die haifisch-these:

Ich habe zur Zeit leider viel zu tun, darum nur mal so kurz dazu:

Laut dem Higgs-Mechanismus würde die Masse letztendlich einfach ausgedrückt induziert.
Das bedeudet unabhängig ob es das Higgs-, oder noch andere Teilchen Gibt, ist es eigentlich letztendlich eine "Sache der Bewegung".
Somit wäre Masse eine Sache der "Form der Bewegung". Wie in der Higgs Feld Theorie z.B. das Z-Boson und die beiden W-Bosonen longitudinal (induzieren Masse), oder das Photon transversal (induziert keine Masse) im Higgs Feld...

Ich versuche das mal Theoretisch-Bildlich auf das Tetraeder zu übertragen:
Tetraeder-Schnitt.PNG

Die Grüne Ebene soll das theoretische Higgs-Feld darstellen.
Demnach würden sich beispielsweise Photonen auf der Transversalebene (Fläche unten) ohne Masse bewegen. Und Z, W+, W- Bosonen auf den Ebenen mehr, oder weniger longitudinal (3 Seitenflächen) bewegen, was dessen Masse (91,2 bzw. 80,4 GeV) induzieren würde.
 
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in gewissener weise, wenn es echt nötig wäre, könnte ich mir auch so was wie „wechsewirkungsflächen“ (a la c^2) vorstellen, die dann mit dem weiteren faktor (m) eine trägheit als energiemenge wie im äquivalenz-formalismus beschreiben – aber vergessen wir nicht, dass selbst mathematische formalismen erst durch die „quanten-mechanik“ interpretierbar werden. oder als effekte jener mechanik (und oft muss auch zeitlich integriert werden – denn erst viele ereignisse die qualität erschaffen). irgendwie muss oder kann das abstrahierbare muster von grundseite mal höhe referenziert werden, aber wie explizit. was hier sicher zu tief ginge,…

dann (oder immer noch) über den higgs-mechanismus sepekuliere – der mir auch deshalb nicht mehr präsent ist (sagte es oben schon mal), weil über viele jahrzehnte wieder als ein higgs-teilchen (statt, wie anfangs, als ein higgs-mechanismus gesucht wurde). zeitweise ging die „promotion“ so weit, sogar über die widerlegung von einstein zu spekulieren, die eigentlich erst seit 2007 wieder vom tisch ist (er wenigstens gefeiert wurde, was darwin mit seinem hundertsten nicht erleben durfte). da sitzen vertreter irgendwelcher lobby-verbände im wissenschaftrat kultusministerieller berater. seltsam, gelegentlich.

ich glaube nicht, dass man solche wechselwirkungsflächen beliebig durch ein teilchen schieben kann: entnimm dem tetraeder eine ecke (ein quantum fehle), dann ist der ein flächiges dreieck, das praktisch erst durch diese vierte komponente zum körper wurde. anders beim oktaeder, der mit einem verlorenen quantum dann mit dem hexaeder konkurriert. – dann wieder nur räumlich ist. und mit der bildlichen vorstellung von flächen nur synonym gemeinsames hätte. ich bin gespannt, wie die erkenntnisse (wohl) demnächst intepretiert werden. daten müssten ja genug vorhanden sein.

im imaginären zahlenraum (gauß) haben wir andererseits ein verlassen von,… hier der realen weg-zeit-fläche als wegkippen in die i-ebene, dann dort den abstrahierbaren schatten wirft. solche modelle sind schön und gut, als modelle – aber niemand dann glauben darf, da exsitiere eine fläche an sich. das sind immer wir, die was skalieren und dadurch bewerten. also nochmal gesagt, vorstellen kann ich es mir schon – wie ja auch dieses inertialisierungsbestreben (als ein diesseits) durch wechselwirkungshorizonte nicht nur als ein konstrukt gibt, sondern sich die natur selbst machen kann. ich denke dann, aber nur dann haben wir das „entstehen einer qualität“ – ansonsten unseren psychiater oder soziologen fragen sollten, warum oder ab wann etwas als qualität empfinden. auch bei deinen photonen-experimenten: einzelereignisse ein „wahrgenommen“ schwingen „anregen“ aber nicht selbst eine solche schwingung erzeugen (sondern erst in deinem seh-nerv-apparat). da gibt es wohl alle denkbaren varianten. (ps: vorsicht mit leds, weil hohen uv anteil haben, von wegen zerstörung der zellinformationen,... war mir noch eingefallen, nur so.)

