Astrologie als Thema beim ZDF Magazin Royale

Werbung:
@fckw wollte den Thread von @Trotzkopf nicht hijacken und schreddern und hatte doch Gentleman-like bereits diesen Thread angeboten...l


Ja, er hat den Thread angeboten, und ich habe da auch geantwortet. DANACH hat er aber dann doch noch wieder hier geschrieben.

Aber vllt. hat er ja auch die Lust dazu verloren, sich mit dir weiter zu schreiben - oder gerade keine Zeit...

Mag ja sein. Bevor ich in den Thread eingestiegen bin, schien er abewr sehr eppicht darauf zu sein, besagtes Paper diskutieren zu wollen.

Inhaltlich habe ich hier über diesbezüglichen Artikel in der Diskussion um Astrologie von dir nichts gelesen. Gerne lasse ich mich vom Gegenteil ´überzeugen´.

Habe ich getan. Siehe z.B. diesen Beitrag von mir hier: https://www.esoterikforum.at/thread...a-beim-zdf-magazin-royale.245460/post-7631964 wo ich u.a. genau beschrieben hat, was dieser besagte p-Wert in wissenschaftlichen Studien genau bedeutet und was nicht.

Ich gehe jetzt zudem nicht davon aus, dass @fckw eine isolierte Diskussion mit dir über Statistik als solches führen wollte.

Nö. Er wollte dieses Paper mit jemandem diskutieren, der fundamentale Statistik-Kenntnisse hat. Die habe ich, und darum bin ich auch hier in diesen Thread mit eingestiegen.

Wenn es um grundlegende Fragen des Menschen geht, sollte es schon um mehr als "Zufälle" und "Wahrscheinlichkeiten" gehen.

Mehr als Wahrscheinlichkeiten wird man aber nur selten angeben können. Und dann geht es darum, ob etwas wahrscheinlicher ist, als wenn der reine Zufall des Geschehen bestimmen würde.
 
Mehr als Wahrscheinlichkeiten wird man aber nur selten angeben können. Und dann geht es darum, ob etwas wahrscheinlicher ist, als wenn der reine Zufall des Geschehen bestimmen würde.
Nun worauf sollen "Wahrscheinlichkeiten" hinauslaufen auf "Wetter-Wahrscheinlichkeiten"? Indem man sich rauspickt- ich weiß O.T.-ob die Lebenserwartung der Deutschen wegen des Biers, des Tabaks, des Lebensstils (Ernährung, Bewegung..), etc. niedriger ist als anderswo?
Nein, der Demograf- den ich insoweit auch wieder in Schutz nehmen muss, da nicht er die Überschrift des verlinkten Zeit-Artikels gewählt hat, sondern derjenige, der den Artikel verfasst hat, hat in dem Artikel seine Sorge ausgedrückt, wie es sein kann, dass Deutschland, ein so reiches Land mit einem sehr guten Gesundheitssystem so weit hinterherhinkt in der Lebenserwartung- nämlich Schlusslicht ist.
Wenn es wirklich um grundlegende Fragen der Menschheit geht, dann ist Astrologie fehl am Platze, sondern dann ist die Philosophie gefragt
Im Moment läuft die phil.COLOGNE.
Zum Teil kann man im Radio einige Sendungen der Vorträge, Diskussionen..nachhören.
"Reine Philosophie" wird man selten hier finden.
 
Nun worauf sollen "Wahrscheinlichkeiten" hinauslaufen auf "Wetter-Wahrscheinlichkeiten"?

Zum Beispiel darauf, ob eine astrologische Deutung wahrscheinlicher - also häufiger - den betreffenden Menschen o.ä. gut beschreibt, als wenn die Deutung durch Zufall erstellt oder basierend auf einem falschen Geburtsdatum erstellt wurde.
 
Inhaltlich kein Wort über Astrologie, das meinte ich.

Über Studien-Methodik und deren Auswertung. Um ein Paper zu verstehen, muss nunmal auch das betrachtet werden. Und diese Betrachtung ist offensichtlich auch erwünscht, wenn angemerkt wird, es seien fundamentale Kentnisse über Dtatistik notwendig, um das Paper und seinen Inhalt diskutieren und einordnen zu können.
 
Die interessiert halt nicht und soll ja sowieso am besten weg. 🤷‍♀️
Wenigstens schreibenderweise über Seiten und Seiten und Seiten ..

Es brauch nicht weg.

Aber es wäre schonmal interessant, wenn Astrologen sich einigen würden, was Astrologie kann und was nicht. Es ist schon etwas nervig, wenn man auf die Behauptung eines Anhängers eingeht, und ein anderer dann behauptet, dass das keine echte/seriöse Astroligie wäre und man das wissen müsste, wenn man von dem Thema Ahnung hätte.

Und es wäre auch schon viel gewonnen, wenn Astrologen und Astroligie-Anhänger die statistischen Implikationen ihrer eigenen Behauptungen mal erkennen würden. Um mal einen Beitrag von Dir in einem anderen Thread etwas umzudrehen: Mit guter Kenntnis über Statistik und Wissenschaft, gäbe es so einige der Aussagen wahrscheinlich nicht in der gegebenen Form.

Und wenn man dann doch die statistischen Implikationen erkennt und auch weiter dran glaubt, muss man halt auch genau DAS bzw. empirische methodisch hochwertige Studien dazu betrachten und deren Methodik und Auswertung diskutieren können.
 
Es brauch nicht weg. ......

Okay, nicht "weg", aber wenigstens so normiert, gleichgeschaltet und in Form gepresst,
daß jeder Lackel mit minimalem Aufwand zum gleichen Ergebnis kommen würde. Wenn
du das willst, dann laß die KI mal machen. Die hat bestimmt auch schon Horoskope drauf.
Hab kürzlich so einen KI-Versuch beim Kartenlegen gelesen. Gruselig öde und total platt.

Es bleibt dabei: ohne eigenen Bezug und Fachkenntnisse kann ALLES einem suspekt sein.
Ob da wohl alles mit rechten Dingen zugeht und ob die überhaupt wissen was sie tun, und
wie soll sich denn eigentlich ein so schweres Flugzeug in der Luft halten können? usw usf
(btw: nicht enttäuscht sein, wenn ich nicht tagelang mitspiele. hatte sich nur grad ergeben)
 
Werbung:
Über Studien-Methodik und deren Auswertung. Um ein Paper zu verstehen, muss nunmal auch das betrachtet werden. Und diese Betrachtung ist offensichtlich auch erwünscht, wenn angemerkt wird, es seien fundamentale Kentnisse über Dtatistik notwendig, um das Paper und seinen Inhalt diskutieren und einordnen zu können.
Wo steht das, dass @Trotzkopf das hier auf ihrem Thread will ?
.
Kennt ihr "gute" Reportagen oder Sendungen zum Thema Astrologie?

Liebe Grüße
Trotzkopf

@Joey mach du doch einen eigenen Thread auf "Joey, der Physiker klärt über Astrologie auf" und dann wirst du ja sehen - wie viele darauf Lust haben, dich und deine ewigen Wiederholungen zu lesen sich mit dir noch schreiben mögen.

Du kaperst hier den Thread von Trotzkopf für deine ewig brennenden eigenen Belange.

Das gilt hier im Forum als unhöflich.
 
Zurück
Oben