Hilft Astrologie?

hallo chia,

sie schreibt sie war es,

genau aus diesem grund den du hier beschreibst hab ich dir das auch geschrieben,ich bezeichne depression nicht unbedingt als krankheit,für mich ist es eher ein sehr symbolischer zustand,man weiß heute,dass sich depressive muster oft über generationen erstrecken und auch etwas beschreiben,nämlich oftmals eine nicht abgeschlossene lebensphase und darin finden sich die inhaltlichen kommunikationsmuster der familie wieder,mit einem heranwachsenden jungen wird anders gesprochen als mit einem mädchen,anders weil die inhalte andere sind die vermittelt werden,

oft sind in der ursprungsfamilie depressive kommunikationsmuster vorhanden zb:ein mädchen hat einen konflikt mit der mutter und das verarbeitungsmuster läuft folgendermaßen ab, sie bekommt zu hören,du bist nochmal mein sargnagel oder wie kannst du mir das antun,da heißt es also wenn du so bist wie du bist geht es mir (mutter schlecht) die aggression richtet sich auf beiden seiten eher nach innen,

bei einem burschen läuft es vielleicht so ab,wie redest du denn mit mir,oder laß daß sofort sonst setzt es was (da werde ich deine mutter böse) und da merkt man schon den unterschied,da ist die aggressivität auf beiden seiten viel mehr nach außen gerichtet,
wie hast du denn chia diese muster erlebt? das meinte ich damit als ich sagte vielleicht denkst du mal über deine inhalte in deiner familie nach!auch da mangelnde vertrauen ist damit angesprochen,

darum setzt eine wirkliche auseinandersetzung mit dem symptom eine ehrliche haltung voraus und mit der astrologie hast du schon mal was in der hand!

ja sie schreibt sie war es aber sie ist es nicht mehr les mal richtig
Ja ich würd auch gern schreiben was depression für mich ist aber dann werd ich warscheinlich geköpft hier
agression natürlich nach innen gerichtet bei mir hat es sich früher jedenfalls so geäußert dass ich mich selber bestraft habe
Wie kommst du jetzt auf familie
 
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hallo chia,

sie schreibt sie war es,

genau aus diesem grund den du hier beschreibst hab ich dir das auch geschrieben,ich bezeichne depression nicht unbedingt als krankheit,für mich ist es eher ein sehr symbolischer zustand,man weiß heute,dass sich depressive muster oft über generationen erstrecken und auch etwas beschreiben,nämlich oftmals eine nicht abgeschlossene lebensphase und darin finden sich die inhaltlichen kommunikationsmuster der familie wieder,mit einem heranwachsenden jungen wird anders gesprochen als mit einem mädchen,anders weil die inhalte andere sind die vermittelt werden,

darum setzt eine wirkliche auseinandersetzung mit dem symptom eine ehrliche haltung voraus und mit der astrologie hast du schon mal was in der hand!

Hallo mnemosyne,

ich danke dir für diesen text,
jetzt weiß ich was mein Therapeut einmel meinte (besser jedenfalls),
er sagte eine Depression ist keine Krankheit sondern ein Zustand.
Zuviele Menschen verstecken sich gerne hinter diesem Wort und sagen sie wären Depressiv, obwohl es bei vielen eine tiefsitzende Angst ist.
Diese würde besonders bei Umbrüchen und veränderungen im Leben immer wieder auftauchen.
Man müsse das dahinterliegende Muster erkennen und bearbeiten und man kommt hinaus.
So ungefär;)

LG
flimm
PS: dein Nick bringt mich immer wieder um den Verstand:D
 
ja sie schreibt sie war es aber sie ist es nicht mehr les mal richtig
Ja ich würd auch gern schreiben was depression für mich ist aber dann werd ich warscheinlich geköpft hier
agression natürlich nach innen gerichtet bei mir hat es sich früher jedenfalls so geäußert dass ich mich selber bestraft habe
Wie kommst du jetzt auf familie

hallo chia,

das hab ich auch ganz richtig geschrieben und auch gelesen,denn nichts anderes steht in meinen beiträgen,sie war es und ist es nicht mehr,

ich sagte ihre erfahrung mit der astrologie hat seine berechtigung,denn auch wenn es ihr durch die zwanghaftigkeit und ich denke auch eine falsche erwartungshaltung sehr viel leid gebracht hat,hat sie etwas getan und genau das ist so wichtig!

wie ich auf familie komme ist einfach,ich lese es zwischen deinen zeilen, außerdem hab ich dir schon einmal geschrieben bei dir passt inhalt und form nicht zusammen,du sagst du bist so uns so gestrickt und erweckst aber einen völlig anderen eindruck zumindest bei mir,deswegen finde ich es gut,dass du dich mit dir auseinandersetzt manche menschen fangen nie damit an und dafür hast du schon mal gute voraussetzungen!
 