dennoch danke, auch für dieses bild einer „durchschneidenden“ fläche. ich stellte es mir auch (soweit ich mich erinnere) als kondensationsmechanismus vor,… hier wann eine trägheit erzeugen kann: ein echtes phänomen, das sehr kleine wechsewiekungsradien fordert, denn sonsten sich quanten niemals treffen würden. es gab in den 50er oder schon in den 60ern einen versuch an einer us-uni (vergessen wann wo), die mittels kohärentem licht solche

synthetischen gegenwartsmomente

zu erzeugen suchten (also teilchen). ihre erfolgsrate war schlechter als bei jedem asw-experiment (und da mehr in der höhenstrahlung „spontan“ passiert). man hätte es mit den worten heisenbergs postulieren können: es ist prinzipiell nicht möglich, beliebig genau zu treffen – aber warum kann das ein popliges „blattgrün“? da werden keine photonen durch vorbeischießen verschwendet. ein elektriker würde sagen, es ist niederohmig und zieht den photonenfluss an. ein physiker muss den wechselwirkungsmechanismus erforschen, der das ereignis mit in die selbsterfüllende optimierung integriert. (siehe oben, erweiterung der hauptsätze, wenn wir dann überhaupt noch so doktrinierenden kram brauchen.)

war gestern abend mal hier, habe gestöbert & dort ne anregung zum thema materie gefunden:

Naja, die Materie macht etwa 30% aus. Die 4,7% ist die Materie, die wir kennen (sog. "barionische Materie") Der Rest die die sog. "dunkle Materie". Und dann gibt es noch etwa 70% "dunkle Energie".

ich glaube nicht, dass dunkle materie etwas mysteriöses ist, hattens oben schon mal tangiert. wir müssen ja davon ausgehen, dass der urknall zunächst materie der neutralen n-klasse (strukturen der dichtesten teilchen) produzierte, die ich noch mal mit deinem link zeigen will:


nennen wir sie dunkle materie, die erst barionisch (= wechselwirkend) durch zerfall und defekte fehlender ecken-bildenden quanten wurde. deshalb sind die ersten 360 mio jahre auch dunkel. so wundert der heutige anteil von 4,7% wechselwirkender materie nicht (abgesehen von gravitation, zu der sie natürlich alle beitragen, unser allgemeines feld zu erschaffen). und die tatsache, dass mit dem zerfall aller teilchen (egal ob dunkel oder barionisch) inzwischen die freie und nicht dunkle energie zunimmt – dürfte dann auch kein wunder sein (entsprechend beschleunigung und die ganzen wunder die danach wunder wären…).

all solches widerlegt ja die themodynamische deutung nicht, sondern verifiziert sie.
ich glaube, unsere gehüteten paradoxa sind nur konsequenzen zu starrer eingangsparadigmen.
eigentlich sind solche "integralen" weltbilder keine privatsache oder religionsfreiheit...
 
hier – in einem esoterischen forum, fernab infinitesimaler fakten (aus den labors unserer forschung) – ist die integration vieler gegenwartsmomente von bedeutung: was resultiert „für unser empfinden“ daraus. denn wir sprechen ja nicht mehr über sachen die in einer sekunde oder gar minuten wahr sind. beim licht haben wir in unseren mks-einheiten eine zahl mit 8 nullen für die ausbreitung, eine erregte farbwellenlänge im bereich 7 nullen und die eigentliche lichtwelle…

im takt ihrer (die raumkrümmung) beugenden massen der umgebung von mindestens 24 nullen. lass uns die daraus entstehende trilogie palavern,…

dass da neben einem raum voller realitäten
auch ein imaginärraum
sowie der raum zeitloser energie existiert.


mir ist da nämlich noch einiges unklar – ob diese metapher auch so glatt auf transzendente ebenen transformierbar ist. nichts desto trotz, du hast ja auch selbst ein labor,… ob du den oben beschriebenen blumenampelwaage-versuch mal machen kannst: ist licht wirklich eine wechselwirkung mit dem empfänger (wie das postulat aus dem modell),… und eben kein kausaldeterministisches,… das uns bei jedem nächtlichen klogang mit quanten erschlagen müsste.
 
