Angst vor Sexualität - meine Interpretation

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zumind für das Kind ist es ein Schock, hergegeben zu werden und so was von Entehrend dazu. Ein Schock von dem es ich kaum erholt, wen es erfährt, adopiert worden zu sein. Meist brauch es dann Psychologen oder erholt sich kaum von der Adoption. Schlimm für alle Beteiligten

Und du meinst, der Schock wird gemildert dadurch, dass es dann keiner haben will?
Fakt ist doch, es kommen Kinder in die Lage, ein neues Elternhaus zu benötigen. Nicht weil all diese Kinder schreien "Hey, mir gehts bei meinen Alten knaller, schnell, adoptiere man mich!", sondern weil sie keine Eltern mehr haben oder die Erzeuger keine sein wollen. Also sind sie schon elternlos.
Um auf meine Frage von eben zurückzukommen: was also wäre eine ädaquate Lösung für eben diese Kinder - wenn man sie nicht adoptieren solle?

(Da du fragtest, ob man diese Thematik auch anders sehen könne, gehe ich davon aus, das Adoption nach deiner meinung grundsätzlich abzulehnen ist.)
 
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ich rede nicht von verstorbenen Eltern, da könnte es auch andere Lösungen innerhalb der Familien geben (Onkel, Tante, Oma, Opa usw.)
Das sieht man doch , genau das Thema "Sexualität". Nachenken, bevor man einfach rummacht und Kinder kriegt, für die man nicht aufkommen kann.. Das schlau denkende Volk...denkt an die Genitalien aber nicht an die Kinder, die entstehen...

:confused:das Denken, ist etwas veraltert ,....und die Vourteile sind haarsträubend ,....

I frog mi grod wie alt du bist ?
 
Ich gehe konform damit, dass Kinderzeugen nur die halbe Miete ist. Das danach, also das Kinderkriegen und das Leben mit ihnen sollte man sich schon mal überlegen - ansonsten rate ich zur Verhütung. Ein "Unfall", bei dem ein Kind grundsätzlich erwünscht ist, wird nicht häufig in Adoption münden, da die generelle Bereitschaft für ein Kind gegeben ist und u.U. halt logistische Sachen dementsprechend verändert werden müssen.
Will man definitiv keine Kinder, ist so ein Unfall doch einigermaßen vermeidbar.
Zu dem schlau denkenden, wild herummachenden Volk sag ich ma nix.

Schlußendlich bleibt aber die Frage, die du so hartnäckig ignorierst: WO liegt dort die Verantwortung beim Kind und WAS soll deiner Meinung nach mit diesem geschehen? Denn Fakt ist - sie sind in einer solchen Situation nicht hypothetisch, sondern faktisch vorhanden.
 
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Adoption ist meiner Meinung nach ein Vortäuschen falscher Tatsachen. Das Kind ist weder in dieser Beziehung gezeugt, noch hineingeboren worden, noch ist es seine Herkunftsfamilie.
Man hat mehr Probleme als vorher, so denke ich., Was holt man sich denn da für einen Menschen ins Haus???



Ja, am bessten sollte man Kinder die keiner will notschlachten und Kinder die von ihren Eltern gequält werden einfach dort verrotten lassen.

:rolleyes:
 
Adoption ist meiner Meinung nach ein Vortäuschen falscher Tatsachen. Das Kind ist weder in dieser Beziehung gezeugt, noch hineingeboren worden, noch ist es seine Herkunftsfamilie.
Man hat mehr Probleme als vorher, so denke ich., Was holt man sich denn da für einen Menschen ins Haus???

Whouw ... :confused:

Dann dürfte ja auch keiner ein Tier vom Tierschutz nehmen usw. Auch wenn es hier jetzt um Kinder/Menschen geht.

Ich finde das absurd. Gut, dass viele Menschen nicht so denken.

zumind für das Kind ist es ein Schock, hergegeben zu werden und so was von Entehrend dazu. Ein Schock von dem es ich kaum erholt, wen es erfährt, adopiert worden zu sein. Meist brauch es dann Psychologen oder erholt sich kaum von der Adoption. Schlimm für alle Beteiligten

Bist du selbst auch adoptiert worden?

Also ich kann mir vorstellen, auch ein fremdes Kind anzunehmen, wenn die Umstände und alles passen würden. Oder auch nur so für ein Kind da zu sein. Gerne sogar. Voraussetzung ist da allerdings, dass es mir gesundheitlich auch gut geht soweit.
 
zumind für das Kind ist es ein Schock, hergegeben zu werden und so was von Entehrend dazu. Ein Schock von dem es ich kaum erholt, wen es erfährt, adopiert worden zu sein. Meist brauch es dann Psychologen oder erholt sich kaum von der Adoption. Schlimm für alle Beteiligten



Wenn Vater oder Mutter stirbt ist es für das Kind auch ein Schock.

Man kann nicht alles verallgemeinen.
 
Duckface, bin voll deiner Meinung , echt gut durchdacht, nicht umsonst soll die Frau Brüste haben und Muttermilch produzieren können. Wäre Homosexualität eine natürlich angelegte Sache, dann könnten auch diese Babies stillen ..aber das geht nicht genausowenig wie diese sich auf natürliche Art fortpflanzen können, geht einfach nicht, und dagegen kann man nichts mehr sagen....Klasse


Tja, in der Natur geht es nun mal nicht NUR um Fortpflanzung, weil sie keine Sache ist.

Natur ist Kreativität, Individualität.

Sieht man ja sehr gut am Beispiel Mensch.
 
Adoption ist meiner Meinung nach ein Vortäuschen falscher Tatsachen. Das Kind ist weder in dieser Beziehung gezeugt, noch hineingeboren worden, noch ist es seine Herkunftsfamilie.
Man hat mehr Probleme als vorher, so denke ich., Was holt man sich denn da für einen Menschen ins Haus???

Mal davon abgesehen, dass deine Aussage sehr hartherzig ist:

Das weiß man bei den eigenen Kindern doch auch nicht. Oder meinst du etwa, dass leibliche Kinder das Abbild ihrer Eltern sind? ;)

Oder schau dir deine Geschwister an. Würdest du die wirklich als Freunde aussuchen? Na?:D


U.
 
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Das weiß man bei den eigenen Kindern doch auch nicht. Oder meinst du etwa, dass leibliche Kinder das Abbild ihrer Eltern sind? ;)

Ja. Bis zu einem gewissen Alter sogar ziemlich deutlich. Später verwächst sich das.

Oder schau dir deine Geschwister an. Würdest du die wirklich als Freunde aussuchen? Na?:D

Ja. Meine Schwester zählt zu meinen engen Freunden. Wir hatten früher auch einen überlappenden Freundeskreis.
 
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