"Apokalypse"

ChrisTina schrieb:
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst

Wenn ICH mich daran halten will, setzt dies einige Dinge voraus - sogennante Präsuppositionen oder Vorannahmen:

ICH bin fähig zu lieben
ICH liebe mich
ICH habe einen Nächsten

Wenn ICH nur den Nächsten liebe kann ICH der Forderung nicht gerecht werden.

Und wenn ICH es mir nicht Wert bin mich selbst zu lieben, wer sollte es sonst tun?

Und wenn ICH mich selbst nicht liebe - wie kann ICH dann meinen Nächsten lieben, wenn ICH ihn so lieben wollte, wie mich selbst?


Niemand ist fähig ein menschliches Wesen mehr zu lieben, als es selbst und wenn es selbst fähig ist sich selbst mit allen vermeintlichen Schattenseiten wie den vermeintlichen Sonnenseiten anzunehmen, wie es natürlichst aus sich selbst heraus ist- ist es fähig ein jedes andere Wesen genauso anzunehmen wie es ist und es erfährt Liebe aus sich selbst heraus und Liebe von Allen anderen- bis eines mit dem anderen verschmolzen ist und es erkennt : es gibt keine Anderen in Wahrheit, denn Alles was IN mir ist, ist auch im Andern- es ist EINS.

Liebe Grüße von Diana
 
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Diana schrieb:
IN uns IST Göttlichkeit, die wir allerdings nur erfahren, wenn wir uns selbst von all diesen Irrtümern und Lügen ganz selbstbestimmt und selbstBEWUßT befreien . . . . ALLE haben es lediglich vergessen und wenn wir beschließen uns zu erinnern, wird es jedem offenbar, was wahrhaftig ist- aber wir müssen uns dazu entschließen, den bewußten Entschluß treffen- Tapferkeit signalisieren uns selbst ganz genau anzuschauen auch wenn es Angst macht.

Ich kann nur jedem Mut machen autark zu sich selbst zu stehen- ja, ich kann gar nicht anders, denn Göttlichkeit, Wahrheit hat die EI GEN SCHAF(F)T
ans Licht zu wandern- ganz aus sich selbst heraus.

Liebe Grüße von Diana

danke schön für diesen, deinen Beitrag. Er ist einer der "besten" die ich von Dir gelesen habe. Ja!!!!! und ich kann nur zustimmen. Wir müssen uns wieder "Rückerinnern", so wie bei "König der Löwen - Teil1". Da war er, der große "Stolze" Löwe, der den Tod seines Vaters miterlebe durfte, und von seinem "dunklen" Onkel "vertrieben" wurde. Es wurde ihm-Simba- ein "schlechtes Gewissen" eingeredet, und mit DIESEM schlechten Gewissen zog er traurig in die Welt hinein. Dort, in der Wildnis traf er Timon und Pumba, die von da an seine Weggefährten wurden. Sie erst lernten Ihm das "LEBEN" kennenlernen. Und so kam, wie es kommen musste, die Zeit brachte es mit sich, das ER, der sich soooooo gering schätzte, seinen ihm vorbestimmten Platz ein´nehmen musste.
Natürlich hegte er Selbstzweifel, Ängste. Er fragte sich, ob er schaffen konnte, was von IHM verlangt ward. Konnte Er, der "kleine" Löwe die HERDE anführen??? Konnte ER sein "Volk" ernähren und schützen??? Konnte er das herutergekommene Land wieder aufbauen??? Aufgaben, die fast zuuuu schwer für ihn waren. Und dann kam diese VISION...... aus der Wolke trat sie..... und eine bekannte Stimme raunte ihm aus der Ferne zu: "Erinnere dich!!!! Erinnere Dich!!!..... erinnere dich........" Und die Zweifel verschwanden. Der junge Löwe erinnerte sich und...... er schaffte es, sein Rudel annzuführen, das BÖSE zu besiegen und Neues Leben und Neue Hoffnung zu säen. Ja!!!!! Auch "ER" wurde in diesem Augenblick GÖTTLICH.

So ist es auch mit uns. Wenn wir in uns erkennen, das wir einen GÖTTLICHEN Kern in uns haben, dann spalten wir nichts mehr von uns ab. Dann projezieren wir NICHTS mehr nach außen, sondern suchen den Feind in uns selber. Und wenn wir ihn Dort lokalisiert haben, und ihn- den Dunklen - uns zum "Freund" machen, dann wir dieser "Feind" für immer verwehen, wie es die "Böse" Brut (bei K.d.L.) in den "Fluten" tat.

