Hatari
Sehr aktives Mitglied
ich denke der Killerinstinkt ist 50:50 bei Mann und Frau.denn nicht alle haben einen Killerinstinkt, sogar vereinzelt auch Männer.
Du würdest sie vielleicht Waschlappen nennen, aber das ist dein Ding, nicht meins.
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ich denke der Killerinstinkt ist 50:50 bei Mann und Frau.denn nicht alle haben einen Killerinstinkt, sogar vereinzelt auch Männer.
Du würdest sie vielleicht Waschlappen nennen, aber das ist dein Ding, nicht meins.
Ah, daher solche Hausgenossen...Mahuna lebt in Südamerika !
LG
Mea culpa, auf "Ort" hab ich nicht geschaut...@Grauer Wolf - steht doch unter meinem Profilbild
Das ist ganz ähnlich wie mit dem Wort "Gott" oder auch "Liebe", die ganz oft mit archetypischen Vorstellungen gekoppelt sind, denen ich genauso sehr wiederspreche, wie dem Weltbild, "alles sei vorher-bestimmt und wir sind lediglich Beobachter". Ich habe allerdings inzwischen den Eindruck, dass Du das durchaus differenzierter betrachtest, daher finden wir ja vielleicht einen gemeinsamen Nenner.
.... würde dies einem determenistischen Prozess entsprechen.Natürlich reist nicht "irgendwas von uns" in die Zukunft, aber "irgendwas von uns" reist in die Vergangenheit und dadurch "blickt" eben "irgendwas von uns", nämlich unser Unterbewusstsein in die relative Zukunft und das ist ein kontinuierlicher Prozess, der immer stattfindet, zu jeder Sekunde unseres Lebens.
Im Jetzt, welches IMMER ist - da gehe ich voll konform mit einer von vielen - gibt es jedoch weder Ursache noch Wirkung, also auch keinen Determinismus. Dieses Paradoxon ist einfach Klasse...so einfach und gradlinig, wie ein verstandesbetonter homo sapiens sich das zusammenreimt ist es eben nicht.
Ich verstehe unter dem Determinismus in der Tat etwas anderes als wie er offiziell da gestellt wird.
Nach deiner Ausführung und vorallem der Aussage...
Zitat Einer von vielen: Natürlich reist nicht "irgendwas von uns" in die Zukunft, aber "irgendwas von uns" reist in die Vergangenheit und dadurch "blickt" eben "irgendwas von uns", nämlich unser Unterbewusstsein in die relative Zukunft und das ist ein kontinuierlicher Prozess, der immer stattfindet, zu jeder Sekunde unseres Lebens.
.... würde dies einem determenistischen Prozess entsprechen.
Ich widerspreche deinem beschriebenen Phänomen auch garnicht, würde aber den von dir gerne benutzen (warum auch immer) Begriff Überlichtgeschwindigkeit einfach weg lassen, weil er das Ganze verständnismäßig viel zu kompliziert macht und in meinen Augen auch einfach falsch ist.
Einigen wir uns doch auf den Nenner, dass die Zeit eine Illusion ist und unser Selbst, welches dieses von dir beschriebene Phänomen ja erst hervorbringt, einfach zeitlos ist.
In einer früheren Diskussion mit Syrius habe ich ihn einmal gefragt warum man das,... dieses Prinzip Gottes (der immer schon da war und nie erschaffen wurde),... nicht auch auf das Selbst, und damit meine ich das geistige Selbst, anwenden kann.
Wenn man dies für das Selbst aktzeptiert, und ich denke mal dass siehst du ähnlich undogmatisch wie ich, können wir den Zeitfaktor aus diesem von dir beschriebenen Phänomen einfach herrausnehmen und haben einen vernünftigen thematischen Dialogansatz.
Für den (lebenden) Menschen ist Zeit enorm wichtig, weil er sterblich ist.
Für das Selbst, das hohe Selbst, die Seele, unser Bewusstsein oder Unterbewusstsein, egal wie wir es nennen wollen, wir meinen das Selbe Selbst,
spielt Zeit überhaupt keine Rolle, weil es keine Zeit kennt, weil es niemals erschaffen wurde und niemals sterben kann, weil ES ewig ist.
(kleiner netter anekdotischer Spruch dazu:Die Ewigkeit hat viel Geduld )
Dennoch hat, meiner Ansicht nach, Das Selbst ein Ziel; nämlich in einen Zustand zu erlangen denen wir als "Gottgleich" bezeichnen würden, was aber einfacher ausgedrückt nichts anderes als Vollkommenheit bedeutet.
