naja, es gibt die Überlieferung einer großen Sintflut.
Die Bauwerke und direkten Zeugen dürften mit dieser Flut untergegangen sein.
Davon spreche ich aber nicht sondern davon das Siriuskind und auch andere User hier die * Theorie* aufstellen das es Überlebende gegeben hat .
Außerdem , nehmen wir an Platon hat die Story wie Siriuskind schreibt von den Ägyptern . Folglich müssen die Ägypter selbst Nachfahren sein oder aber Überlebende von Atlantis aufgenommen haben . Also muss es auch aufzeichnungen geben Hinweise Relijte Artefakte . Und da die *Atlanter* ja unsere Zivilisation neu erschaffen haben sollen so müsste doch jede Kultur davon sprechen .
Die Pyramiden, die in diversen Teilen der Welt gebaut wurden, könnten von Überlebenden gebaut worden sein - und sind in meinen Augen zumindest Indizien, dass es vor diesen Kulturen (Ägypten, Südamerika) eine Kultur gegeben haben könnte, die bereits entsprechende Techniken entwickelt hatte.
Die Pyramiden können genausogut auch ein Hinweis auf eine große Völkerwanderung sein . Wir wissen von vielen Völkern das sie aus diversen Gründen gezwungen waren sich irgendwo neu anzusiedeln . Juden z.b.
Der Pyramidenbau ist eigentlich kein so großes Geheimnis wie viele Esoterik schriftsteller glauben machen wollen . Es ist eine Geometrische Form die sich aus dem Dreieck ergibt also etwas wofür es keine Hochstehende Mathematik braucht .
Es gibt sogar in China und der Türkei Pyramiden .
Der Untergang von Troja wurde ja auch sehr lange Zeit nur für ein Mythos gehalten, bis sich dann doch ein Archäologe (ich glaube, das war einer) die Mühe gemacht hat, da mal genauer nachzuschauen.
Ja das war n Deutscher Schliemann im 18 Jahrhundert .
Du kannst aber nicht die Suche nach Troja das zwar eine großartige Stadt war und auch eine Coole Story hat ( die entführung der Helena) vergleichen nach dem Ursprung der Menschheit . Atlantis ist so gesehen der heillige Gral etwas Epochales etwas monomentales dafür gíbt es nur Superlativen Troja war nur eine Stadt von vielen die für Jahre als uneinnehmbar galt .
Nun ist es aber schwieriger nach einem Ort zu suchen, von dem man nicht einmal genau weiss, in welchem Ozean er versackt ist, als nach einem Ort, dessen geographische Lage man ungefähr kennt und der "nur" von Gesteinsmassen bedeckt ist (die kann man wegschaufeln) und nicht von keine-Ahnung-wieviel-km-Wassertiefe.
Schlieman hatte genaue Hinweise die er nur deuten Musste um Troja zu finden .
Bei Atlantis hat man einen Dialog aus einer fiktiven Geschichte über den Perfekten Staat als Hinweis . AUchdas ist also nicht relevant .
Was die geographische Lage angeht, gibt es so viele diverse Meinungen (auch bei den Wissenschaftlern, die das zumindest für möglich halten), dass man nicht einmal weiss, wo man denn suchen könnte.
Auf der ersten Atlantiskonferenz, die 2005 in Griechenland stattfand, wurden insgesamt 24 Kriterien erarbeitet, die ein Ort erfüllen sollte, um als ein ernstzunehmender Atlantiskandidat zu gelten.[1] Bisher konnte aber noch kein Ort gefunden werden, der all diesen Kriterien entspricht.
Somit wird in allen Hypothesen die Mehrzahl der von Platon gegebenen Merkmale ignoriert oder uminterpretiert, um so eine stimmige Argumentationskette zu erhalten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lokalisierungshypothesen_zu_Atlantis
Die einzige Hypothese die ich für glaubhaft halte und die ich nachvollziehen kann
wird hier natürlich dementiert und abgestritten . Zugleich liefert aber genau diese
Hypothese aber greifbare Anhaltspunkte :
Die Erwähnung der Säulen des Herakles, d.h. der Straße von Gibraltar, und der Region von Gadeira durch Platon führte zu einer ganzen Reihe von Hypothesen, die Atlantis in Spanien vermuten. Teilweise verknüpfen sie ihre Hypothesen mit den
Überlieferungen von Tartessos. Vertreter dieser Hypothesengruppe sind Juan de Mariana, Goropius Becanus (= Johannes van Gorp), Adolf Schulten, Richard Hennig, Otto Jessen, Victor Berard, Elena Wishaw, Ivar Lissner, Rainer Kühne und Richard Freund.
Im März 2011 entdeckte ein Forscherteam unter der Leitung von Richard Freund von der University of Hartford im Sumpfgebiet des heutigen Doñana Nationalparks nördlich der spanischen Stadt Cádiz Spuren einer antiken Stadt, die nach seiner Überzeugung Reste des legendären Atlantis darstellen. Freund zufolge sind
die ringförmig angelegten Stadtgrundrisse, die das Team gefunden hat, ein wichtiger Hinweis auf das antike Atlantis, welches laut seiner Theorie
von einem riesigen Tsunami zerstört wurde.[7][8]
Gibt eine Gute Natgeo Graphic Doku darüber die nicht sensationsgeil aufgezogen wurde .
mfg