die haifisch-these:

...eispielsweise ein schwarzes "Loch" nicht ein Loch im Sinne eines "Durchgangs" sein?

wurmloch - hatte hollywood beflügelt - bis hin zu parallelUNIversen, multiversen.
aber so ganz unschuldig an den falschen (verdummenden) vorstellingen ist hawkins nicht.
ich glaube er denkt heute noch es sei ein loch
- das gegenteil ist wahr: es ist ein dicker korken,
der seinen eigenen flaschenhals gefressen hatte.


wenn forschung ihre eingangsthese widerleget, passieren so sachen
(anderes beispiel: chaostheorie fand filigran selbstoptimierende ordnung und kein chaos).
unser bewußtsein ist voll solcher antonyme
 
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Hier verstehe ich Dich nicht? Meinst Du n-Dimensionen in die Trinität zu reduzieren?

ja


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komisch, dass man das vereinfachendste nicht verstehen will.
was ist das?









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mir gelingt es andersrum nicht:
ich kann mir die n-dimenionalität weder vorstellen,
noch formal nachrechnen:

time out, nächstes posting.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei "beliebigen" (=n-mal) cosinus-phi... lande ich unweigerlich im durchgang der ausgangs bedingungen
- eben, nach belieben.

vergleiche es mal mit dem analemma unserer erde...


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es ist gefühlt ein "ewiges" geschaukel,
das deshalb irgendwann entweder unscharf (zerfall)
oder diskret nach explititen längen endet (superstrings / wer redet heute noch von denen?).

theoretisch, abstrakt: plausibler ist eine echte spirale zu "betrachten", die ihren ausgangszusatand erneut durchläuft
(den ihr dauern in diesem nulldurchgang sucht).

allerdings sind beim induktiven durchgang der alternierenden
dimensionen (-erschaffung) noch trägheits und beschleunigungsmomente

(wieder ähnlichkeiten mit der erde,
deren perihelwanderung relativistisch zur sonne näher beschleunigt,
also das jahr sogar früher endet,... wenn ihr wollt mehr)
dies zu verstehen,

dass die spirale mehr einer (dns-) helix ähnelt,
als einer spiralig exakten feder.
 
´stell die eine spirale vor,
die beim durchgang der realität einen "moment" inne hält
(muss der zeitlosigkeit ja gerade ein zeitquantum
= ein gegenwartsquantum abringen
= ein gegenwärtig-sein-quantum,... wenn du so willst).

es verhält sich wie eine (dabei produziert sie es durch induktionen selbst),
die dimensionen durchläuft.



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deshalb funktionieren mathematische idealisierungen so gut - aber die machen nix, sondern resultieren nur...

andersrum: müsste ich ein guter literat sein,
diese durchlaufenden zustandsänderungen in einer geschichte zu erzählen.
bin ich leider nicht, aber ich probiers mal offline, komme wieder.
 
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...will aber für lifthrasir noch vorher dalassen:

"das alles" von dem du grad oben sprichst
- wäre formalphysikalisch "das komplexe":

es alterniert über "die zeit" betrachtet fortlaufend... "real" und "imaginär"...


(siehe oben k = i hoch t)

wie eine spirale, die man als weg-zeit-diagramm wie einen zickzack (der quantensprünge)
sehen würde.

nimmst du die in die tiefe gehende i-achse noch hinzu,
dann etwas schräg drauf-gucken,
dann sieht man die spirale, wie sie auch "durch" die i-ebene durchgeht.


aber, wie gesagt, ich versuch das mal in einer (sich seine dimensionen selbst-pnduzierenden)
"geschichte" darzustellen (episch).

mach dafür davor aber jetzta einen spaziergang durch die ersten sonnenstrahlen...



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vorneweg: es ist legitim, dass du oder "esoteriker" das komplexe als das all-ganze sehen.
genau darum geht es ja,
dass geistes und naturwissenschaften sich ihre synonyme gegenseitig plausibel machen können...
 
explizit: wenn du sowas wie goldenen Schnitt brauchst,
dann entwickele es in seiner entstehungs- "reihe" und zeige die dynamik dieses entstehens (du hattest fubinatschi erwähnt?)!
damit es dir nicht ergeht wie einstein...

Ist eigentlich schon seit Ewigkeiten bekannt.
Das Video, (was Lifthrasir leider nicht sehen kann) zeigt dazu ja ein paar kurze Ausschnitte.

"Als Goldenen Schnitt (sectio aurea, proportio divina) bezeichnet man ein bestimmtes Teilungsverhältnis einer Strecke oder anderen Größe, bei dem das Verhältnis des Ganzen zu seinem größeren Teil (auch Maior genannt) dem Verhältnis des größeren zum kleineren Teil (dem Minor) entspricht..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Schnitt


Also das Ganze / das Größere = das Größere / das Kleinere
(Es ist sogar Trial)
Und wird manchmal auch als "Göttliche Teilung" bezeichet

Das Verhältnis Phi (1,618...) ist eine Irrationale Zahl das heißt, sie lässt sich nicht als Bruch zweier ganzer Zahlen darstellen. Sie kann jedoch mit Zirkel und Lineal in Formation konstruiert werden.