ich hab die mal (nach anzahl ecken) umsortiert, der dritte ist jetzt der zweite:
hab schon´n spielzwang mit denen:

packt ein gif an´ner ecke, man kann "es festhalten"... und rechts davon auf freier fläche anschauen. nimm mal den hexaeder. er hat wie dein ikosaeder auch eine kartesisch verteilte flächen-bildung. ihm könnte man die erzeugung eines koordinatensystems unterstellen...

wahrscheinlich nicht verwechseln mit der abstrakt-mathematischen idealisierung, die so etwas darstellen kann.

in wahrheit hat da jeder der körperchen sein eigenes winkelbilde-system - was uns auch gleich "in die raum-verteilung" wechselwirkender orbitale bringt: in welcher "diskreten" richtung (im 3d) wechselwirkt da was wann.

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kann man auch am beispiel ikoseder diskutieren: angenommen, dem fehlen eins zwei oder drei... oder hat solche mehr: wo sind die räumlich.

mein oder unser problem ist, wir gehen da mit einer kausaldeterministen denke dran... und sollen wechselwirjkungsresultierende verstehen.
da bewundere ich einstein,... der aus wilhelminischer denke heraus das relativieren postulieren konnte.
 
hier – in einem esoterischen forum, fernab infinitesimaler fakten (aus den labors unserer forschung) – ist die integration vieler gegenwartsmomente von bedeutung: was resultiert „für unser empfinden“ daraus. denn wir sprechen ja nicht mehr über sachen die in einer sekunde oder gar minuten wahr sind. beim licht haben wir in unseren mks-einheiten eine zahl mit 8 nullen für die ausbreitung, eine erregte farbwellenlänge im bereich 7 nullen und die eigentliche lichtwelle…

im takt ihrer (die raumkrümmung) beugenden massen der umgebung von mindestens 24 nullen. lass uns die daraus entstehende trilogie palavern,…

dass da neben einem raum voller realitäten
auch ein imaginärraum
sowie der raum zeitloser energie existiert.

Ist meiner Meinung nur eine Frage der Relativität (Beziehung) zu den "Größendimensionen". Das Prinzip ist aber überal innerhalb der Größenordnung der Systeme das "Gleiche". Wir wundern uns über Quantenphänomäne, aber unsere Technischen Hilfsmittel und Meßgeräte mit denen wir diese versuchen zu beobachten, sind "glagtisch" groß. So ein simples atomares Modell mit den Elektronen, die um den Kern kreisen sieht überschaubar aus, aber es ist nicht Maßstabsgetreu. genau so wenig wie ein Modell unseres sonnensystems. In der subatomaren Welt sind die Entfernungen der Teilchen "atronomisch". Ein Photon, welches in unserer Welt an 2 Orten gleichzeitig zu sein scheint, hat im Verhätlis der subatomaren Welt rießige Entfernungen zwischen den Teilchen.

Letztendlich ist alles nur durch "Synergie" und nicht im einzeln.
Wie beispielsweise das Proton:
Elementar-Proton.PNG

Aus seinen Teilchen (Quarks)
Aus seiner induzierten Energie (RGB-Farbladung)
Und aus seiner Form (Formation)

Dazu ein paar Wortspiele:

Energie (grichisch "en"-"ergon") übersetzt "innen-Wirken"

Wirkung (Physik), eine Größe mit der Dimension Energie mal Zeit

"Panta rhei" (Alles fließt), oder wie ich es nennen würde "alles ist in Bewegung"

Beweggung, Zeit.


Ein durch einen Quantensprung emittiertes Photon, kann auch als aorbiertes Photon einen Qunatensprung verursachen.
 
in wahrheit hat da jeder der körperchen sein eigenes winkelbilde-system - was uns auch gleich "in die raum-verteilung" wechselwirkender orbitale bringt: in welcher "diskreten" richtung (im 3d) wechselwirkt da was wann.

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kann man auch am beispiel ikoseder diskutieren: angenommen, dem fehlen eins zwei oder drei... oder hat solche mehr: wo sind die räumlich.

Es muss nicht unbedingt das Ikosaeder sein. Es ist nur ein kybernetisches Modell für meine Zwecke.

