Tetrahedron-slowturn.gif

Um also die kleinste 3D Form zu Formieren benötigt man mindesnten 4 Punkte. Also 4 x,y,z -Koordinaten. Und erhält einen Tetraeder mit 4 Ecken, 4 Flächen und 6 Kanten.
Im Gegensatz zu anderen Körpern besitzt das Tetraeder keine Achsen durch verbinden 2 seiner "Formations-Punkte" (Ecken), welche seinen Innenraum durchqueren. Es besitzt also sozusagen nur "äußere Ebenen", und keine "innere Form-Struktur".

Fagt mich jetzt nicht, wie das dem Thema Masse-Trägheit und Wirkmechanismus zu tun hat? Es sind nur ein paar Gedanken die mir gerade durch den Kopf gehen. Aber villeicht kann jemand daraus ein Modell aufbauen...
 
eigentlich war es ein biologisches - ob es bei haien sowas gibt,
das dann bei landlebewesen wieder ausgestorben oder verkümmert ist.

Unter anderen haben Haie sogenannte Lorenzinische Ampullen, mit denen sie elektrische Felder im nano Bereich erfassen können. Dazu kommt noch die Wahrnehmung, die wir nicht kennen. Wahrnehmung und sensorische Inputs sind nicht das Gleiche. So könnte der "Blutstropfen im Wasser" auch eine Wirkung auf die Fische in desen Nähe haben und durch dessen Verhalten auch auf dessen elektrische Felder im größeren Umfang.
Eine Fähigkeit die Haie zur Nahrungssuche benötigen. Andere Tiere arbeiten mit Infraschall, andere mit Ultraschall, oder Infrarot. Landwesen haben andere Umgebungen. Luft hat eine andere Dichte als Wasser und andere physikalische eigenschaften. Somit ist es keine zurückentwicklung, oder verkümmerung, sondern eine Optimierung zum Lebensraum.

Für Menschen gilt Synästhesie als "eigenheit der Natur", oder unschön ausgedrückt als Mutation. Wenn die "normalen" Menschen Schall in Bildformat sehen möchten, benötigen sie aufwendige Technik. Manche Synästhetiker können Schallbilder aber ohne diese sozusagen natürlich wahrnehmen.

Wie Du schon sagtest:
...das hat alles nichts mit intelligenz zu tun,
sondern mit orientierungsvermögen,…

Man könnte auch sagen besondere Fähigkeiten haben nichts mit dem "Übersinnlichen" zu tun, sondern mit dem Orientierungsvermögen in entsprechenden Bereichen. Keine besonderen Energien, Schwingungen, oder mysteriöse Wechselwirkungen. Weshalb diese auch keiner finden, bzw. nachweisen kann.

Was wir Menschen noch lernen müssen ist, das wir miteinander durch den Orientierungssinn vieler in den verschiedenen Bereichen vieles verstehen und lernen könnten. Wie es beispielsweise hier gerade wenn auch noch zwischen wenigen versucht wird.
Im "ursprünglichem Sinne (von Homo)" Homo sapiens, nicht als "der weise Mensch", sondern als "der gemeinsam Weise".
 
für mich wieder zwei sehr inspirative beiträge von dir (und auch den haien in die sensorik sticht),
aber lass mich fairerweise den anderen sagen:

mir könnte angst und bange bei dem gedanken werden,
dass wir hier für einen aufmerksamen leser zu neuen gurus werden.


sind immerhin in einem esoterischen forum
– aber wo könnten sonst solches brainstormen veranstalten?

drum zwischendurchmalwieder: wir spielen nur mit denkbarkeiten,
hier, ob „höheren“ lebewesen wirklich zugunsten dann was archaische verkümmert,
das bei einem hai noch nachweisbar sein könnte…
das dann auch zu einer modell-vorstellung metaphorischen wahrnehmens,
wahrmachens und darin orientieren führte - zu einem "akademischen" modell.

dafür will nix ausser dem zweifel postuliert werden, ob wir postulate brauchen.
ein not-modell-system, könnte man sagen, das herleitet statt zu postulieren.

