Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen

Ein Mann mit einem zugeklappten Taschenmesser und Reizgas rennt flüchtend durch die Stadt, rennt weg.

Kein mit einer Pistole rudernder traumatisierter Durchgeknallter (mit Migrationshintergrund.) rennt durch die Gegend und schießt um sich.
Diese populistischen Formulierungen sind das Ergebnis der Medienberichterstattung der letzten
öffentlichen Messerattacken in D.
Die sicherlich extrem bedauernswert sind, aber eine Meinungsmache hinterlassen haben, auf die nun
offenbar jeder Zweite abfährt wie auf einer Seifenspur und seinen Rassismus damit rechtfertigt....
Der gefährlichste Ort für Leib und Leben ist nach wie vor die eigene Familie, auch die deutsche.

Ich bemerke sprachliche Manipulationsversuche sowohl von der einen wie von der anderen Seite.
Aus diesem Gemenge picke ich mir die Sachinfos heraus und denke dann selber darüber nach.
Schwarz oder weiß, Migrant oder Einheimischer, wer Streß macht, bringt auch sich selbst in Gefahr.
 
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Falsche Angaben bei Einreise sind zudem kein guter Start.
Und dann hätte er in Sevilla sprich Spanien sein sollen, nicht in Deutschland, weil er dort eingereist ist. etc ..
Was hat das mit Schusswaffengebrauch oder nicht in einer Gefahrensituation zu tun?
*Ich stelle fest, ich hatte sehr wahrscheinlich den richtigen Riecher, von Anfang an in diesem Zusammenhang mit deinen Beiträgen hier...
Das ist auch bei ehemaligen Freunden von mir mit stark christlichem Hintergrund nicht anders. Leider. Man kann es ihnen nicht ganz nachweisen, aber die latente Feindseligkeit Migranten gegenüber, ist da. Besonders natürlich bei Migranten mit muslimischem Hintergrund und aus "dem chaotischen Afrika". Und sprach man sie drauf an, stimmte es natürlich nie...*
 
Freunden von mir mit stark christlichem Hintergrund nicht anders
Es gibt natürlich auch Christen, bei denen das genau nicht so ist, die vielen Migraten helfen etc.
Ich erwähne es auch nur deswegen, weil es mich bei denen so wundert (von wegen Nächstenliebe), wenn es vorkommt, und weil es wenn, so verborgen aber knallhart rassistisch ist. Ich kann das nicht verstehen bei dem Glaubenshintergrund.
 
Aus diesem Gemenge picke ich mir die Sachinfos heraus und denke dann selber darüber nach.

Dabei pickst Du sehr selektiv auch nur das heraus, was Dir in den Kram passt.

4 Schüsse von hinten in den Rücken und Kopf. Weder Notwehr noch verhältnismäßig um einen Menschen zu stoppen.

Schwarz oder weiß, Migrant oder Einheimischer, wer Streß macht, bringt auch sich selbst in Gefahr.

Richtig. Polizisten sind aber drauf trainiert - oder sollten es zumindest sein - diese Gefahr gering zu halten und Gewalt nur verhältnismäßig, also der Tat und Schuld angemessen, auszuüben.

Über diesen anderen Fall kannst du alles im Internet nachlesen.
Es ist ein schöner sonniger Samstag; genug in der Bude gesessen.

Habe ich getan, und ich sehe nichts, was die Taten in Deinem Sinne irgendwie relativieren würde. Wenn ein junger Mensch erschossen wird, ist ziemlich unerheblich, ob er 16 oder 25 ist. Er wird nicht gefährlicher dadurch, dass er mit dem Alter gelogen oder bzgl. der Einreise Regelungen umgangen hat, do wie es auch absolut irrelevant wäre, wenn er bri der Steuer geschummelt hätte.

Eine Notwehr-Situation würde die Tat mitunter rechtfertigen. Die Getichte in Deutschland sind diesbezüglch allerdings sehr genau, ehe sie Notwehr als Verteidigung akzeptieren.
 