Hallo mnemosyne,


LG
flimm
PS: dein Nick bringt mich immer wieder um den Verstand:D

hallo flimm,

na was denkst du wenn ich erst ein foto von mir einstelle:lachen:

ich habe mittlerweile einen spitznamen und der heißt mo,getauft hat mich sternja:)

im leben außerhalb des www habe ich nur in meiner kindheit einen spitznamen gehabt und zum thema passend sagte meine mama immer zu mir,ich bin ein zustand!

mnemosyne heißt gedächtnis,sie war eine geliebte des zeus und ist die mutter der neun musen die den menschen die künste und die wissenschaft schenkten!
 
hallo chia,

das hab ich auch ganz richtig geschrieben und auch gelesen,denn nichts anderes steht in meinen beiträgen,sie war es und ist es nicht mehr,

ich sagte ihre erfahrung mit der astrologie hat seine berechtigung,denn auch wenn es ihr durch die zwanghaftigkeit und ich denke auch eine falsche erwartungshaltung sehr viel leid gebracht hat,hat sie etwas getan und genau das ist so wichtig!

wie ich auf familie komme ist einfach,ich lese es zwischen deinen zeilen, außerdem hab ich dir schon einmal geschrieben bei dir passt inhalt und form nicht zusammen,du sagst du bist so uns so gestrickt und erweckst aber einen völlig anderen eindruck zumindest bei mir,deswegen finde ich es gut,dass du dich mit dir auseinandersetzt manche menschen fangen nie damit an und dafür hast du schon mal gute voraussetzungen!

Du hast absolut recht sorry (weiß net fühle mich in letzter zeit so schnell angegrifen :schmoll:)
Natürlich hat sie recht, jeder muss seine erfahrungen machen und selbst seine erkenntnise ziehen aus eben jenen erfahrungen
Aber dann in ihrem post kam war so dermaßen respektlos und beleidigend diese ignoranz hat mich einfach sauer gemacht naja
Du liest aus meinen zeilen dass ich ein familienmensch bin oder was:confused:
Tja verfehlt bin ich nämlich nicht. (ums astrologisch zu untermauern hab auch nix im 4.haus;))
Jaja das selbstbild - das ist bei jedem falsch
Bin aber schon weit fortgeschritten damit
 
Richtet denn jemand unter euch sein Leben nach den Sternen aus? Also ich tu es nicht. Denn das hieße ja, ich würde sie vollends verstehen. Und das tu ich nicht. Außerdem muss man es auch nicht. ;)

Natürlich hatte ich auch schon Zeiten, in denen ich Astrologie massiv "missbraucht" :D habe - aber eher um mich hochzupuschen. Und das ist mir in einem Fall fantastisch gelungen. Der Genießer schweigt *gg* Es gab auch schon Zeiten, in denen ich wirklich beinahe auf die Sekunde genau Dinge vorhersagen konnte. Nur hab ich die "Gabe" sowieso und hier weiß ich nicht, was zuerst da war. Henne oder Ei? :confused:

Ich guck zwar mehrfach täglich in mein Galiastro, doch ich weiß gar nicht so recht, warum ich das eigentlich mache. Das ist reine Routine, Gewohnheit - genauso wie mein beinahe stündlicher Besuch beim Spiegel-Online. Ich lese ein bisschen rum und gut ist. Spannender als Galiastro ist der SpOn :zauberer1 Lustiger und lehrreicher auch. Und vorallem komme ich beim Lesen (nicht nur online) weg von meinem Schei** (nicht immer, aber immer öfter). Die ständige Um-Sich-Selber-Dreherei - wie du Pixxie sie angewandt hast - ist natürlich auf Dauer schrecklich. Da hätteste aber auch was anderes machen können. Hühnerknochen sammeln und auswerfen und dann daraus die Zukunft deuten...Der Zweck heiligt die Mittel.

Astrologie ist deswegen noch lange kein Dünnfug. Nur sollte man seine Erwartungen etwas zurückschrauben. Kritiker können jetzt wieder einhaken: Jaaaaa, eh klar! Gäääähn! Erwartungen zurück! Was nicht passt, wird passend gemacht. Kennen wir schon!

Nee, nee, so ohne ist Astrologie auch nicht. Und wenn sie letzlich nur Zusammenhänge klar macht und vielleicht einen anderen Namen verdient.

Liebe Grüße! v-p
 
Astrologie ist deswegen noch lange kein Dünnfug. Nur sollte man seine Erwartungen etwas zurückschrauben. Kritiker können jetzt wieder einhaken: Jaaaaa, eh klar! Gäääähn! Erwartungen zurück! Was nicht passt, wird passend gemacht. Kennen wir schon!