ich (für meine motive) nenne es inzwischen mein notwehr-modell-system in jeder hinsicht,…

das man ggf. als eselsbrücken-modell herabwürdigen darf,…
so wie das jeder auf seine oder andere weise tut. konkret hier:

das ohne dubiose wirkmechanismen abstrakter naturgesetze auskommt.
die nicht als ursache sondern als wirkung betrachtet, zum beispiel das pendel,
das sich seine schwingungsgleichung jedesmal selbst erschafft, dann sogar ohne unschärfe.
oder das licht, welches mit seinem wechselwirkenden system keine absolute konstante ist sondern relative
(ergänzt einstein und widerspricht ihm nicht).
man kann dann paradoxa wie „konstante“ geschwindigkeit auch relativ bewegter systeme
oder beugungen bis hin zum doppelspaltexperiment plausibel machen. mehr wollen wir nicht:

die natur muss sich ihre qualitäten,
deren skalare bemaßung samt dimensionalität selbst erschaffen.
sie folgt keinen naturgesetzen, aber macht die laufend neu:

eine hochvolatile angelegenheit, ja,
aber einem thermodynamischen universum würdig:
m-k-s-einheiten seien nur vielfache kleinster „einheiten“ (von quanteneffekten).

als jeweils resultierende einer wie „mechanistisch“ funktionierenden natur (eben: palavern drüber).
dazu „achten“ wir sowohl die ansätze aus der relativitäts-mechanik, wie diese mit perspektiven verbundenen dilationen,
wie auch die ansätze aus der quanten-mechanik, die uns schon heute plausibel machen,
wie ein quantenzustand mit einer physikalischen „qualität“
(hier masse, wieder energie und rückstellenden kraftmomenten) gleichgesetzt werden kann,
aber auch folgerichtig: damit nur(!) drei qualitäten erschaffen kann (=3d, mehr nicht),
die sich einerseits beliebig durch alle metaphoristischen ebenen selbstähnlich reduplizieren
um sich dann andererseits durch wahlloses springen in diesen ordnungsebenen bestens zu orientieren.

dieses zwiebelschale-artige dimensionieren der metaphorismen des etablierten denkens
ersetzt sich unschwer mit diesen metaphorischen EBENEN.
mehr neuer konventionen brauchen wir kaum.


es ist dann einfacher eine sich selbst induzierende 3d-mechanik auf beliebige „ebenen“ zu transformieren,
dann egal wo zu referenzieren (das dürfen weil können dann auch „weltanschauungen“ sein)
– um zu verstehen, dass sich „wesen dieses universums“ darin bestens zurecht finden
– aber auch bis zum dies „alles abstrakt“ reflektierenden hirn evolutionieren
(samt sensorischer informations-organik für das orientieren).

(angeregt im parallelthread – ich inzwischen glaube:
das hirn reflektiert die orientierung, macht sie aber nicht
/ auch hier möglicherweise ursache mit wirkung tauscht, nur idee erstmal.)

die, unsere, abstraktion findet ja auf höherer ebene statt
und spiegelt die wirkmechanismen nur!?

nun zum tetraeder...
 
----------
an dieser stelle wird klar,
dass jene dem system angehörende zahl oder (bei kleinen systemen) nur handvoll energiequanten,…

die auf flucht ihrem gegenwartsmoment entfliehen
und ihre rückstelllkräfte in die selbst erschaffene senke erschaffen (als fortlaufende welle)…

keine abstrakten achsen von x,y und z erzeugen,
nein: hier erzeugen sie „nur“ einen körper oder „das körperliche“.

abstrakte achsen (mit cos-phi=90°) sind menschenwerk und nennt sich geometrie (mit zirkel und stab),
die dann erst abstrahiert zur algebra wird.

insofern gilt auch für das pendel: es macht etwas, das wir abstrahieren können.
selbst ist es für mathematik zu dumm (oder erhaben drüber?)!

das gilt auch für den wunderschönen tetraeder: ihm ist mathematik egal. er braucht sie nicht.