Nun ich denke das ist eine Sache der "Relativität der In-Formation".
Wenn es so ist, dass die "Dinge" Raum und Zeit selbst bilden und wir ein integrierter Teil dessen sind, so ist dessen Form relativ zu uns selbst. Genau so wie die Dimensionen. Es ist auch egal welche "Dinge", Galaxien, Sterne, Planeten, Moleküle, Atome, Quanten, Wellen oder was auch immer. Das Informations-Prinzip bliebe überall gleich. Es sind keine mystischen Energien, Schwingungen, Quanteneffekte, oder gar höhere Dimensionen. In einem 3D-Universum, welches sich selbst den Universalen Raum aus seinen unzähligen "Dingen" bildet, sind auch innerhalb diesem unzählige "Subräume" möglich. Es ist kein "Überuniversum", und keine "Paralelluniversen" usw. nötig. Das gilt, so zumindest meine Theorie (Meinung), auch für den Menschen und anderen biologischen Lebensformen. Und allgemein für alle Raum-(Zeit)-Formationen, unabhängig der physikalischen Wechselwirkungen.

Ein bildliches Beispiel für "ein paar mehr" im Hexaeder animiert:
Tesserakt-2r.gif


Natürlich geht das auch mit den anderen Körpern:
5-cell.gif
16-cell.gif
24-cell.gif
120-cell.gif


Geist, Form, Raum, "Spiritualität", "das was aus etwas mehr macht als die Summe seiner Teile", findet man nicht in den Dingen wie Materie, Energie, Quanten, Gravitation, Kräften, irgenwelchen Dimensionen, oder gar außerhalb des Universums.
 
Zuletzt bearbeitet:
gerald schrieb:
...oder hat solche mehr: wo sind die räumlich.

Wenn man das Tetraeder nimmt und ihm eine weitere (5.) Ecke Hinzufügt, die die gleiche Entfernung von den anderen Ecken hat, wie die anderen Ecken untereinander, erhält man ein Pentachoron (Konvexes Polytop). Es besteht aus fünf Zellen, die alle tetraederförmig sind. Seine Eckfigur ist ein Tetraeder. Eine mögliche orthographische Projektion des Pentachorons ist ein Pentagramm innerhalb eines Pentagons.

5-cell.gif


Konvexe Polytope finden auch Anwendung in der linearen Optimierung.
"Jeder Facette (Endpunkt für Strecken, Kante für Polygone, Seitenfläche für Polyeder etc.) eines Polytops lässt sich ein Halbraum zuordnen, auf dessen Rand die Facette liegt und der das Polytop enthält. Man stelle sich dazu den Teil des Raumes vor, der auf der dem Polytop zugewandten Seite der Seitenfläche liegt. Ein solcher Halbraum lässt sich als die Menge der Punkte auffassen, die eine lineare Ungleichung in ihren kartesischen Koordinaten erfüllen. Der Schnitt all der Halbräume zu jeder der Facetten ist wiederum das Polytop. Somit lässt sich jedes konvexe Polytop als Lösungsmenge eines linearen Ungleichungssystems in endlich vielen Variablen auffassen. Insofern die Lösungsmenge eines linearen Ungleichungssystems beschränkt ist (d. h. der Abstand aller Punkte voneinander beschränkt ist), gilt auch die Umkehrung."
http://de.wikipedia.org/wiki/Polytop_(Geometrie)

Obwohl das 3-Dimensionale Tetraeder durch hinzufügen einer weiteren Ecke selbst nun ein 4-Dimenesionalen Raum bildet, bleibt der universale Raum 3-Dimensional. Das Tetraeder selbst egal, ob nun 3, oder n-Dimensional, ist (wie alle Subräume) als bildender Teil des universalen 3D-Raumes Formation.
Die "besonderen" Fähigkeiten, oder Eigenschaften sind letztendlich nicht physikalischer, oder energetischer, sondern geometrischer formativer Natur.
 
sorry, war n´paar tage offline.
meine inspiration zu den letzten animationen: interessant, aber vergessen wir nicht,