So sei es!!!
Dir alles LIEBE
ALIA
 
Es war einmal eine große Schafherde, die auf einr saftigen Wiese weidete . . . .sie fühlten sich untereinander sehr behütet und beschützt und meinten niemand könne ihnen etwas anhaben - es gab viele weiße Schäfchen und viele schwarze Schäfchen und sie weideten und weideten bis das ganze Gras abgefressen war . . . .da bekamen einige Schäfchen schreckliche Angst , meinten nun verhungern zu müssen und sie begannen sich gegenseitig aufzufressen . . . . . .ein kleines Schäfchen, es war ein schwarzes Schaf wanderte aus - es konnte diese schreckliche TUN gar nicht mitansehen und machte sich alleine auf den Weg . . . . . . .unterwegs war nichts als Wüste, sengende Hitze und es fürchtete fast zu verdursten als eine Oase vor ihm auftauchte . . . . . . es stürzte sich an die große Wasserquelle und sah sich zum ersten Mal als Spiegelbild- es war gar kein Schaf . . . .es war ein Löwe, welcher unter Schafen aufgewachsen war . . . .und alle Schäfchen die auswandern zu ihrer Zeit , entdecken, dass sie alle nur meinten Schäfchen zu sein . . . in Wahrheit waren sie schon immer LÖWE. . . . . . .
 
liebe alia, wir werden von der gleichen kraft getrieben, von unserem inneren willen nämlich, jetzt entschlossen in die richtung des lichtes uns zu bewegen. so betrachtet ist deine zeusgeschichte mit dem schluss:

"Was Nun?" sprach Zeus- "Die Welt ist weggegeben; der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein. Willst du in meinem Himmel mit mir leben, so oft du kommst, er soll dir offen sein."

erbaulich und tröstlich.

aber ich halte den finger zum vierten mal auf den punkt: wir tun uns einen schlechten dienst, wenn wir die grobstofflichkeit gering achten. das lässt uns daran kleben erst recht. es ist auch nicht sinnreich, wenn wir unsere viren in unseren programmen ablehnen oder gar zum teufel wünschen, haha, bei dem sind sie eh schon, denn dadurch vermehren sie sich heimlich erst recht.

annehmen ist die devise, und das, was du erzählst von dir, dass du dienest, dass du das als ein lebensbein brauchst, wer wollte dagegen etwas sagen? das ist doch wunderbar. du irrst aber definitiv, wenn du meinst, deine dienste hätten keinen widerhall. die gehen genauso in den kosmischen kuchen wie die alles, was wir tun, und sie bringen ihrem erzeuger ihren segen, einfach verstärkt das, was er gesendet hat. ist es pflicht, kriegt er pflicht, ist es freies schenken, kriegt er freie geschenke.

jutn abnd.

thomas
 
Thomas Voegeli schrieb:
..... wenn du meinst, deine dienste hätten keinen widerhall. die gehen genauso in den kosmischen kuchen wie die alles, was wir tun, und sie bringen ihrem erzeuger ihren segen, einfach verstärkt das, was er gesendet hat. ist es pflicht, kriegt er pflicht, ist es freies schenken, kriegt er freie geschenke.

jutn abnd.

thomas

den, lieber Thomas

präsentiere ich dann dir, wenn du mal wieder in der Nähe weilst. Ich tue, weil ich es möchte, nicht weil ich muss.
Für mich ist es ein "EHRENAMT",- dafür bekommt man auch KEINEN Lohn, denn der EINZIGE DANK ist das Lächeln auf den Gesichtern, dem man etwas geben/schenken konnte.
DIES Lächeln soll mein Dank sein.
DANKE!!!!!

ALIA
 
liebe Alia

Wenn man glaubt, mann müsse dienen, dann zieht man Menschen an, die es brauchen, dass man sich um sie kümmert.

Das Leben ist eine Bühne und wir sind die Schauspieler.
 
Ananda schrieb:
liebe Alia

Wenn man glaubt, mann müsse dienen, dann zieht man Menschen an, die es brauchen, dass man sich um sie kümmert.

Das Leben ist eine Bühne und wir sind die Schauspieler.


Wie wahr , Ananda :-)

Wer glaubt dienen zu müssen, zieht nicht nur Menschen an ,die es brauchen, dass man sich um sie kümmert, weil sie sich selbst nicht einen Funken Liebe gewollt sind zu schenken- nein, man schafft sogar immer mehr davon- es ist ja so herrlich bequem von Anderen bedient zu werden . . . . . statt zu schauen wie man sich selbst dienen kann und vom Leben hochvorzüglich bedient wird, indem wir es dankbarst annehmen , statt auf die Nachbarn zu schielen, die sich das Leben mit Anderen gemeinsam undankbarst zur Hölle machen, weil sie die Schönheit , das EDLE dieses SEINS nicht blicken, nur weil sie Alle füreinander und miteinander irrtümlich meinen es nicht verdient zu haben . . . . . . und wer glaubt dienen zu müssen, sucht nach einer Existenzberechtigung seiner selbst, die es wahrhaftig nicht zu suchen gilt sondern das SEIN selbst ist die Existenzberechtigung- ohne jegliche Bedingung. . . . . . . ja, stellt Euch vor : Wir dürfen, können, sollen einfach SEIN . . . . . . EINfachst so . . . . .welch ein Geschenk, welch eine Pracht und welch ein SEGEN- Danke, Danke, Danke :-)) . . .

Diana
 
So ist es.

Es gibt da draußen nichts wieder gut zu machen, keine Schuld zu begleichen, kein Karma zu bereinigen.

Ich hoffe, dass auch unsere liebe Alia das bald erkennt.
 
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in ihren schönen und tiiefen augen liegt viiel drin. darf ich das sagen, liebe alia, es ist von herzen.
so du aus deiner augentiefe schöpfst, kannst du deine exorbitanten fähigkeiten so nutzen, dass sie dir nutzen. und den anderen auch. mit nutzen meine ich: in richtung licht gehen.

love.

th.
 
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