(und hier gleich an ein danke an reiner für das animatet-gif
/ haben ja auch schon ein animiertes für den dodekaeder
/ vielleicht findest du/wir noch für die restlichen drei ein solch animatet-gif???
/ der nur fünf möglichen!!!)


---------
dieses modell muss natürlich mit den fakten verifizierbar bleiben
– und wird sich vielleicht deshalb elendig verkomplizieren oder gar widerlegen,
davor sagen wir so: komplexität entsteht von alleine
– und hier sind nur die dabei entstehenden grundprinzipien zugänglich:


wir diskutieren hier noch nicht die möglichkeit,
ob unter einem weiteren (zwiebelschalartigen) wechselwirkungshorizont…
beispielsweise ein ikosaeder durch lauter kleine tetraeder gebildet werden kann…


(er kann es, klar – und die fallen vielleicht heraus, wenn man einen solchen ikosaeder zerschlägt. aber auch
– vielleicht bilden sich schlagartig 4 tetraeder aus einem zertrümmerten 12-er-ikosaeder-teilchen spontan????
wie gesagt, soweit wollen weil können wir hier noch gar nicht gehen.
/ erst muss sich dieses system auf möglichst niedriger ebene referenzieren:

und da gibt es auch diesen ikosaeder)


also: wir brauchen alle denkbaren körper bis zur quantenzahl 20 (ecken eines dodekaeder),…
weil sich erst dann das system durch mehrfachbelegung wiederholen kann (periodifizieren),…
weil es jenseits der 20 keine regelmäßpgen vielflächner mehr findet…
und deshalb zb den tetraeder sucht (er ist die leichteste raumordnung…)…
oder „mit 24“ dann wieder zum ikosaeder wird…

vorschlag: wir nennen die fünf regelmäßigen polyeder n-teilchen oder n-systeme oder n-klasse oder n-gruppe…
(n für neutral).


man stelle sich mal vergleichweise neben dem 12er-system (ikosaeder)
ein 11er- und ein 13er-system vor (dann n +/-1 heißen):
das 11er-system wird sich „im energiearmen gleichmaߓ der fluchtwinkel auch in einem ikosaeder finden,
dem eine hochvolatile ecke fehlt (sie ist mal hier mal dort).
das 13er-system wird sich in einem ikosaeder finden,
das eine hochvolatile ecke zuviel hat (sie ist mal hier mal dort in egalwelcher fläche zu finden).

das 14er-system wird (schon weniger volatil) zwei ecken in gegenüberliegend vorhandene flächen stellen, usw…
und ein system zwischen 12 (ikosaeder) und 20 (dodekaeder) = 16er-system wird mal so oder so ausfallen
(je nach umgebender energie-dichte),
das wir dann die amorphe, duale oder kohlenstoffgruppe nennen.

zwischen hexaeder und oktaeder gibt es nur das 7er-system,
das solche konkurrenzordnungen zur verfügung stellt.
ein verifizieren mit den bekannten teilchen ist hier vielleicht möglich,
wird wie gesagt, aber sehr schnell sehr komplex werden…
(und hoffentlich keine hilfsannahemn brauchen).

noch mal: diese überlegungen sind allgemeine für alle regelmäßigen polyeder
und wir die fünf die n-teilchen der n-gruppe… nennen.


die n-teilchen sind die neutralen, die ausser masse keine valenzen bieten können,
während die n+/-1,2,3... –teilchen „entsprechende“ bindungen suchen oder dafür ein „verhalten“ liefern.


es ist nur ein akedamisches palaver… über ein immerhin mögliches system.
-------------
was hier auch geschehen ist, die „anderen“ (dimensionen der jweils nur drei) mal nur aus zeitlicher oder nur imaginärer
(eben gleichwertig der materialistischen perspektive) zu betrachten.

dann passieren solche „leichten“ erkenntnisse, wie neben dem zeitbildenden, instane und zeitlose zu erkennen
oder neben der imaginären auch die realismen und die energie dafür zu sehen, uuu.
 
