Angst...

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Gegenfrage: Gibt oder gab es in Deinem Leben einen Menschen, den Du mehr liebtest als Dich selbst?
Definiere mal Liebe, wie man diese eigentlich misst... Und als Antwort auf deine Frage: Ja, es gibt und gab Menschen, die ich gleich, oder sogar ein wenig mehr liebte, als mich selbst..

Wenn ich mich aber wenig liebe (würde ich mich gar nicht mehr lieben, dann würde ich bestimmt nicht hier sein) mit mir unzufrieden bin, kann ich trotzdem andere lieben.. denn man kann die Liebe ja verteilen, wie man will... Dass Einzige, was schwierig wird, ist zu glauben, dass andere einen lieben können.. so wie man ist..

vor allem würde dann die Liebe eine Bedinung bekommen.. die Bedingung, andere nur lieben zu können, wenn man sich selbst genug liebt (was ist aber der Massstab für genug??) und Liebe sei ja Bedingungslos, oder?
 
@Mr.Odem das ist nicht lustig....:ROFLMAO:
:LOL: weil es mir passiert ist. Aber es war für mich persönlich auch nicht soooo schlimm, habe Glück gehabt. Aber wer weiß wie es bei einen nächsten Mal wird :barefoot: deshalb am besten Nichts mehr sagen. Kann mich hier rumtrollen....nach Bedarf.
Falls ich Auch keine Sperre bekomme weil ich oft auch frech bin :barefoot: zu andere User.
 
Weil diese Dinge, die angesprochen wurden, erstens nicht hier her gehören und zweitens nicht wirklich stimmen.. aber da beisst sich manche(r) hier so daran fest,.. will und kann ein "Nein, so ist es nicht" gar nicht erst akzeptieren. und das ist nervig.. Wenn man schon zig mal sagt, nö, das ist nicht so, und bittet, sachlicher zu bleiben - nein, es wird weitergemacht..
Da sollte sich eher diese Userschaft mal selbst reflektieren...
Das stimmt schon, ist aber nicht das, worum es hintergründig ging, zumindest meiner Wahrnehmung nach. Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei. Klar beißt man sich vordergründig schnell an etwas fest und verliert dann den roten Faden aus den Augen, das kann passieren.

Ich denke, ich versuch's einfach nochmal in andere Worte zu fassen...
Mit den Gedanken, die du dir machst, kannst du zwar keine Grenzen überschreiten, denn die Gedanken sind frei. Eine Person mag Nein sagen und du magst dir Gedanken darüber machen, ob sie das auch von Herzen so meint oder aus Angst so antwortet.
Es geht darum, wie du eine Antwort darauf finden kannst, aber der springende Punkt hierbei ist: du kannst keine Antwort darauf finden, solange die Person sich nicht entscheidet, dir weitere Klarheit zu verschaffen.
Wenn eine Person ihre Gefühle nicht zugibt, obwohl sie vorhanden sind, dann hat sie zumindest für den Moment entschieden, dass ihre Gefühle nicht wichtig genug sind - verglichen mit anderen Dingen, seien es irrationale Ängste oder gar rationale Überlegungen. Du darfst aber darauf vertrauen, dass Gefühle, wenn sie nur stark genug sind, über kurz oder lang auch diese Barrieren überwinden und nicht unbemerkt bleiben. Dafür benötigst du keine Träume, die dir sagen, wie es sein könnte, sondern nur Geduld und Durchhaltevermögen. Gerade unsichere Personen ziehen sich sehr schnell zurück, wenn sie das Gefühl bekommen, von anderer Leute Erwartungen eingeengt zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass das Wichtigste man selbst ist... und das auch für sich so leben sollte und ich bin überzeugt, dass das im Wesentlichen auch auf ziemliche Viele zutrifft, nur geben´s die Wenigsten zu, weil´s "ego" klingt...
Es IST ja auch egoistisch.
Das Problem ist ein kollektiver moralischer Zwang, demzufolge es verpönt ist, egoistisch zu sein. Das eigentliche Problem ist die Moral, mit der wir uns daran hindern, uns so zu nehmen, wie wir sind. Und indem wir unseren Egoismus unterdrücken, verwandeln wir ihn zu etwas Toxischem.
 
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Das stimmt schon, ist aber nicht das, worum es hintergründig ging, zumindest meiner Wahrnehmung nach. Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei. Klar beißt man sich vordergründig schnell an etwas fest und verliert dann den roten Faden aus den Augen, das kann passieren.

Ich denke, ich versuch's einfach nochmal in andere Worte zu fassen...
Mit den Gedanken, die du dir machst, kannst du zwar keine Grenzen überschreiten, denn die Gedanken sind frei. Eine Person mag Nein sagen und du magst dir Gedanken darüber machen, ob sie das auch von Herzen so meint oder aus Angst so antwortet.
Es geht darum, wie du eine Antwort darauf finden kannst, aber der springende Punkt hierbei ist: du kannst keine Antwort darauf finden, solange die Person sich nicht entscheidet, dir weitere Klarheit zu verschaffen.
Wenn eine Person ihre Gefühle nicht zugibt, obwohl sie vorhanden sind, dann hat sie zumindest für den Moment entschieden, dass ihre Gefühle nicht wichtig genug sind - verglichen mit anderen Dingen, seien es irrationale Ängste oder gar rationale Überlegungen. Du darfst aber darauf vertrauen, dass Gefühle, wenn sie nur stark genug sind, über kurz oder lang auch diese Barrieren überwinden und nicht unbemerkt bleiben. Dafür benötigst du keine Träume, die dir sagen, wie es sein könnte, sondern nur Geduld und Durchhaltevermögen. Gerade unsichere Personen ziehen sich sehr schnell zurück, wenn sie das Gefühl bekommen, von anderer Leute Erwartungen eingeengt zu werden.
Danke für deine Sichtweise.
In einigen Punkten kann ich dir sogar zustimmen. Klar hat der Thread auch was mit der aktuellen Situation zu tun, ABER: ich würde ich darüber vordergründig sprechen wollen und Rat suchen, hätte ich ihn anders genannt. zb. "Könnte es Angst bei meiner Herzensdame sein?" odgl.
Ich wollte eben Antworten, unvoreingenommene. Und ich habe mich kurz auf die nette Frage der Userin Wolfsblut ein wenig weiter aus dem Fenster gelehnt und somit selbst ein wenig dazu beigetragen, dass es so gekommen ist, wie es ist.. Ist zwar jetz nicht so schlimm, aber ich hätte es gerne anders gehabt. Eben frei vom Persönlichen.
Denn - ich brauche da keinen expliziten Rat, sonst hätte ich - wie gesagt, den Titel und die Frage eher anders und persönlicher formuliert. Soweit kannst du mir sicher folgen, oder?


Träume und Gedanken kommen einfach- manchmal bedeuten Träume was und manchmal auch Gedanken...
 
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