"Apokalypse"

Meinst Du nicht, alia, dass ein Jedes selbst fähig und mächtig ist sich um sein ei-genes WOHL von Natur aus selbst zu kümmern ( Schutzbefohlene wie Kinder bis zur Selbstständigkeit und alte pflegebedürftige Menschen ausgeschlossen selbstverständlich ).

Meinst Du nicht, dass IN einem Jeden selbst die Urkraft geborgen liegt, die`s benötigt sich selbst das Paradies IN und UM sich zu entdecken ?

Meinst DU , DU wärest sooooooo mächtig , dies
Anderen abnehmen zu können dass sie sich selbst in ihrer vollsten Pracht und Herrlichkeit entdecken und erleben ?

Meinst DU sie wären unfähig, unvollkommen und unzulänglich ?

Meinst Du das wirklich ?

Ich denke es ist DEINE Angst nicht genug für Andere getan zu haben, wenn Du wirklich der Meinung bist- es ist ANGST um ANDERE, die vollkommen natürlich ist und es scheint nur EGO zu sein - in Wahrheit ist es im Anschauen, Durchschreiten dieser ANGST pur LIEBE.

Das vermeintliche EGO . . . .ja,ja es spielt uns so manchen Streich- sei ein Schalk und Du wirsts verstehen ,Alia.

Liebe Grüße von Diana
 
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diana sagt viel schöner als ich es könnte das, was ich in der essenz auch denke.

ich möchte es scheinbar, aber nur scheinbar, hart sagen. alles , alles was wir tun, tun wir für uns selbst. immer, wenn wir anderen helfen, helfen wir uns in der hauptsache selbst. wir können gar nicht anders, es ist gesetz, so ist unsere ordnung.

aber wie vermittle ich diese einsicht menschen, welche eigenhilfe als den egoismus betrachten, so, wie er von der gesellschaft verstanden wird. die gesellschaft versteht unter egoismus etwas, was er nicht ist, nämlich rücksichtslosigikeit.

wie dreh ich das nur, um mich verständlich zu machen. eigentlich hat diana alles gesagt, aber ich möchte es noch etwas anders angehen.ja, jetzt fällt es mir ein, was ich vermisse:

wenn wir anderen helfen, so ist zentral, woher unser impuls zur hilfe kommt.

ich sehe als möglichkeiten
1. die überzeugung, dass dem anderen geholfen ist = idealismus
2. die überzeugung, dass mir geholfen wird, indem ich mich moralisch entlaste, und indem ich einen zustand ändere, den anzuschauen mich schmerzt = auch eine form von idealismus, allerdings setzt diese form schon ein gehörig mass an bewusstheit voraus
3. unser herz.

die überzeugungen, die ideale, sie sitzen tausendfach verästelt in unseren programmen drin. wir sind hier daran, diese programme verstehen zu lernen, das ist eine unserer hauptaufgaben, die wir uns in diesem leben gestellt haben. macht es nicht tierischen spass, immer genauer dahinterschauen zu können? und all das möchte ich unter ego sehen, ego als werkzeug, um als von geist durchglühter körper funktionieren zu können.
wenn jemand diese ideale hat und danach handelt, so ist das auch nicht verkehrt, jeder tut sein möglichstes.

ich vermute aber, dass wir dahin wollen, wo wir nicht mehr idealgesteuert sind. dann weiss unser herz, was zu tun ist, und der körper, das ego, steht ohne zu denken auf unt setzt in raum und zeit um.

und, liebe freundin alia, ich bitte dich ernsthaft, als freund, hinzugucken auch bei dir, nicht wertend, liebevoll, bitte, woher die impulse kommen, nach denen du handelst. ich orte bei dir ein grelles gemisch von herz einerseits und virus im egoprogramm anderseits, virus, das heisst eben: gesellschaftliche vorstellung, unbewusst, was edel und gut sei. weisst du, alia, du hast eine solch enorme power und ein solch explosives machtpotential, dass es für alle, für dich und für deine umgebeung besonders wichtig ist, dass du da genau zu unterscheiden lernst.

love at all.

thomas
 
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst

Wenn ICH mich daran halten will, setzt dies einige Dinge voraus - sogennante Präsuppositionen oder Vorannahmen:

ICH bin fähig zu lieben
ICH liebe mich
ICH habe einen Nächsten

Wenn ICH nur den Nächsten liebe kann ICH der Forderung nicht gerecht werden.

