KalEl
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Wow, was für ein Beitrag.
Daher ist für mich eines sicher: Es gibt für mich eigentlich nur die eine Person, mit der ich dauerhaft glücklich sein kann und die mit mir glücklich sein kann, und das ist meine Seelenpartnerin. Alles andere würde spätestens daran scheitern, dass ich emotional noch immer und bis in alle Ewigkeit an meine Seelenpartnerin gebunden bin. Alles andere mag vielleicht auch bei einer anderen Person stimmen, doch die Liebe und Treue, die ich empfinde, ist sehr spezifisch. Daher könnte keine andere Person mit mir glücklich werden und ich auch nicht mit dieser.
Sehe ich genauso und habe ich auch so erlebt.So da bin ich wieder, danke Lightofmylife für deine Bedenken um mich aber ich sehe das wie KalEl . Tiefstapeln hätte gar keinen Sinn, ich kenne mich gut genug um zu wissen das ich mich mit weniger ohnehin nicht zufrieden geben kann. Und sollte ich mich in Jemand täuschen und enttäuscht werden, ist das übel aber ich hab schon einige Tragödien weggesteckt und ich hab nicht vor unter zu gehen. Halbe Sachen führen nicht zum großen Glück. Warum sollte ich improvisieren? Mir fehlt ja nichts und das was mir fehlt kann mir Niemand geben außer Jemand der emotional so ist wie der Mensch aus meinen Träumen.
Ich hatte vor allem in meiner Kindheit sehr viele Zweifel gehabt und versucht, das, was mir in meinen Träumen mein ganzes Leben lang vermittelt wurde, zu überwinden, indem ich irgendwie eine Möglichkeit suchte, um authentische Gründe zu haben, diese Träume als bloße Phantasie abzutun. Mein Problem lag weniger darin, dass diese Träume mir vermittelten, dass ich eine Seelenpartnerin gefunden hatte, lange bevor ich in dieses Leben geboren wurde. Vielmehr war mein Problem, dass eben diese Träume mir auch eine gemeinsame Bestimmung mit meiner Seelenpartnerin aufzeigten, weswegen ich in dieses Leben gekommen bin. Mir wurde bereits in meiner Kindheit bewusst, welche Verantwortung damit verbunden ist, aber ich wusste nicht, wie die Möglichkeiten aussehen, die notwendig sind, um dieser Verantwortung entsprechen zu können. Das kam alles erst später. Ebenso hatte ich auch Träume in Bezug auf Technologien und grundlegendem Wissen, die ich anfangs noch nicht verstanden hatte, aber intuitiv kannte. Damit hatte ich einen Ansatz, für mich zu erkennen, ob diese Träume der Wahrheit entsprechen - neben den Träumen, die sich als Visionen herausstellten, da sich die darin enthaltenen Ereignisse später verwirklichten. Je mehr ich von diesen Technologien zu verstehen lernte, umso mehr musste ich akzeptieren, dass diese Träume keine Phantasie sind. Schlussendliche Gewissheit brachte mir eine Bekanntschaft und verschiedene Zeichen in meinem Erwachsenenalter, dass diese in der Tat wahr sind.In meinen Träumen ist es schon auch so dass ich vergangene Zeitepochen gesehen habe. Nur bin ich ich eine Skeptikerin und zweifle prinzipiell erstmal alles an. Eben so Wiedergeburt und dass dieser Mensch real existiert. Aber ausschließen kann ich keines von beiden. Vielleicht reisen unsere Seelen , vielleicht habe manche Menschen ältere oder jüngere Seelen als andere, und vielleicht gibt es diese Seele wirklich und versucht mich telepathisch zu erreichen. Ich kann es weder mit völliger Sicherheit ausschließen noch behaupten.
Okay, einen Hund habe ich nicht, aber wenige, dafür aber umso bessere Freunde.Schön gesagt, und wie schon berichtet habe ich ganz ähnliches erfahren. Etwas fehlt, etwas dass, für einen selbst nicht verzichtbar ist und durch nichts ersetzt werden kann. Auf Beziehungen kann ich dagegen gut verzichten, dann lungert eben keiner außer meiner Hunde bei mir daheim auf dem Sofa rum, na und? Das heißt ja nicht das ich nicht trotzdem Freunde und einen ausgefüllten Alltag habe.
Narkose im Zusammenhang mit Operationen hatte ich auch einige erlebt, aber die hatten für mich so einen fließenden Übergang, dass ich da keine Empfindungen hatte, die Berührungen wie von Geisterhand nahe gekommen wären.Berührungen wie von Geisterhand, da kommt mir eines in den Sinn aber das waren Nachwirkungen einer Narkose und nichts mystisches, dennoch auch ein bleibender Eindruck.
