Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen


Finde den Unterschied:


Lorenz hatte Reizgas und ein Messer und er war polizeibekannt.



Das Mädchen in Bochum ging mit 2 Fleischermessern in den Händen auf die Polizisten zu.


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Der Mann in Friedrichshafen war offenbar nicht bewaffnet.



Der Mann in Salzburg war offenbar nicht bewaffnet.



Die 2 Männer in Wesel waren offenbar nicht bewaffnet.


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"Nasir Ahmad" bringt auf X nicht zum ersten mal hinkende Vergleiche, die an Unterstellung grenzen.
 

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Sie hatte Glück, dass der richtigt Zugtyp da gerade fuhr. Wenn nichts vom Zug tiefer ragt als die Radachsen, ist durchaus Platz genug für diese "Mutprobe", aber das ist nicht bei allen Zügen gegeben. Insbesondere bei neueren und moderneren Zügen wird der Raum darunter durchaus auch genutzt.

Ja, sie hat ein Riesenglück gehabt. Hab die KI bemüht, und die gibt ne gute Antwort:

Es besteht in jedem Fall Lebensgefahr.
Es gibt keinen "sicheren" Zug, unter dem man im Gleisbett liegen könnte.
Die Gefahr hängt von verschiedenen, unkontrollierbaren Faktoren ab:
  • Sogwirkung und Luftverwirbelungen: Schnellfahrende Züge (insbesondere moderne Hochgeschwindigkeitszüge wie der ICE) erzeugen einen enormen Luftdruck und Sog, der Personen und Gegenstände im Gleisbett erfassen, herumschleudern und gegen den Zug oder andere Objekte prallen lassen kann.
  • Bauraum (Lichtraumprofil): Der verfügbare Platz zwischen Unterboden des Zuges und Gleisbett ist minimal. Moderne Züge, die oft tiefer liegen, um Barrierefreiheit zu gewährleisten (z.B. der ICE L), könnten sogar noch weniger Spielraum bieten als manche ältere Modelle mit höherem Fahrwerk. In jedem Fall ist der Raum nicht dafür ausgelegt, einen Menschen unversehrt aufzunehmen.
  • Anbauteile: Unabhängig vom Zugalter können sich am Unterboden eines Zuges viele Teile wie Bremsgestänge, Aggregate, Kabel oder Schürzen befinden, die in das Gleisbett hineinragen und tödliche Verletzungen verursachen können.
  • Schotterbett: Das Gleisbett selbst besteht aus losem Schotter. Beim Überfahren werden diese Steine mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert, was zu schweren Verletzungen führen kann.
Die Bundespolizei warnt ausdrücklich davor, sich im Gleisbereich aufzuhalten, da dies lebensgefährlich ist.
 

Wir müssen nicht ganz plötzlich viel mehr Angst vor Weihnachtsmärkten o.ä. haben, weil man von Gewaltdelikten bis hin zu Anschlägen von Migranten hört (inklusive dem Ungleichgewicht in der Berichterstattung und im Profiling).

Und trotzdem finden sich in den sozialen Medien unzählige Posts, laut denen sich auf Weihnachtsmärkten "niemand mehr sicher fühlen könnte". Demzufolge bin ich niemand. Ich habe dort keinerlei Sicherheitsbedenken.

Gern vergessen (oder wohl eher verdrängt) wird es, wenn Geflüchtete eine schwere Straftat stoppen. Das geht so weit, daß manche spekulieren, sie erhoffen durch ihre Tat doch bloß unbegrenzt in Deutschland bleiben zu können.

Und Rassismus erstreckt sich weit:



"Ein Sachverständiger bejahte die Frage, ob neben dem Geschlecht auch die Hautfarbe ein Faktor sei, der den Gefangenen weiterhin gefährlich mache."
 
Wieso schliesst du daraus, dass die dann frisch wären?

Es gibt doch diesen Spruch, ich weiss nicht von wem:

"Die Westler werden am vollen Teller verhungern"

Das schließe ich nicht daraus. Genmanipulierte Lebensmittel können frisch sein, als auch verarbeitet sein.
Ich meine nur, dass mir ein frisches genmanipuliertes Lebensmittel lieber wäre, als ein anderes, das durch die eine Fabrik geschickt wird.
So als Vergleich ...

Auch wir Westler werden den Klimawandel und die damit verbundenen Dürren, Hagelschläge etc. noch miterleben.
Die vollen Teller sind auch hier bei uns nicht auf ewige Zeiten garantiert.
 
Demzufolge bin ich niemand. Ich habe dort keinerlei Sicherheitsbedenken.

Ich auch nicht. War am Sonntag das erste Mal da und habe ein Apfelmus-Crepe gegessen.

100% sicher war es nie. Es ist immer eine Yache der Abwägung, welche Sicherhritsmaßnahmen man ergreift. Und das Oktoberfest wurde auch nicht nach dem Bombenanschlag 1980 dauerhaft abgesagt o.ä.
 