Und wenn ICH es mir nicht Wert bin mich selbst zu lieben, wer sollte es sonst tun?

Und wenn ICH mich selbst nicht liebe - wie kann ICH dann meinen Nächsten lieben, wenn ICH ihn so lieben wollte, wie mich selbst?
 
Es liegt auch an der Ausrichtung auf Gott, das höhere Selbst, den Geist oder das Loslassen (Befreiung von Anhaftung)
Das alles bezeichnet am Ende das gleiche.
In diesem Augenblick wo ich beginne los zu lassen, erkenne ich das ich in Wahrheit
nichts brauche
nichts will
nichts anstrebe

und wenn das geschieht erkenne ich (auch) das der Schmerz des anderen der meine ist.
das Glück des anderen das eigenen ist.
Schwer in Worte zu formulieren..aber auf diese Weise geschieht es VON SELBST das das "NÄCHSTE " bedürfnis, das Bedürfnis ist den (nächsten) glücklich oder zufrieden zu sehen.
Erinnert Ihr Euch an Namos Zitat?

Schüler: „Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen.“ Jesus: „Meine Mutter und meine Brüder sind die, welche das Wort Gottes hören und tun.“

da steckt noch ein bischen mehr dahinter.
Es sagt aus das Ihr keine Wertung mehr einführt. Das es EGAL ist wer euer Bruder, euer Freund oder Euer Nachbar ist, on Ihr Ihn kennt oder nicht.
Ich reagiere auf den Augenblick..auf die augenblickliche Seelische Verbindung..den Zustand den ich wahrnehme.
Warum soll ich nach Golgata reisen wenn der, der neben mir steht leidet.
Das TUN definiert sich nur noch nach dieser in der unmittelbaren Umgebung umgesetzten Energie UND
nach dem wohin mein Herz mich führt.
Ich folge also nicht dem Leid nach, ich folge dem Ruf meiner Seele, doch wo mir Leid begegnet und es mich anspricht reagiere ich darauf.
Und zwar OHNE UNTERSCHIED.
Das ist der unterschied.
Und ich tue es FÜR MICH, wei ICH es in diesem Augenblick WILL und der andere lacht oder ist dankbar und ich nehme diese Gefühl in mir auf und wurde REICH BESCHENKT.
Ich weiss nicht ob das für Euch Sinn macht.
So wirkt man einmal
seltsam
einmal
nett
ein anderesmal
befremdend.

Mit dem Wirbelbruch sass ich am liebsten mit einem Obdachlosen zusammen und plauderte, und am Zimmer mit einer gutgestellten Gattin.
Und wen sie draußen mit mir plaudern wollte (lach) hatte sie das "Problem" das immer der Trinker neben mir sass und sie nicht wusste was sie tun sollte und was nicht.
Neben mir sitzen war Ihr dann unangenehm nicht mit mir reden auch (lautloslach)
Regina
 
Diana schrieb:
Meinst Du nicht, alia, dass ein Jedes selbst fähig und mächtig ist sich um sein ei-genes WOHL von Natur aus selbst zu kümmern ( Schutzbefohlene wie Kinder bis zur Selbstständigkeit und alte pflegebedürftige Menschen ausgeschlossen selbstverständlich ).
Liebe Grüße von Diana

in deinem Beitrag stellst du viiiiiiiele Fragen, und "verdächtigst" mich, Angst,- Furcht zu haben, und ich möchte nochmals darauf verweisen: "Ich habe keine ANGST/Furcht."

