gerald
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- 1. April 2010
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zuerst ein hallo unserem neuzugang ginseng
ja - es geht um eine einheitliche betrachtung,
der wir auch eine postmoderne physik unterstellen müssen - denn nicht nur die esoteriker sind dogmatiker.
da müssen wir wechselweise voneinander lernen.
sag uns dein problem mit welchem wort - dann haben wir es leichter zu antworten.
----
zu reiners letzter "induktion" von null bis drei (und dann warum nicht weiter)
auch da "zu erst" trilogien suchen, beispiel dual ist das dritte: seine einheit.
und zu null: ohne ein drumrum gibt es kein null...
-----
ich tu mich schwer
mit der versprochenen geschichte wechselwirkender quanten,
kurz: ich kanns nicht besser, als oben schon:
durch wechselwirkung induziert die eine zustandsform die nächste
und bei drei stepps sind wir wieder im ausgangszustand
(wenn man im besonderen davon absieht,
dass dabei infolge versatzmomente zwischen spiral- und helixartige strukturen möglich sind, bleibt...),
ein 3d auf allen ornungsebenenen und in allen metaphorismen.
(wir sollten uns noch einen philosophen hierzu einladen.)
der grund meiner unsicherheit einer beschreibung liegt ausser bei mir,
auch noch an der unglaublichen schnelle des geschehens.
da sind vielleicht mehr als 1000 hoch 10 durchgänge pro sekunde,
wahrscheinlich nur tausend hoch acht,
denn die 3d grundwelle ist "weiter"wie ihre "kleinen" oberwellen-effekte. das heißt:
keine vorstellung, die wir uns davon machen, kann jemals die grundwelle verifizieren.
es erzeugt diese große ehrfurcht, ja vor der natur.
und in der wechselwirkung auch diese metaphorik: die ehrfurcht vor dem leben.
aus diesem grunde vereinfacht die lehrmeinung "pragmatisch"
seid den siebzigern wieder in trennung von teilung der wissenschaften,
dass wir materie und keine schwingenenden trägheitsmuster suchen, aber:
naturwissenschaft ist eben kein materialismus im kontra von was dann.
da geht die evolution der einsichten weiter, hin zu einer postmodernen physik
dieser orientierung, die wir eben auf alle ordnungsebenen transformieren können.
-------------
das model mutierte zur eselsbrücke. vielleicht auch (fast böse unterstellt),
weil in der hochenergie-technik keine expliziten kenntnisse gebraucht wurden.
es genügte zu wissen, dass energie frei wird, wenn man die gebilde zerschlägt.
dass dabei auch informations-strukturen zerstört werden,... halte ich für ein sakrileg,...
weil ihr verlust das altern des universums beschleunigt.
die drei physikalischen qualitäten existieren lehrmeinend nebeneinander,
als dahingestellte eigenschaften gleichzeitig,
statt sich wechelweise zu induzieren (pointe: eben die könnte man erforschen).
ihre alternierende differenzierung bleibt postmoderne physik,
die wir wahrscheinlich im kollektiv wechselseitig erarbeiten müssen
und sich niemand darüber eine überzeugende pädagogik anmaße,
will es dann auch metaphorisch eine wechselwirkung werden, wie hier im forum zum beispiel.
--------------
es gibt nur eine ausnahme bei diesem alternieren: das einser-teilchen.
das teilchen mit der energie-quanten-zahl eins generiert selbst keine trägheiten,
wie auch wenn trägheiten durch das wechselweise zusammenwirken erzeugt werden.
dieses einser-teilchen ist hoch-volatil und generiert nur in nähe anderer systeme trägheiten,
unterwegs bleibt es masselos. ja. wir sprechen vom photon und
wegen dieser wechselwirkung mit den anderen sprechen wir von einer konstanten relation
und keiner absoluten
niemand kann dieses alternierende qualitätsspiel genauer beschreiben, als mit seinem modell.
solche modelle sozialisieren uns auch, wegen der metaphorik,
auch hier wieder die dualität, die ein ganzes bildet,
ein jeweils individuell ganzes, wie dich und mich:
da überzeugt keiner den anderen wir bleiben so, wie wir uns selbst sozialisieren.
aber, wir können uns mit kleinen geschenken erfreuen, wie hier:
ein fünfeck-dodekaeder für dich, auch magie: der duale zum ikosaeder.
er hat soviel ecken wie dein ikosaeder kanten und umgekehrt.
mit wachsender schwere durchlaufen fusionsanordnungen dann auch den pentagondodekaeder.
dazwischen haben wir acht(!) valenzbildende ordnungsstrukturen und
genau dazwischen die sogenannte kohlenstoffgruppe,
die sowohl die eine (ikosa-) wie die andere (dode-kaeder) ausbilden kann.
unser sogenanntes periodensystem, das es auch schon bei elementarteilchen gibt.
in höheren dichten dieser ordnungssuche mischen dann auch wieder die perioden zwischen hexaeder und oktaeder mit
(die sich als lantanide und aktinide in die achter-reihen schmuggeln), usw.
warum sollte ich ein so schönes modell,
das ich und jeder verstehen kann,
einer liste mysteriöser dogmen opfern?
-------
sorry auch wegen meiner geringschätzung von
http://de.wikipedia.org/wiki/Fibonacci-Folge
meine geringschätzung betraf seine mystifizierung,
---------
euch alle soviel sonne heute, wie hier im schwarzwald...
ja - es geht um eine einheitliche betrachtung,
der wir auch eine postmoderne physik unterstellen müssen - denn nicht nur die esoteriker sind dogmatiker.
da müssen wir wechselweise voneinander lernen.
sag uns dein problem mit welchem wort - dann haben wir es leichter zu antworten.