Nee, nee, so ohne ist Astrologie auch nicht. Und wenn sie letzlich nur Zusammenhänge klar macht und vielleicht einen anderen Namen verdient.

Liebe Grüße! v-p

Hallo :)

Ich finde schon, dass manche Leute auch "Astrologen" sich manchmal gewisse Dinge hindrehen. Falls mal die genaue Uhrzeit nicht bekannt ist, wirds Radix mal eben so gedreht, dass es einigermaßen zur Persönlichkeit passt. Gerade auch in Bezug auf die Häuser.

Ich habe jetzt das Buch "Models, Schönheit und Astrologie von Uwe M. Kraus" gelesen. Eigentlich ganz nett und interessant geschrieben, aber teilweise auch sehr enttäuschend. Herr Kraus schreibt Folgendes: "Die Häuserstellung wird, wie wir an einem Beispiel durchgehen werden, die Häuser zehn, eins und sieben betreffen, die mit Öffentlichkeit, beruflichem Erfolg und Popularität zu tun haben. Dies wird bei entsprechnder Untersuchung der genauen Geburtszeiten sicherlich bestätigt." - Natürlich hatten somit fast alle Models was in 1,10 und/oder 7. Is doch Quatsch sowas oder? Meiner Meinung nach steckt da auch eine gewisse Art von Fanatismus dahinter.

LG :katze:
 
Hi Katze :)

Beim Model (l)-Astrologen scheint es sich ja wirklich um ein rhetorisches Genie zu handeln :D

Ich finde schon, dass manche Leute auch "Astrologen" sich manchmal gewisse Dinge hindrehen.

Sischer! Und genau die sind es, die die Astrologie so unglaubhaft machen. Ey, mittlerweile ist "Astrologie" sogar in der Datenbank der Arbeitsagentur zu finden. Muss man dazu noch was sagen?


:rolleyes:

P.S. Modells sollten, wenn schon, die Venus (Zeichen, Planet, Aspekt) am AC (wahlweise auch DC = Spiegeläffchen) haben (bevorzugt im Stier oder in der Waage). Obwohl? Die wären wahrscheinlich wieder zu klassisch. Saturn. Dürr! Oder Neptun? Verschwindend ätherisch. Wandelbar. In jede Form pressbar. Saturn/Venus sollte schon irgendwie trotzdem sein.
 
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Du liest aus meinen zeilen dass ich ein familienmensch bin oder was:confused:
Tja verfehlt bin ich nämlich nicht. (ums astrologisch zu untermauern hab auch nix im 4.haus;))
Das untermauert astrologisch gar nichts. Und es geht nicht darum, ob Du Dich in ein Familienidyll kuschelst oder Dich unabhängig von Verwandtschaften fühlst ... jeder Mensch, selbst ein Waisenkind, ist systemisch mit seiner Herkunftsfamilie verbunden, über viele Generationen. Das kann man sich anschauen - muss man nicht, kann man auch einfach so lassen oder verdrängen. Jedenfalls hat sehr viel des vermeintlich "individuellen" Verhaltens mit Loyalitäten innerhalb des Familiensystems zu tun, Hinweise dafür im Horoskop liefern m.E. vor allem gespannte Pluto- bzw. Lilith-Aspekte mit persönlichen Planeten. SO und MO allein haben's eher mit den vordergründigen Elterneinflüssen zu tun. Welcher Art die systemischen Loyalitäten tatsächlich sind, zeigt weniger das Horoskop, da ist die systemische Aufstellungsarbeit oder irgend eine andere Form des Bearbeitens von systemischen Zusammenhängen angezeigt.

Nachtrag noch zum offenbar weithin gegebenen Vergnügen, anderen Menschen Diagnosen umzuhängen, auch Unbekannten auf Cyberdistanz: Es gibt inzwischen ausreichend Studien über die krankmachende Wirkung solcher Diagnosen, auch dann, wenn sie von medizinischen Fachkräften getroffen werden (und bei denen macht sich mehr und mehr ein Umdenken bemerkbar). So sprechen systemisch arbeitende Therapeuten wie Gunther Schmidt nicht von "Menschen, die eine Depression haben", sondern von "depressiv definierten Menschen". Darin kommt zum Ausdruck, dass die Depression nicht ein Makel desjenigen ist, der darunter leidet, sondern dass es sich schlicht um ein Krankheitsbild (Bild!!!) handelt, mit dem Beobachter das Problemfeld eines Beobachteten beschreiben. Dass sich daraus ganz andere Ansätze für einen achtsamen und respektvollen Umgang mit KlientInnen ergeben, sollte auf der Hand liegen.

Jake
 


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