...dass das modell eines „schwingenden trägheitsmusters“ gleichphasigkeit verlangt:

alle fluchtquanten aus dem zentralen trägheitsmoment entfliehen gleichzeitig,
erreichen so auch gleichzeitig jene sehr nah-radiale ausdehnung
(mit gleich-starren und nicht dynamisch schwankenden linien),
die eine senke im zentrum auch wieder „gemeinsam“ erzeugt
(als physikalisch nicht mögliches null-vakuum anstrebend…),…
in die sie (deshalb) auch gleichzeitig zurückfallen
(dem nächsten „gleichzeitigen“ trägheitsmoment entgegen).

unsere definition von materie-teilchen wäre diesem modell folgend,
dass sie ihre trägheitsmomente der gleichphasigkeit ihrer beteiligten (bewegungs-) quanten verdanken:
sie schwingen sozusagen „zusammen“.


eine solche synchron-schwingung produziert erstmal nur regelmäßige ecken-polyeder (durch diese elongationsquanten),
einhergehend konstante abstände (unter ihrem nahwirkenden horizont)
und eingeschlossen gleiche flächen
(als informations-bildung nicht informations-verfolgung / siehe auch gödels doktorarbeit).
oder sagen wir es so: polyedrisches gleichmaß resultiert und ist keine ursache.
im grunde müssten wir die gebilde als stachlige igel (ohne kanten zwischen den ecken) zeichnen
– und uns die kanten-sehnen und flächen zwischen den ecken denken
(sie bleiben imaginäre raumwinkel,
die uns erst wieder in den „perspektivitäts-theoremen“ einsteins begegnen).

(in den animationen des vorausgehenden postings waren diese parameter leider keine konstanten,
sondern selbst dynamisch schwingende größen.)

die fünf (neutralen) körperchen der n-klasse bilden aus dem ein(- bis viel)fachen der quantenzahl
4 einen tetraeder,
6 einen oktaeder,
8 einen hexaeder,
12 den ikosaeder,
20 den dodekaeder (und mehr gibt es nicht).
alle diese körperchen sind dreidimensional (weil räumlich mit x,y,z darstellbar).
ein dazwischen liegendes 5-,7-,10- oder 16-er-teilchen bleibt auch dreidimensional.

eine animation dieser teilchen ist sehr einfach, weil sie nur der einen regel folgt:
gleichmaß der raumverteilung ihrer fluchtwinkel (umgekehrt ihrer fusionswinkel).
man sollte es vielleicht mal in einem excel-file zeigen, wer zeit hat
(weil die simulationen meines sinclairs und später ataris verschollen sind).
anfang der siebziger hatten wir die animation mal in unserem (damaligen)
rechenzentrum ohne grafische darstellung „durchgerechnet“ (weil pc´s noch nicht verfügbar waren),
„endlos“ bedrucktes papier „auf rollen“ (von fernschreibern).

anfangs wussten wir ja auch gar nicht,
dass mit dem zerstrahlen regelmäßige vielflächner „automatisch“ entstehen.
wir „erkannten“ das erst, weil die fluchtwinkel mit geringer varianz „jeweils“ alle gleich waren.
vielleicht bedurfte es auch der inspiration durch mandelbrot,
nominelle spielereien „grafisch“ sichtbar zu machen.
regelmäßige polyeder waren dann die pointe – man hätte es voraussehen können,
aber das wort salvatore dalis war auch noch nicht gesprochen:

„zwang ist das wesen der form.“ - womit wir künftig unsere schüler "vorher" sozialisieren müssen...

pikant war dabei, was diese von n-abweichenden n+/- teilchen machen:
sie bilden jeweils den körper der nächst-erreichbaren (3d) raum-ordnung,
und damit defekte der n-teilchen, beispiel:

ein 12+1 oder 12-1 teilchen war immer noch ein ikosaeder,
dem entweder eine ecke fehlte (=12-1 teilchen) oder, der versuchte,
eine ecke zwischen die anderen zu schmuggeln (=12+1 teilchen).

wegen der (system-) inertialisierenden grenze des nahwirkenden horizontes
waren solche konstrukte außerstande, sich fehlende quanten einzufangen,
wie auch außerstande, übrige abzustoßen (was ihre halbwertszeit zu zu deuten erlaubt).
aber:
sie bildeten mit ihren orbitalen zustandsmeldungen diskrete valenzräume (jenseits ihres kern-horizontes),
in denen wieder andere quanten schwingen konnten (oder selbst ionisches verhalten zeigten). alles dinge,
die wir durchaus hilfreich fanden, bekannte effekte damit zu verstehen.