Und bevor ich deine Andere Fragen beantworte, möcte ich DIR persönlich etwas sagen. - Nn, fangen wir an: Dein Wissen wie auch meines ist: Es gibt KEINE Zufälle. Alles ist geplant und sooo gegeben, wie es ist. Alles ist GÖTTLICH,- sowie ich auch DU. Alles hat seinen Grund und SEINE Bestimmung. alles ist am Rechten Platz. - Gut,- soweit zum Verständnis. Und in diesem Zusammenhang zog ich heut morgen ZWEI Tarot-Karten (mach ich oft, um Hintergründe zu durchleuchten) Und siehe da..........ich zog mit einem Wisch .. Der Page der Schwerter(siet verdächtig nach dir aus) und die 6 der Stäbe (Beide aus dem Raider Waite) . Der Page steht dort mit seinem Schwert, einige Wolken, die sich zu eine Unwetter brauen wollen und dennoch noch blauen Himmel. Er-der Page steht groß und mächtig da, das Schwert zum Kampf erhoben, so als wolle der Gegner schon aufbegehren,- aber...... von einem Geger ist noch keine Spur. Es ist niemand zu sehen. Aber warum sollte der Page denn kämpfen wollen??? Ich es seine "Furcht",- seine Bereitschaft, sooofort und ohne zu zögern in den Kampf einzugreifen, nach dem Moto: Wer aufmüpft, wird erschlagen. Keine Gnade, keine Chance zum Aufbegehren. Ich mähe alles nieder, was sich mir in den Weg stellt." So könnte man den Jüngling auf der Karte deuten. Er ist stark,- ist mächtig, kann selbst fü sich sorgen. Ja. Aber warum steht er dann da???? Und da entdecke ich dir Vögel über ihm, die mit dem Wind zu ziehen scheinen. Sagen sie eine "Wandlung" vorher?? Ist es der Herbst, der sich womöglich ankündigt, der mit seien Stürmen kommt. Ein Wandel in der Zeit. Veränderung. Ja. Und so wie ich hier Wandel der zeiten sehe, sehe ich auch den Dialog mit dir. Anscheinend bringt mir diese "Aus-ein-andersetzung mit dir einen WANDEL,- eine Wandel, der MICH zu einem bedeutenden Sieg führt,- wie auf der Zweiten karte zu erkennen ist. Denn da scheint es der Frühling zu sein, der gerade sprießt und NEUES Leben bringt. - Soooo, liebe Diana sehe ich DEINE Anwesenheit hier- auf meinen Spuren. DIES ist das, was ICH durch DICH lernen soll.- DAFÜR DANKE!!!

So, nun zu deinen Fragen. Du glaubst also, das JEDER Mensch völlig autak ist. Sooo. dann frage ich mich, warum es in unserer Welt Geschäfte, Einkaufsketten, Supermärkte, Fabriken etc. gibt???? Warum stellen wir nicht - WIR, die wir doch alles können - unsere Bekleidung selber her??? Warum stellen wir unsere Grundnahrungsmittel nicht selber her? Warum können wir unsere Autos nicht selber bauen und nebenbei noch den Strom fabrizieren, den wir für unser eigenst erfundenen PC gebrauchen.

Nein, liebe Diana, der ensch ist "Nicht-Selbstständig". Noch heute werden IHM viele Dinge aus der hand genommen, die er früher einmal beherrschte (siehe die Neandertaler, die du in der Nähe von Düsseldorf bewundern kannst), und der danach kommenden Menschheit. Sie lebten völlig frei und unabhängig. Und wenn du in deine Ahnentafel schaust, erkennst du, das noch unsere Eltern und Großeltern sich Gemüse selber gezogen haben. Ich weiß aus meiner Kindheit noch, das mein Vater im Garten kartoffel und Gemüse angebaut hat. Zwar war es nur in Kleinem Rahmen, aber ich konnte immer irgendetwas im Garten finnde, was ich mir "stiebitzen" konnte. mal eine Möhre, mal ein paar Erdbeeren,- Mal Stachelbeeren, und dann auch Äpfel und Kirchen (aus Nachbars Garten) die er uns zuvor erlaubt hatte. Damals gab es noch nicht DIESE Großgeschäfte, wie heute. Meine Mutter stopfte noch die Strümpfe per Handarbeit. heute scheißen wir unsere kaputten Sachen achtlos in die Ecke, und gehen in den Nächsten Laden, um uns neue zu kaufen. Damals gab es auch noch FAMILIE. Was du heute siehst, ist "Wischi-Waschi". Es ist keine Familienbande mehr, was uns eint. Meistens sind es Einzelkinder, die da heranwachsen. Alles was mehr als zwei/drei Kinder hat, ist assozial. Aber: Ist dies deshalb ein schlechteres System??? Geht es uns deshalb schlechter????