Dieses Verhältnis ist sogut wie überall in den Formen der Natur zu finden. Im Internet gibts dazu jede Menge Info und Bilder. Parallel dazu bildet die Fibonacci Zahlenfolge 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233, … (Die jeweils nächste Zahl in dieser Folge erhält man als Summe der beiden vorangehenden) ebenfalls ungefär das Teilungs-Verhältnis (Phi). Wobei die Abweichung zum Goldenen Schnitt bei wachsender Größe immer kleiner wird.
Ein Kreis im goldenen Schnitt geteilt ergibt den goldenen Winkel (Psi)
Auch die Spiralen die in der Natur (Universum) vorkommen, inklusive die, der DNA enthält den Goldenen Schnitt.

In der Natur ist es die "optimale Positionierung" (Koordinate) der "Dinge" zueinander (der Formationen des Raumes).
Die Mathematik des Goldenen Schnittes, oder der Fibonacci Zahlenfolge erzeugt die Struktur, oder Formation nicht, sondern beschreibt diese natürlich nur...
 
Villeicht noch mal kurz zusammengefasst, warum die "Dinge" selbst Raum und Zeit bilden:

Man stelle sich ein theoretisches undendliches "Nichts" vor. Nichts = Nichts, also auch kein Raum, keine Dimension usw...
Um einen Raum zu bilden, benötigt man mindestens 3 "Dinge":
Und zwar 2 Punkte und eine Formation dieser.
Das bedeudet die beiden Punkte dürfen nicht die selben Koordinaten einnehmen. Denn ohne In-Formation (beide Punkte auf der Koordinate x, y, z), sind diese = 1. Und 1*1 Punkt = 1 = keine Formation = Kein Raum. Erst die 3 Dinge bilden den Raum.

Zeit = Bewegung, Veränderung der Formation (Koordinaten) durch physikalische Wechselwirkung ("Informierung") der "Dinge" (Punkte). Bedeudet dass die "Wechselwirkung der Dinge" die Zeit bilden.

Eine In-Formation kann theoretisch auch aus n>1 Punkten ("Dingen") Koordinate von n1 <> Koordinate von n2 ohne Zeit (physikalische Wechselwirkung) existieren. Sie ist folgedem nicht Zeitgebunden.

Das Universum besteht folglich aus n Punkten (also seiner kleinsten Teilchen), In-Formation. Die Zeit infolge physikalischer Wechselwirkung ist dann ein Lokales Phänomen zwischen mindestens 2 Teilchen, oder Teilchengruppen (Sub-In-Formationen, oder "Subräume") im Universum.

Was mir noch auffällt, ist das es gar kein Formelzeichen für "Raum" gibt, oder? :)
 
@Reiner & @gerald

Ich muss Euch ganz klar sagen, dass ich kein Wort von dem verstehe, was Ihr da so von Euch gebt. Da werden Begriffe aus der Physik und der Mathematik verwendet, aber ganz sicher nicht mit der ursprünglichen Bedeutung (z.B. Dimension). Ihr verwendet neue/esoterische/erfundene? Begriffe (In-Formation, tiral), von denen ich keine Ahnung habe.
Letztenendes muss ich mich hier gleich wieder ausklinken, da ich wirklich keinen sinnvollen Beitrag geben kann.

Wenn ich mal eine neue Diskussion sehe, die mal etwas Hintergrundwissen aus wissenschaftlicher Sicht braucht, dann klinke ich mich wieder ein.

Gruß
Ring
 
Ich muss Euch ganz klar sagen, dass ich kein Wort von dem verstehe, was Ihr da so von Euch gebt.

Danke. Ich fürchtete schon als Einziger keinen Durchblick zu haben. Vielleicht komme ich aber noch hinter die Worte.
 
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Für mich bleiben Wissenschaft und Mathematik und deren Begriffe, das was sie sind.

Dual = 2
Trial = 3

Punkt = 0-Dimensional (kein Raum)

Form = Formation von mehr als 1 Punkt = n Punkte in einer Formation
= mindestens 2 Punkte, die sich an unterschidlichen Positionen befinden, ergibt eine Form (Information).
Beispiel: Punkt A und B an verschiedenen Positionen bilden zueinander einen Raum in Formation einer Linie (1-Dimensionaler Raum).

Zeit = relative Bewegung eines oder mehrere Punkte, zu Anderen (im einfachem Beispiel Punkt A relativ (in Bezug) zu Punkt B. Eine physikalische Wechselwirkung Zeit = Weg (Formation) / Geschwindigkeit.

Beispiel: Wenn Eine Form (Formation) aus 100 Punkten besteht und die Position eines der Punkte durch physikalieche Wechselwirkung verändert wird, so ändert sich nicht nur die Form im Bereich der physikalischen Wechselwirkungs-Kräfte, sondern zur gleichen Zeit (zeitgleich unabhängig der Geschwindigkeit) auch die Form (Information) des Ganzen.
Die Information ist nicht an physikalische Wechselwirkungen gebunden, sondern nur das Formieren.
 
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