es ist bis heute das einzige modell, das alle kräfte vereinen kann
(aber es blieb bis heute nur ein eselsbrückenmodell weniger).


pikant war natürlich auch, dass wir einen atomkern auf andere weise zu verstehen lernten,
was diese ganze (theoretische) forschung von freiburg nach karlsruhe und nach hamburg empfahl
(aber dort gab es nur hochenergietechnik und keine grundlagenforschung),
angeblich mangels forschungsgelder dafür (siehe auch rolle der dfg).
ich sagte es oben schon, kein rühmlicher „abschnitt“ unserer wissenschaftsgeschichte
(geltende lehrmeinung wurde ministersache und der privatisierte sie „meistbietend“):
die damit einhergehende ehrfurcht vor einem teilchen machten so manchen angst und bange
(denn hochenergietechnik will die nur zerschlagen, aber nicht verstehen).

ich erinnere mich an die später aufkommende higgsdiskussion. siehe auch oben,
wir sprachen von higgs-mechanismus oder higgs-feld – aber nicht von higgs-teilchen…
und plausibilisierten das mit der sandwich-explosion einer wasserstoffbombe,
die in der addition zweier druckwellen fusioniert. die wiederum,…
so wenigstens sacharows vergleich:
sich aus der addition von gravitation und explosionsdruckwelle einer supernovae inspiriert,
die einzig und allein die nur schweren elemente (unseres gesamten universums)
fusionieren kann. dies jetzt übertragen auf den urknall:

er sammelt die aus dem zerfall aller teilchen entstammenden (energie-) quanten
im neuen urknall-ort wieder ein, die genau dort wieder die erste trägheit erfahren...
und deshalb sogleich zerfallen.
das jetzt auf flucht befindliche zerstrahlen all dieser quanten muss die gravitation wie bei einer supenovae überwinden…
oder sagen wir es so:

auch kurz nach urknall gilt,
dass ein (hinreichendes) additionsmoment des strahlungsdruckes mit dem gravitationsdruck entsteht,…
wollte man dieses eher mystifizierte higgsfeld „einem nachhilfeschüler“ erklären (in deinen skizzen grün gezeichnet).
es zwingt diese kleinsten teilchen in radial-kleinste schwingungsmuster mit ihren kleinsten radial-horizonten
(wollte man es einem wissenschaftler erklären).
das higgs-feld wäre demnach keine fläche (wie im oberen posting), sondern eine recht dicke wand,
die dem durchfliehenden teilchen diesen nahwirkenden wechselwirkungs-horizont aufprägt
(wie den metallen in supernovaes ihren großen wechselwirkungshorizont),
den es „als eigenen wechselwirkungshorizont“ fortan mit sich führen wird – bis es wieder selbst zerfällt.

ja, nur so funktioniert dieses modell – im grunde, weil mechanistisch, sehr einfach:

es fordert (für ein teilchen-system),
dass die (selbst induzierte) „information“ der im zentrum entstehenden senke
die (mit c) fliehenden quanten einholt,… ergo,
eine trilogie von zeitlosen (energie-), zeitbehafteten (real-) und instantanen (feld-) quanten
(und "rechtfertigt" alle metaphorischen entsprechungen, die uns dafür selbstähnlich einfallen könnten
/einschließlich unserem physikalischen m-k-s-system).


das ist schon ein dicker hund, immer noch.
die eingangsfrage war, ob wir es beweisen können oder gar,
ob primitive (als vorevolutionäre) lebensformen aus dem wasser…
noch über eine „sinnes-orientierung“ dieser durchaus physikalischen „qualitäts-phänomene“ verfügen
(die für landlebewesen ausgestorben oder wenigstens degeneriert scheinen).

hier wäre auch deutungsspielraum für einige asw-experimente. aber nicht alle.
beispielweise halte ich (inzwischen) das „reproduktive“ arbeiten eines gehirns
für rein nur der orientierung in einer abgebildeten welt fähig
– und nicht selbst fähig, darauf mehr als virtuellen einfluss zu nehmen. was heißt:
der hai muss schon schwimmen und kann die blutstropfen nicht herbeamen.
für kräfte in sinne einer physik bedarf es mehr
– und wir die mentalen strukturen besser verstehen, innerhalb derer sich unser verstand dann
(selbsterfüllend wahr alsgleich „asymmetrisch gut“ machend) austoben kann.