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zu reiners letzter "induktion" von null bis drei (und dann warum nicht weiter)
auch da "zu erst" trilogien suchen, beispiel dual ist das dritte: seine einheit.
und zu null: ohne ein drumrum gibt es kein null...
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ich tu mich schwer
mit der versprochenen geschichte wechselwirkender quanten,
kurz: ich kanns nicht besser, als oben schon:
durch wechselwirkung induziert die eine zustandsform die nächste
und bei drei stepps sind wir wieder im ausgangszustand
(wenn man im besonderen davon absieht,
dass dabei infolge versatzmomente zwischen spiral- und helixartige strukturen möglich sind, bleibt...),
ein 3d auf allen ornungsebenenen und in allen metaphorismen.
(wir sollten uns noch einen philosophen hierzu einladen.)
der grund meiner unsicherheit einer beschreibung liegt ausser bei mir,
auch noch an der unglaublichen schnelle des geschehens.
da sind vielleicht mehr als 1000 hoch 10 durchgänge pro sekunde,
wahrscheinlich nur tausend hoch acht,
denn die 3d grundwelle ist "weiter"wie ihre "kleinen" oberwellen-effekte. das heißt:
keine vorstellung, die wir uns davon machen, kann jemals die grundwelle verifizieren.
es erzeugt diese große ehrfurcht, ja vor der natur.
und in der wechselwirkung auch diese metaphorik: die ehrfurcht vor dem leben.
aus diesem grunde vereinfacht die lehrmeinung "pragmatisch"
seid den siebzigern wieder in trennung von teilung der wissenschaften,
dass wir materie und keine schwingenenden trägheitsmuster suchen, aber:
naturwissenschaft ist eben kein materialismus im kontra von was dann.
da geht die evolution der einsichten weiter, hin zu einer postmodernen physik
dieser orientierung, die wir eben auf alle ordnungsebenen transformieren können.
-------------
das model mutierte zur eselsbrücke. vielleicht auch (fast böse unterstellt),
weil in der hochenergie-technik keine expliziten kenntnisse gebraucht wurden.
es genügte zu wissen, dass energie frei wird, wenn man die gebilde zerschlägt.
dass dabei auch informations-strukturen zerstört werden,... halte ich für ein sakrileg,...
weil ihr verlust das altern des universums beschleunigt.
die drei physikalischen qualitäten existieren lehrmeinend nebeneinander,
als dahingestellte eigenschaften gleichzeitig,
statt sich wechelweise zu induzieren (pointe: eben die könnte man erforschen).
ihre alternierende differenzierung bleibt postmoderne physik,
die wir wahrscheinlich im kollektiv wechselseitig erarbeiten müssen
und sich niemand darüber eine überzeugende pädagogik anmaße,
will es dann auch metaphorisch eine wechselwirkung werden, wie hier im forum zum beispiel.
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es gibt nur eine ausnahme bei diesem alternieren: das einser-teilchen.
das teilchen mit der energie-quanten-zahl eins generiert selbst keine trägheiten,
wie auch wenn trägheiten durch das wechselweise zusammenwirken erzeugt werden.
dieses einser-teilchen ist hoch-volatil und generiert nur in nähe anderer systeme trägheiten,
unterwegs bleibt es masselos. ja. wir sprechen vom photon und
wegen dieser wechselwirkung mit den anderen sprechen wir von einer konstanten relation
und keiner absoluten
niemand kann dieses alternierende qualitätsspiel genauer beschreiben, als mit seinem modell.
solche modelle sozialisieren uns auch, wegen der metaphorik,
auch hier wieder die dualität, die ein ganzes bildet,
ein jeweils individuell ganzes, wie dich und mich:
da überzeugt keiner den anderen wir bleiben so, wie wir uns selbst sozialisieren.
aber, wir können uns mit kleinen geschenken erfreuen, wie hier:
ein fünfeck-dodekaeder für dich, auch magie: der duale zum ikosaeder.
er hat soviel ecken wie dein ikosaeder kanten und umgekehrt.
mit wachsender schwere durchlaufen fusionsanordnungen dann auch den pentagondodekaeder.
dazwischen haben wir acht(!) valenzbildende ordnungsstrukturen und
genau dazwischen die sogenannte kohlenstoffgruppe,
die sowohl die eine (ikosa-) wie die andere (dode-kaeder) ausbilden kann.
unser sogenanntes periodensystem, das es auch schon bei elementarteilchen gibt.
in höheren dichten dieser ordnungssuche mischen dann auch wieder die perioden zwischen hexaeder und oktaeder mit
(die sich als lantanide und aktinide in die achter-reihen schmuggeln), usw.
warum sollte ich ein so schönes modell,
das ich und jeder verstehen kann,
einer liste mysteriöser dogmen opfern?
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sorry auch wegen meiner geringschätzung von
http://de.wikipedia.org/wiki/Fibonacci-Folge
Leonardo Fibonacci, der 1202 das Wachstum einer Kaninchenpopulation beschrieb.
meine geringschätzung betraf seine mystifizierung,
Und wird manchmal auch als "Göttliche Teilung" bezeichet
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euch alle soviel sonne heute, wie hier im schwarzwald...