Und ich muss sagen: Ich habe sie kennengelernt, JENE von dene DU sagst, das sie "Alleine GROß" sind. Und ich sage dir: Auch SIE braucen eines Tages Hilfe, und dann bin ICH da.

So. Jetzzt wünsche ich dir alles LIEBE, und Danke, das DU der Grund bist, mich,- mein TUN zu hinterfragen. Es ist wie es ist. So sei es!!!

ALIA
 
Thomas Voegeli schrieb:
wenn wir anderen helfen, so ist zentral, woher unser impuls zur hilfe kommt.

ich sehe als möglichkeiten
1. die überzeugung, dass dem anderen geholfen ist = idealismus
2. die überzeugung, dass mir geholfen wird, indem ich mich moralisch entlaste, und indem ich einen zustand ändere, den anzuschauen mich schmerzt = auch eine form von idealismus, allerdings setzt diese form schon ein gehörig mass an bewusstheit voraus
3. unser herz.

love at all.
thomas

lieber Freund Thomas

muss hier sagen: "Ich helfe nicht, ich "D I E N E".- Dienst ist etwas anderes, als "egobezogenes" Tun. Dienst ist Pflicht, und keine "Lorbeer" ist mein Dank. Ich ernte nicht, was ich säe. Ich erhalte für mein TUN keinen Dank. Es ist meine AUFGABE zu TUN. Dienst ist DIENST,- so auch Gottesdienst.
Ja, lieber Thomas und erinnere Dich in diesem Zusammenhang an die Ostertage, in denen Du bei mir warst. Du hast "mich" erleben dürfen. Du sahst "Meinen" Dienst den ich in der Gemeinde tat, und du fragtest mich: Warum tust du das???? Und meine Antwort ist: "Weil ich das brauche, lieber Thomas. Es ist, als müsste ich "zwei" Füße haben, mit denen ich durch Leben gehe. Ich brauche auf der einen Seite meine Arbeit/meine Familie und auf der anderen Seite brauche ich die Möglichkeit, GOTTES-DIENST zu tun. So einfach ist es. Das hat NICHTS mit "Begünstigung" zu tun, was ich mache. Dadurch komme ich auch nicht schneller an mein Ziel, aber.... mir hilft es. Ja, du hast recht. Es hilft mir, das ich TUN darf und es heilt mein "Kaltes" Herz, welches nicht verstehen wollte, welches "Tat" ohne wissen was es "tut". Und so sage ich hier LAUT: Mein DIENST ist meine "Therapie", damit ich finde, was ich suche. GOTT!!!!!

