Im Grunde ist man sich selbst ein Lehrer, Erfahrungen können ja nicht gelehrt werden; man kann aber Unterstützung bekommen durch einen zweiten Begleiter, zB wenn man das Gefühl hat, in einer Sackgasse zu stecken und/oder in gewisser Hinsicht Bestätigung benötigt.
Dieser (zweite) Begleiter - wie Du ihn nennst - sollte einen jedoch nur abschnittsweise begleiten und dann verschwindet er (als Lehrer) und man ist wieder sein eigener Lehrer... und wenn man Glück hat, kann man von dieser Begegnung einiges mitnehmen...
Wär besonders gut, wen mal zu haben, der mir weiterhilft..usw...
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Nach den Überlebenskämpfen, die ich hatte.
I musste ja schliesslich mich sogar um mein Leben zu retten, in einem E-Mail fach 2021 bis 2022 irgendwann ca. schutzsuchend verstecken!!!.
kann sich wer überhaupt vorstellen, wie sehr es einem ans Leben gehen muss, dass DAS die Rettung ist??
Ja, es hat mich gerettet...
Niemand war im realen Leben da, um mich schützen.
ich musste vollkomen alleine mich retten!!!
Nun wäre es hilfreich, wenn mir wer auch nach der Leistung, welche ich erbringen musste, auch ein bissal wenigstens weiterhilft!!!...
Mir braucht keiner sagen, ich bräuchte wen zum "Händchenhalten".
Was ich überlebt habe, dabei wäre der Satz oder Ähnliche vollkommen daneben.
Es wär angebracht auch, die Leistung, welche ich erbrachte, anzuerkennen.
Doch wie sollte DAS WER?
Der Niemals um sein Leben kämpfen musste? So wie ich???
Ich erfahre von denen, welche über längeren Zeitraum in Kontakt mit mir waren/ sind, mich in meinen Gedankengängen kennlernten,..usw...... hohe Anerkennung, Respekt, und Dinge, welche mir diese Menschen sagten/ sagen sind genau das Gegenteil von dem, was ich hier vielmals über mich lesen muss/te......
bzw mir angedichtet wird...