Anschauungsmaterial: Wenn ... Erleuchtete sich streiten

Also, ich finde, wir gehen jetzt alle schön einen "Heben" und lassen den lieben Gott "einen guten Mann sein".

Also, wie wärs? Treffen wir uns ums Eck?:)


Ach Leute, das Leben kann so einfach sein, wenn man es denn will....;)

Im übrigen: Worum gehts hier eigentlich?


LG
Urajup

Kann ich den Hund mitbringen? Geh eh gleich ums Eck....:)
Und vlt lassen wir den lieben Gott auch "eine gute Frau sein"? :D

Bis danne, Mondin
 
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Schlangenstab;2944968]Wenn sie es auf Gott und mit christlich begründet, kann sie nicht behaupten es gäbe mehrere Götter, denn Gott ist klar definiert, ... .
Doch, Cyrill,
das kann sie. Lies mal die Genesis.... da ist der Hinweis auf mehrere Götter.
Gott als einzelnes Wesen - oder was auch immer - wird lediglich in den Religionen so definiert. Und das hat etwas mit kirchlicher Macht zu tun, denn wie sollte z.B. der Papst , der ja angeblich als Kirchenoberhaupt direkten Zugang zu Gott hat - also vermittelt zwischen Gott und seinen Schäfchen -
wie sollte er sich wohl Respekt verschaffen, wenn er jedes seiner Schäfchen als Gott - oder göttlich ansehen würde?
Und dabei meine ich jetzt nicht einen bestimmten Papst, sondern sämtliche Kirchenväter von sämtlichen Religionen.

Ich habe sie auch mehrmals angefragt ob sie das Selbe meint wie ich unter Gott verstehe, dass heisst Dreieinigkeit, ... .

Sieh mal - wir beide habe ja auch etwas unterschiedliche Meinungen - doch die Dreieinigkeit kann ich auch - auf meine Art und Weise - erklären - sogar sehr logisch und einleuchtend, doch etwas anders, als es uns die Kirche weismachen will.

Sie hat gesagt sie wisse was das was ich als Gott definiere zu wisssen, ... .
Es ist nicht nur Blasphemie, sondern eine masslose Selbstüberschätzung, ... .

Meines Erachtens gibt es so etwas wie Blasphemie nicht. Das ist eine praktische Erfindung der Religionen - und auch die Staaten haben sich das zunütze gemacht, um das Volk zu unterdrücken.
Es beschneidet einfach nur die freie Meinungsäußerung - auch über Gemeinschaften, die als "normal" angesehen werden.

Selbst - über - und unter - schätzung ist doch eine der leichtesten Übungen der Menschheit - also nichts besonderes und das Drama unseres Daseins :D
Daher solltest Du das nicht (über-)bewerten.:)
 
Also, ich finde, wir gehen jetzt alle schön einen "Heben" und lassen den lieben Gott "einen guten Mann sein".

Also, wie wärs? Treffen wir uns ums Eck?:)


Ach Leute, das Leben kann so einfach sein, wenn man es denn will....;)

Im übrigen: Worum gehts hier eigentlich?


LG
Urajup

um Dich und mich :lachen:

:kiss4: schönen Abend Dir
 
Lizzy, Du sagst, Du bietest Dein Wissen an -
da will ich noch gar nicht mal gegenan reden....
doch wie kommst Du darauf, daß jeder Dein Wissen will?
Weshalb verstehst Du nicht (bei all dem, was Du weißt), daß jeder seine eigenen Erfahrungen machen darf und das nicht beurteilt werden kann - göttlicherseits, denn Gott urteilt nicht.
Das habe ich mehrfach betont, das jeder alles für sich Selbst herausfinden muss. Wohl auch nicht Verstanden worden. Niemand soll einfach von jemand etwas ungeprüft übernehmen. Und wenn eins wahr ist, so ist es das, das ich alles Verstehe und auch nicht urteile. :)
Wenn Du allen mitteilst - alles ist Gott -
weshalb bist Du dann nicht in der Lage, das Göttliche in jedem einzelnen zu erkennen?
Ich erkenne in jdem Einzelnen Gott. Und das nicht nur im Menschen sondern in allem was ist.:)


Du scheinst unterrichten zu wollen - nun gut -
gar nichts gegen einzuwenden.
Doch wenn Du das tust, dann solltest Du jedem die Möglichkeit geben, jede einzelne Aussage von Dir überprüfen zu können - und vor allen Dingen - den Tipp zu geben - wie.
Solange Du das nicht kannst, ist es sympatischer, wenn Du es bei der Möglichkeitsform und Deiner ureigenen Meinung beläßt.
Dann hört Dir auch ab und zu einer von den Gegnern zu.

Ich betrachte niemanden als meinen gegner denn dann wäre ich ja mein eigener Gegner. geht irgendwie nicht. Unterrichten weiss ich nicht ob ich das wirklich will. BZW: evtl. schon. Und zwar die Menschen die sich bis jetzt schon an mich gewendet haben. Ansonsten mache ich doch das was jeder User hier macht. Das sagen was er sagen möchte. Was ist daran verkehrt? :)
Ich kenne das von mir -
wenn man sich seiner Einstellung und sich selbst absolut sicher ist, verfällt man schnell dahin, keine Kompromisse zu machen.
So etwas stößt immer auf Gegenwehr, anstatt auf Fließenlassen.......

Das war keine Kritik, sondern lediglich ein kleiner (und sogar teilweise verständnisvoller) Hinweis. :)

Ich verstehe was du meinst und dennoch bin ich in dem worin ich mir sicher bin zu keinen Kompromissen bereit. Das geht leider nicht. Das bedeutet aber nciht das ich andere nicht Respektiere oder das jeder alles übernehmen soll was ich sage. Irgendwie wird das absolut Missverstanden. Merwürdig ist eben das mir das im privaten Umfeld nicht passiert wenn ich darüber rede. Und keine Angst ich habe Verstanden was du sagen wolltest und nehme es keineswegs als Kritik auf. Ist absolut in Ordnung. :)
 
@blue,
interessant, weshalb glauben dann Moslems, Christen und Juden nur an einen Gott?
Christentum (etwa 2,1 Mrd. Anhänger)
Islam (etwa 1,3 Mrd. Anhänger)
Hinduismus (etwa 850 Mio. Anhänger)
Buddhismus (etwa 375 Mio. Anhänger)
Judentum (etwa 15 Mio. Anhänger)
http://de.wikipedia.org/wiki/Weltreligion
Also 3.4 Milliarden Menschen täuschen sich?
Na ja ich lasse Dir Deine Meinung, ... .
lg
Cyrill
 
Kann ich den Hund mitbringen? Geh eh gleich ums Eck....:)
Und vlt lassen wir den lieben Gott auch "eine gute Frau sein"? :D

Bis danne, Mondin

Der Hund darf mit. Und natürlich sind die Göttinnen auch mit von der Partie.:banane:

(Und jetzt alle mitsingen: "Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht"
:D)




LG
Juppi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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jeder mensch ist anders ...rein von der biologie her
okay man ist auch ein soziales wesen ...was aber nicht heissen muss ,dass man seinen wahrnehmungen grundsätzlich misstrauen sollte
neuerungen sind nie von der masse ausgegangen sondern von ein paar wenigen ,die sich trauten mehr an sich selbst und an sein selbst zu glauben als sich vom trend der masse irreführen zu lassen
 
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