Wenn ich den letzten Satz jetzt einfach so stehen lassen würde, kämem garantiert ein par Leute hier im Forum und würden sagen:
"Das Selbst ist bereits Vollkommen!"
Richtig, sage ich,ist das Selbst auch. Wie anders könnte es uns sonst Botschaften aus der "Zukunft" oder auch "Vergangenheit" mitteilen!?
Denn so wie der Mensch durchaus von vergangenen Leben träumt,träumt er auch von zukünftigen Leben. (Determinusmusnachtigall ich hör dir trapsen)
Alles ist eingebettet in seinem vollkommenen Selbst.
Was diesem Selbst allerdings fehlt (das würde bedeuten das Selbst ist dann doch nicht so vollkommen Vollkommen ist) ist die materielle irdische Erfahrung.
So spricht man in der Esoterik auch gerne, übrigens zurecht in meinen Augen, von der Welt und seinen lebenden Geschöpfen durch welche Gott sich selbst erfahren will.
Nichts anderes macht in meinen Augen auch unser unsterbliches Selbst,sich durch Materie und Leben selbst zu erfahren.
Ich habe in diesem Zitat rot markiert, was ich nicht ganz so unterschreiben würde
Ja, nur dass Determinismus in dem Kontext eben nicht zwangsläufig bedeutet, dass diese Zukunft von der geträumt werden kann auch so eintreten muss. Solche Träume oder eben auch intuitive Prozesse sind lediglich Hinweise auf mögliche Auswirkungen, die eintreten, falls die zugrunde liegenden deterministischen Gegebenheiten sich nicht ändern.
Jemand träumt EXAKT heute etwas, das in 2 Wochen(Monaten/Jahren) EXAKT so eintrifft und mit EXAKT meine ich eine sehr ausführliche Detailebene zu 100 % zutreffend.
Natürlich, wir haben immer die Wahl, aber woher wollen wir wissen, wann wir es uns besser zweimal überlegen sollten wie wir uns entscheiden sollten. Klar, vorausschauend denkende Menschen tun das sowieso, aber ich denke hier an besondere Situationen wie z.B.
Zeit und Determinismus gehen immer Hand in Hand.
Wir empfangen permanent Informationen aus der Zukunft, aber die meisten Menschen nutzen sie nicht oder nehmen sie gar nicht mehr wahr.
Würde sich das ändern (und das würde sich ändern, wenn die Menschen diesen Prozess verstehen), dann würde es die gesamte Menschheit "erleuchten" und Determinismus wäre mehr oder weniger "ausgestorben".
Aber warum ist das in Deinen Augen falsch?
Meinetwegen können wir beide uns auf diesen Nenner einigen. Dennoch muss ich, zumindest für mich selbst, weiter darauf beharren, dass mir das nicht präzise genug ist.
Ja, da stimme ich Dir im Wesentlichen zu, aber es gibt auch Seelen, die sich so sehr vom Selbst "entfernt" haben, dass sie "sterben" können. Man kann solche Seelen sogar töten, das ist aber ein anderes Thema.
(Ergänzende Info hierzu: Ab einem gewissen Grad der Entfremdung vom Selbst leidet auch die strukturelle Integriät einer Seele. So etwas kann Ausmaße annehmen, dass diese Seele auch eliminiert werden kann. Menschen brauchen sich über dieses Thema aber keine Gedanken zu machen, da eine Inkarnation einer solchen Seele i.d.R. nicht mehr möglich ist.
Um es abzurunden, hier ein passender Vergleich den jeder kennt: Seifenblasen in der Badewanne haben doch diesen bunten Film aus verschiedenen Farbtönen, wenn das Licht im richtigen Winkel darauf strahlt... Solche Blasen halten sich recht lang, aber insbesondere Blasen die völlig abgesondert von anderen Blasen sind, verlieren irgendwann diesen "Farbfilm". Er wird spröde und dann platzen sie einfach. In dieser Analogie steckt ein Hinweis auf meine o.g. Aussage)
Daher würde ich mich gerne mit Dir über dieses Thema unterhalten was ich oben kurz angedeutet habe.
Ich habe das Gefühl, dass Du mir hier ein guter Ratgeber sein kannst mit Deinem Blick und Verstand.