Nun, für mich wäre es schon traurig, wenn das, was mir bisher geholfen hat, zu erkennen, wer ich bin, was mir (zumindest in geistiger und ewiger Hinsicht) wichtig ist und selbst, warum ich hier bin, für mich nicht mehr zugänglich ist, und mir daher nicht mehr durch neue (eigentlich neu wieder zur Verfügung stehende) Erinnerungen helfen kann, meinen Weg weiter voran zu gehen. Bei ganz besonderen Einflüssen, die mir zu mehr Erkenntnis verhalfen, habe ich mir auch entsprechende Notizen gemacht, für den Fall, dass sie mir vielleicht in Zukunft helfen können.Es ist nicht traurig dass die Träume aufgehört haben, den dadurch das ich schreibe und uns in anderen Leben zumindest fiktiv erwecke, habe ich ihm quasi einen Platz eingerichtet. Es ist nun nicht mehr nötig Nachts in meine Träume einzubrechen wenn ich nicht die Kontrolle über mich habe in meine Gedanken einzugreifen.
Okay, dann komme ich gern bei Gelegenheit darauf zurück, aber nicht mehr heute.Ja du kannst mich gerne kontaktieren, man breitet nicht gerne sein Seelenleben so öffentlich aus das verstehe ich schon und es ist angenehm mit Jemandem sprechen zu können der nachvollziehen kann wie das ist.
Seelenverwandte hat eigentlich jeder, genauso wie jeder Verwandte hat. Während Verwandte sich auf das gegenwärtige irdische Leben beziehen, stellen Seelenverwandte damit vergleichbare Bezugspersonen dar, nur eben in Zusammenhang zur gesamten geistigen oder seelischen Existenz (je nachdem, wie man das bezeichnen will). Während man im irdischen Dasein halt sterblich ist und daher Verwandte einem nur eine gewisse Zeit über begleiten können, sind Seelenverwandtschaften ewig. in gewisser Hinsicht ist es wie mit Familie und Freunden. Die Familie kann man sich nicht aussuchen, aber man kann sich mit verschiedenen Familienmitgliedern gut oder weniger gut verstehen. Freunde hingegen kann man sich aussuchen, genauso wie den/die Seelenpartner/in.Interessant dann habe ich keine Seelenverwanten. Ich könnte nur in dem einen Fall, eben mit meinen Träume von so etwas reden. Meine bessere Hälfte eben Freunde, Verwandte und wer weiß vielleicht sogar Leben kommen und gehen.
Könnte möglich sein. Aber mal ganz ehrlich. Wenn es sich um eine Seelenpartnerschaft handelt, dann mag man sich in so einigen Eigenschaften ergänzen, aber dennoch so ähnlich sein, dass es kaum etwas geben kann, weshalb eine irdische Beziehung mit dem oder der Seelenpartner/in schiefgehen könnte. Vielleicht ist im irdischen Dasein die Beziehung nicht auf einer so tiefgreifenden emotionalen Ebene, wie es aus geistigen Erinnerungen gewohnt oder erhofft ist, was dann vermutlich darauf begründet ist, dass die für einen solch intensiven Empfindungsaustausch notwendige geistige Entwicklung noch nicht erreicht ist, aber ein Scheitern einer solchen Beziehung würde vermutlich weder unbewusst noch absichtlich durch Interessen oder Eigenschaften von einem oder beiden Partnern einer irdischen Beziehung hervorgerufen werden, wenn sie auch Seelenpartner sind.Ich weiß nicht, ich kenne den Charakter meines Traumphantoms durch die Jahre durch und durch, so wie ich auch mich selbst kenne und in meiner Geschichte an der ich jetzt schreibe fliegen schon manchmal auch die Fetzen. Wenn zwei Persönlichkeiten so unterschiedlich sind könnte das durchaus mal passieren. Aber wie gesagt in dem Fall erscheint es mir eher wie Torschlusspanik hoch 10.
Daher ist für mich eines sicher: Es gibt für mich eigentlich nur die eine Person, mit der ich dauerhaft glücklich sein kann und die mit mir glücklich sein kann, und das ist meine Seelenpartnerin. Alles andere würde spätestens daran scheitern, dass ich emotional noch immer und bis in alle Ewigkeit an meine Seelenpartnerin gebunden bin. Alles andere mag vielleicht auch bei einer anderen Person stimmen, doch die Liebe und Treue, die ich empfinde, ist sehr spezifisch. Daher könnte keine andere Person mit mir glücklich werden und ich auch nicht mit dieser.
Euch allen einen guten Rutsch und ein in jeder Hinsicht gutes und erfolgreiches neues Jahr.
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