So, und wie ich dir schon sagte, sind meine Bücher kleine "Orakel" und du wirst nicht glauben, was ich in dem Büchlein "Die 100 wichtigsten Bücher zum bewussten Leben" von Wulfing von Rohr fand.
Ich zitiere
"Nehmt hin die Welt!" rief Zeus von seinen Höhen den Menschen zu. "nehmt, sie soll euer sein. Euch schenk ich sie zum Erb und ew´gen Lehen; doch teilt euch brüderlich darein."
Da eilt, was Hände hat, sich einzurichten, es regte sich geschäftig jung und alt. Der Ackermann greift nach des Feldes Früchten, der Junker pirschte durch den Wald. Der kaufmann nimmt, was seine Speicher fassen, der Abt wählt sich den edlen Firnewein, der König sperrt die Brücken und die Straßen und sprach: "Der Zehnte ist mein." Ganz spät, nachdem die Teilung längst geschehen, naht der "POET" er kam aus weiter Fern; ach, da war überall nichts mehr zu sehen, und alles hatte seine Herrn. "Weh mir!! so soll denn ich allein von allen vergessen sein, ich, dein getreuster Sohn?"
So ließ er laut der Klage ruf erschallen und warf sich hin vor Jovis Thron.
"Wenn du im Land der Träume verweilet", versetzt der Gott, "so hadre nicht mit mir. Wo warst du denn, als man die Welt geteilet?" "Ich war," sprach der Poet, "bei dir. Mein Auge hing an deinem Angesichte, an deines Himmels Harmonie mein Ohr; verzeih dem Geiste, der, von deinem LICHTE berauscht, das Irdische verlor!"
"Was Nun?" sprach Zeus- "Die Welt ist weggegeben; der Herbst, die Jagd, der Markt ist nicht mehr mein. Willst du in meinem Himmel mit mir leben, so oft du kommst, er soll dir offen sein."


PS: die Karten, die ich in deinem "Zusammenhang laß, waren "XVIII + XX" aus dem Crowley, und mit diesem Nachtrag verbessere ich auch meine "Dre(u)ckfehler.
 
ChrisTina schrieb:
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst

Und wenn ICH mich selbst nicht liebe - wie kann ICH dann meinen Nächsten lieben, wenn ICH ihn so lieben wollte, wie mich selbst?

liebe ChrisTina

es gibt KEINE LIEBE mehr. -
Alles LIEBE - auch keine LIEBE
ALIA
 
Regina.Svoboda schrieb:
Warum soll ich nach Golgata reisen wenn der, der neben mir steht leidet.
Das TUN definiert sich nur noch nach dieser in der unmittelbaren Umgebung umgesetzten Energie UND nach dem wohin mein Herz mich führt.
Ich folge also nicht dem Leid nach, ich folge dem Ruf meiner Seele, doch wo mir Leid begegnet und es mich anspricht reagiere ich darauf.
Und zwar OHNE UNTERSCHIED.
Das ist der unterschied.

Regina

liebe Regina,

mit diesen, deinen Worten will ich Enden. Danke!!!!! Du hast es verstanden :danke:

Alles LIEBE - Dir
ALIA
 
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Liebe Alia,

das wahre WESEN eines jeden Menschen ist vollkommen autark, es ist vollkommen und göttlichst- die meisten Menschen haben es im Laufe der Evolution einfach vergessen - und sie glauben so tief , so felsenfest an ihre eigene Unzulänglichkeit, so dass es sich im Außen manifestiert, was im Innen irrrtümlich von sich selbst gedacht wird- es ist soooo tief verwurzelt, dass Unvollkommenheit als die absolute Wahrheit angenommen und gelebt wird- dabei ist`s wahrhaftig nicht wahr- Mensch ist göttlichst !!!

Von Generation zu Generation wird es gelehrt, dass wir Sünder und vollkommen miserabel sind- es ist eine infame LÜGE.

IN uns IST Göttlichkeit, die wir allerdings nur erfahren, wenn wir uns selbst von all diesen Irrtümern und Lügen ganz selbstbestimmt und selbstBEWUßT befreien . . . . ALLE haben es lediglich vergessen und wenn wir beschließen uns zu erinnern, wird es jedem offenbar, was wahrhaftig ist- aber wir müssen uns dazu entschließen, den bewußten Entschluß treffen- Tapferkeit signalisieren uns selbst ganz genau anzuschauen auch wenn es Angst macht.

Ich kann nur jedem Mut machen autark zu sich selbst zu stehen- ja, ich kann gar nicht anders, denn Göttlichkeit, Wahrheit hat die EI GEN SCHAF(F)T
ans Licht zu wandern- ganz aus sich selbst heraus.

Liebe Grüße von Diana
 
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