(und hier gleich an ein danke an reiner für das animatet-gif
/ haben ja auch schon ein animiertes für den dodekaeder
/ vielleicht findest du/wir noch für die restlichen drei ein solch animatet-gif???
/ der nur fünf möglichen!!!)

Kein Pronlem:
Tetrahedron.gif
Hexahedron.gif
Octahedron.gif
Ikoaseder.gif
Dodecahedron.gif

( Bilder Urheber: Peter Steinberg Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Platonischer_Körper )


wir diskutieren hier noch nicht die möglichkeit,
ob unter einem weiteren (zwiebelschalartigen) wechselwirkungshorizont…
beispielsweise ein ikosaeder durch lauter kleine tetraeder gebildet werden kann…


(er kann es, klar – und die fallen vielleicht heraus, wenn man einen solchen ikosaeder zerschlägt. aber auch
– vielleicht bilden sich schlagartig 4 tetraeder aus einem zertrümmerten 12-er-ikosaeder-teilchen spontan????
wie gesagt, soweit wollen weil können wir hier noch gar nicht gehen.
/ erst muss sich dieses system auf möglichst niedriger ebene referenzieren:

Hier noch eine kleine "Spielerei", der "five in one":
http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=dTIiTUxxyfc&feature=endscreen
 
Werbung:

toll deine gifs – und verspielt, was der typ im video mit den „körperchen“ so macht, sogar umstülpen, innenwelt nach außen…


und nun stellen wir uns vor,
wie „die natur“ einen solchen körper „konstruieren“ kann.
die regel ist einfach weil gar keine, sondern folgt dem automatismus:

die „verteilten“ fluchtwinkel sind die energieärmsten und formen den körper zwanglos
(bei jeder quantenzahl...)!

das verblüffend „andere“ an diesem modell ist,
dass nicht nur die physik zwischen den teilchen thermodynamisch gedeutet wird.
die teilchen werden selbst thermodynamisch interpretiert:

die (ecken-bildenden) quanten verlassen die trägheit (nach einer gegenwart) mit „aufgeteilten“ fluchtwinkeln,
erreichen den nahwirkenden horizont, fallen zurück,… bis wieder eine trägheit bilden
und das wechselspiel beginnt von neuem.

pointe: daraus läßt sich ein inertialisierungsbestreben ableiten, als ein "ich bin" und sich behaupten usw...

als philosophischer vorteil (wie ich meine) = auflösung des widerspruchs
zwischen materie und ihren idealisierten antagonismen,…
wo materie selbst eine idealisierung ist, die es „an sich“ nicht gibt.

das qualia (=wort für das qualitätsempfinden)
der materie folgt einer „integration“ von gegenwarten:
man hat "ein gewisses" gefühl, dass sie existiert
– neben den anderen qualitäten.


----------
hattens oben schon gesagt: das, was wir seid unserem gedenken materie nennen,
ist im grunde nur… trägheit. eine erkenntnis,
die sich noch in keinem philosophischen weltbild niedergeschlagen hatte.
wie betreten hier das neuland eines neuen denkens,
vermute, einer neuen epoche des sich selbst und die natur verstehens (aquarius?).
die widerstände aus den integralen antagonismen halten noch „restaurierend“ an:
keiner will sein aushängeschild hinterfragen, egal ob natur- oder geisteswissenschaftler.

letzteren entgeht dadurch die möglichkeit,
das "ich-bin-bewußtsein" aus dem inertialisierungsbestreben jedes popligen systems zu generieren
(aber auch bewußtseinserweiterungen...
bis hin zu kollektivem einbeziehen "sozialer" wechselwirkungen...
und integration in kreisläufen u.u.u...):
jede wechselwirkung strebt unterscheidung zwischen einem dies- und jenseits
seines eigenen wechselwirkungshorizontes an (siehe oben: erweiterung der thermodynamischen hauptsätze).
es sucht automatisch und stets individuell diese inertialisierung
(als dann kein mehr mysteriöses „unbeteiligt sein“).

deshalb ist mehr eigenes einfühlen - als schon nachschlagewissen parat.
 
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