hier beschreibt sich sehr gut ein unterschied zwischen virtuell-zwingend-logischer
und physikalisch diskret wirkungsvoller information,…
die abgesehen von ihrer „ordnungsebene“ wenigstens „im prinzip“ gleich wären,…
oder, sowohl physikern wie „sekundierenden“ philosophen zeigen,
was „natürliche“ prinzipien sind.


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Werbung:
moin moin – fass es noch mal kurz zusammen:

seit unserem urknall wiederholt sich ein spiel von dauerndem neuerschaffen,
was partout kein einmaliges erschaffen kleinster teilchen in raum und zeit ist.


die bleiben in jedem moment dynamisch durchlaufende dimensionserzeuger
ihres eigenen seins in ihrem eigenen raum ihrer eigenen zeit
– und dabei jeder ein sich bestens orientierender ist, jeder.

(unter jeweils eigenem wechselwirkungs-horizont
/ den „lehrmeinung“ vielleicht mal higgs-feld nennen wird,
wenn dieses elendige verwirrspiel mal kein leermeinen mehr ist
/ mir wäre eine erweiterung der themodynamischen hauptsätze lieber,
aber wer fragt schon mich oder seinen eigenen wechselwirkungshorizont):

es ist ein spiel selbstschwingender trägheitsmuster (und deshalb quantenmechanik),
die sich ihr cosinus-phi (einmal) direktionaler und (zweimnal) lateraler „dimensionen“ selbst machen müssen,…
was untereinander (zwischen den teilchen) „perspektiven“ entwickelt.

diese perpektiven sind „einfachste“ winkelverhältnisse
(und deshalb einsteins relativismen alle pythagorismen sind),


was sich leider nicht in der lorenz- (ursprünglich galilei-) transformation plausibilisieren lässt,
weil diese transformation parallele zeitachsen und keine winkel zwischen denen liefert.
einfache weg-zeit-diagramme sind da hilfreicher (denn die liefern diese winkel zwischen den systemen).

ja, wir haben nur perpektiven zwischen den winkeln unserer dimensionalen achsen,
wo entlang der zeit, die wir selbst aus unseren trägheiten generieren…
„natürlich“ auch die materie „mit dieser“ physikalisch relativ wird
(wo sich zeit entlang der materie, sprich „proportional“, entwickelt):

da gilt: cosinus-phi = t(0)/t(v) = m(0)/m(v),…
den einstein deshalb pythagoreisch darstellte,
weil wir den komplexen winkel nicht sehen aber mit den seitenverältnissen auch mathematisch formulieren können.
so etwas ist nur pragmatismus, wie auch der:
es gleich für den anwender auf m(v) umzustellen.

es ist nur promotion oder nennen wir es leermeinung (kein tippfehler),
das quantenmechanik und relativitätsmechanik nicht vereinbar wären?
denn das eine kann man nicht ohne das andere verstehen.


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nochmal: wir orientieren uns bestens und erkennen den skinny auf der werbetafel...
auch wenn man(n) die proppe dame von der seite sieht.


wir re-normieren „automatisch“ jede perspektive größe.

wir haben auch keine probleme,
dieses individuelle durchtakten der (dimensions-) qualitäten zu erkennen und zu würdigen,
die im „im mittel“ kleinste einheiten unseres seins sind
(und heisenberg verächtlich unscharfe nannte).

unsere orientierung verrät sogar, dass wir die rumkrümmung einkalkulieren können, jeder
(weil es schon jedem seine bausteine können).

so haben wir drei koordinatensysteme,
die wir als das jeweils eine aus dem anderen verstehen:
orthodrome peilung entlang der krummen (sogenannte rt-systeme)
„tangentiale“ idealisierung in jedem moment (x,y,z-achsen-systeme)
und wenn wir ins infinitesimale schauen,
auch das entstehen der stepps verstehen, die diese achsen bilden…


wo sollte da ein problem sein – außer bei leermeinung, eben.
 
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