Das schließe ich nicht daraus. Genmanipulierte Lebensmittel können frisch sein, als auch verarbeitet sein.
Ich meine nur, dass mir ein frisches genmanipuliertes Lebensmittel lieber wäre, als ein anderes, das durch die eine Fabrik geschickt wird.
So als Vergleich ...

Auch wir Westler werden den Klimawandel und die damit verbundenen Dürren, Hagelschläge etc. noch miterleben.
Die vollen Teller sind auch hier bei uns nicht auf ewige Zeiten garantiert.

Ja, das werden sicher keine rosigen Zeiten.

Ich glaube dass die Menschen wieder mehr Gemüsegärten statt Ziergärten anlegen.
 
Lorenz hatte Reizgas und ein Messer und er war polizeibekannt.
Ja, und das Messer steckte in seine Tasche, als er auf die Polizisten traf und er wurde mit 3 Schüssen von hinten erschossen.
Reizgas hin oder her.
Das Mädchen in Bochum ging mit 2 Fleischermessern in den Händen auf die Polizisten zu.
"Mord auf der Gardinenstange, Bild sprach zuerst mit dem Toten!"

Es war so, dass das Mädchen zu seiner ebenfalls gehörlosen Mutter floh oder besser gesagt ausbüxte.
Als die Polizei dort ankam, schaltete sie erstmal sinnlos den Strom ab:

"Anwalt: Polizei hat Paniksituation verursacht

Die Familie berichtete dem Anwalt zufolge, die Polizei habe zunächst den Strom in der Wohnung abgeschaltet. Als die Mutter die Tür geöffnet habe, sei sie mit vorgehaltener Waffe zu Boden gebracht und gefesselt worden. "Die Polizei hat da aus meiner Sicht einen Zugriff inszeniert, wie man ihn gegen organisierte Kriminalität erwarten dürfte, aber doch nicht, um ein vermisstes zwölfjähriges Mädchen zu suchen", sagte Barrera González.
Die Polizei hatte zuvor mitgeteilt, dass die ebenfalls gehörlose Mutter fixiert worden sei, weil sie den Zugang zur Wohnung blockiert habe. Das Mädchen habe die eintretenden Beamten danach mit zwei größeren Küchenmessern angegriffen. "

aus:

Man kann sich mit etwas Fantasie vorstellen, was mit Gehörlosen passiert, die erstmal ins Dunkle
versetzt werden, so dass sie sich kaum noch orientieren können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Messer war in seiner Hosentasche und damit keine unmittelbare Bedrohung. Die Schüsde trafen ihn von hinten.

Ich hab aus gutem Grund jeweils Links beigefügt, damit man nochmal kurz nachlesen kann.
Das würde viel Tipperei und Wiederholungen erübrigen, ist aber leider wohl nicht möglich.

Der Einsatz begann schon vorher. Daher war klar: Lorenz hat Reizgas und Messer bei sich.
Für die Polizisten ist das dann also eine Gefährdungssituation.

Messer sind hochgefährlich, wie man auch als unbedarfter Laie am Videobeispiel des Messerstechers sehen konnte, der im Mai 24 einen 29 jährigen Polizisten erstochen und weitere Menschen verletzt hat. Sein Angriff dauerte nur wenige Sekunden, und das war ein irre schnelles Gewusel und Gesteche. Im Nachhinein erschütternd, daß seine Kolleg:innen nicht umgehend geschossen haben. Aus solchen Vorfällen lernt man (und natürlich auch die Polizei) dazu, wohin das Gefährdungspotential sich mittlerweile entwickelt hat.


Ich habe das Video von der Tat gesehen. Du auch? Es ist mittlerweile nicht mehr im Netz.
Man macht sich sonst ja keine Vorstellung. Gewisse Täter sind perfekt trainiert für ihre Tat.

Hinken die Vergleiche?

Ja, die Vergleiche, die bei X angeführt wurden, hinken, da die anderen Täter nicht bewaffnet gewesen sind.
So wurden in den anderen von ihm vorgebrachten Fällen dann auch von der Polizei keine Waffen eingesetzt.
Mit der Nationalität der Täter hat das einen Schais zu tun, sondern mit der jeweiligen Situation.

Auch bei Meldungen auf X ist aufmerksames Checken geboten.
Das wissen wir ja bereits vom Thema Impfung und Corona.
 
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Mein Fazit für mich ist jedenfalls, daß es eine denkbar schlechte Idee ist, sich auf Polizisten zuzubewegen bzw sich überhaupt zu bewegen, wenn man mal in eine Situation mit Polizisten gerät. Und schon gar nicht mit einem Messer oder anders bewaffnet. Damit bringt man sich in Gefahr.

Jedes Szenario ist im Nachhinein wunderbar analysierbar, und da wissen es alle besser als die Polizisten, die in der Situation waren und deren Leben und Gesundheit in Gefahr gewesen ist, als sie ihren Beruf ausgeübt haben. Es kann sich ja mal jeder fragen, ob ER/SIE diesen Job machen wollte.
 
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