Regina
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- 30. November 2003
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"Augen, die Angst vor dem Tode des Egos kommt ebenso von himself wie der Wunsch nach Auflösung des Egos. Nun was machen wir?"
gut den Punkt getroffen..ja, was machen wir jetzt?
die Angst nach Auflösung, sofern sie existiert und die Sehnsucht nach Auflösung..was behindert Dich auf dem Weg?
Was könnte es zustande bringen das das geschieht was die Spiritisten die Auflösung des Egos nennen.
Diana argumentiert gut..sie folgt Ihrer Empfindung die da sagt: das BIN ICH, da gibts nichts zum auflösen..
Die Frage ist: ist es so?
GIBT es nichts zum Auflösen?
Das führt zu der Frage: was ist das Ego überhaupt?
Ich unterscheide hier immer zw ego und Geist, warum mache ich das ?
Ego ist das wovon Diana spricht wenn sie sagt..das seinen alles nur falsche Vorstellungen über uns, wir sind es WERT geliebt zu werden und wenn wir das erkennen können, können wir auch lieben und annehmen, was also auflösen?
Du kannst einen Knoten nur von aussen nach innen auflösen..Du kannst nicht "nichts" erfahren , wenn Dich Deine eigenen kleinen Ängste leiten.
Befreiung von Anhaftung ist so die Befreiung von Angst..in erster Linie und herauszufinden was es ist das uns Angst bereitet.
Wer sind wir?
Warum empfinden wir so wie wir empfinden..?
das kannst Du nicht herausfinden, wenn Du meinst das ist eh alles ok.
Es ist zwar notwendig sich anzunehmen, aber bevor man das wirklich kann, muss man sich selbst verstehen und kennenlernen.
Was spricht dagegen sich zu verstehen? Ist das nicht ein wichtiger Teil sich selbst anzunehmen.
Denken und Emotion sind nun einmal unsere menschl. dualen Aspekte. Auch die liebende Mutter will (normalerweise) verstehen warum das Kind Angst hat.
Die Frage nach dem Warum schließt die Liebe nicht aus (wie Diana meint)
Man geht also auf den "Selbstbeobachtungstrip"
Das was die Buddhisten Achtsamkeit nennen.
Man achtet auf sich selbst, seine Gefühle , Empfindungen und Gedanken und fragt sich beständig ohne Wertung:
Warum?
Warum tue ich das?
Und auf diese Weise stösst man zu seinen eigenen (wahren) Emotionen vor..und DAS ist dann der BEGINN der eigentlichen Arbeit.
AL
Regina
gut den Punkt getroffen..ja, was machen wir jetzt?
die Angst nach Auflösung, sofern sie existiert und die Sehnsucht nach Auflösung..was behindert Dich auf dem Weg?
Was könnte es zustande bringen das das geschieht was die Spiritisten die Auflösung des Egos nennen.
Diana argumentiert gut..sie folgt Ihrer Empfindung die da sagt: das BIN ICH, da gibts nichts zum auflösen..
Die Frage ist: ist es so?
GIBT es nichts zum Auflösen?
Das führt zu der Frage: was ist das Ego überhaupt?
Ich unterscheide hier immer zw ego und Geist, warum mache ich das ?
Ego ist das wovon Diana spricht wenn sie sagt..das seinen alles nur falsche Vorstellungen über uns, wir sind es WERT geliebt zu werden und wenn wir das erkennen können, können wir auch lieben und annehmen, was also auflösen?
Du kannst einen Knoten nur von aussen nach innen auflösen..Du kannst nicht "nichts" erfahren , wenn Dich Deine eigenen kleinen Ängste leiten.
Befreiung von Anhaftung ist so die Befreiung von Angst..in erster Linie und herauszufinden was es ist das uns Angst bereitet.
Wer sind wir?
Warum empfinden wir so wie wir empfinden..?
das kannst Du nicht herausfinden, wenn Du meinst das ist eh alles ok.
Es ist zwar notwendig sich anzunehmen, aber bevor man das wirklich kann, muss man sich selbst verstehen und kennenlernen.
Was spricht dagegen sich zu verstehen? Ist das nicht ein wichtiger Teil sich selbst anzunehmen.
Denken und Emotion sind nun einmal unsere menschl. dualen Aspekte. Auch die liebende Mutter will (normalerweise) verstehen warum das Kind Angst hat.
Die Frage nach dem Warum schließt die Liebe nicht aus (wie Diana meint)
Man geht also auf den "Selbstbeobachtungstrip"
Das was die Buddhisten Achtsamkeit nennen.
Man achtet auf sich selbst, seine Gefühle , Empfindungen und Gedanken und fragt sich beständig ohne Wertung:
Warum?
Warum tue ich das?
Und auf diese Weise stösst man zu seinen eigenen (wahren) Emotionen vor..und DAS ist dann der BEGINN der eigentlichen Arbeit.
AL
Regina