???
Der wechselt seine Meinung wie auch andere ihre Unterhosen, je nachdem, mit wem er gerade geredet hat:

 
Die Getichte in Deutschland sind diesbezüglch allerdings sehr genau, ehe sie Notwehr als Verteidigung akzeptieren.
Es gibt einen Haufen Fälle, wo das sehr schwierig ist zu beurteilen, besonders, wenn Messer im Spiel sind und derjenige "nur" herumfuchtelt oder mit vorgehaltenem Messer auf dem Rückzug ist oder sogar mit Schusswaffe auf dem Rückzug ist und noch niemanden verletzt oder bedroht hatte.
Das müssen keine Notwehrsituationen sein, können aber jeden Moment welche werden...

Hier ist es keine Frage, dass es keine Notwehrsituation war.
 
Es gibt natürlich auch Christen, bei denen das genau nicht so ist, die vielen Migraten helfen etc.
Ich erwähne es auch nur deswegen, weil es mich bei denen so wundert (von wegen Nächstenliebe), wenn es vorkommt, und weil es wenn, so verborgen aber knallhart rassistisch ist. Ich kann das nicht verstehen bei dem Glaubenshintergrund.

Ich verweise diese Christen gerne auf Matthäus 25,40: Was Ihr den geringsten angetan gibt, das tut Ihr mir an.

Wer also rassistisch fordert, Ausländer massenhaft zu "remigrieren", der will auch Jesus "remigrieren".

Alternativ kann man mit diesen Christen auch überlegen, wie der heilige Martin - durchaus auch bon den Protestanten verehrt - gehandelt hätte, wäre er AfD- oder Unions-Mitglied gewesen.

Diese Deutungen sind übrigens nicht auf meinem Mist als unspiritueller sicherlich nur oberflächlich denkender Laie ( :ironie: ) gewachsen, sondern das habe ich von Padtoren und Theologen, von denen ich einige im Verwandtenkreis habe.

Mir als Atheist könnten diese Bibel-Bezüge und christlichen Werte theoretisch egal sein. Es handelt sich aber nunmal nicht nur um christliche Werte, sondern um allgemein humanitäre Werte, die ich als solche sehr gut heiße.
 
Außerdem, das Presseportal der Polizei als Quelle...naja.

Mir ging es um sachliche Wiedergabe der Ereignisse, schön der Reihe nach und ohne Bla drumherum.

Hier noch ein Ausschnitt aus der taz, der Bände spricht: .............

Die Ausrichtung der taz ist bekannt? Genau so liest es sich dann auch.
Und ob der Anwalt der Mutter sich wohl nicht-manipulativ äußert?

Darin ist auch die Rede von einem Opfer aus 2020, dem Namen nach Migrant o.ä., der 19-jährig unter bisher ungeklärten Umständen im Polizeigewahrsam in Delmenhorst verstarb.

Wer genug Interesse aufbringt, liest sich flugs ein und/oder erinnert sich sogar. Im März 2021 war´s.
Der Junge hatte gekifft und hat, nachdem er einen Polizisten geschlagen hat, Pfefferspray abgekriegt.
 
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Rassistisch finde ich, wenn die Hautfarbe sofort und praktisch reflexhaft dafür hergenommen wird, zum Handeln einer Person (und darüber hinaus zur gesamten Person) sofort eine bestimmte Position einzunehmen, obwohl man den Mensch gar nicht kennt und auch von dem Geschehen erstmal nur teilweise hört. Sachliche Hinweise und Einwände, die es darüber hinaus gibt, kommen dann gar nicht mehr durch, weil längst Position bezogen wurde, eben aus Rassismus.

Kann natürlich auch sein, man ist einfach politisch deutlich links orientiert und lehnt ergo den Staat und insbesondere die Polizei sowieso kategorisch ab. Da kann man jetzt schön wettern und hat die Keule vom vermeintlichen Rassismus super auf seiner Seite. Die taz Texte etwa strotzen ja nur so von deutlicher Ablehnung und manipulieren extrem in diese Richtung.
 
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