Angst vor Sexualität - meine Interpretation

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und welches Kind will denn so was, hergegeben werden an völlig fremde Menschen? Herzlos nenne ich das und egoistisch dazu


Von wem denn herzlos? Von dem Kind etwa?
Also, ich muß da mal mitkommen. Kinder, deren Eltern verstorben sind oder deren Erzeuger sie ablehnen, sollten nicht adoptiert werden, weil man ja nie weiß, wen man sich da ins Haus holt. Herzlos und egoistisch ist es zwar, wenn Eltern sie nicht wollen, aber dafür bestraft man das Kind, welches sich sicher nicht darum gerissen hat, aus irgendeinem Grund überhaupt in diese Lage zu kommen. Und zwar damit, es abzulehnen.
Das nenne ich mal originelle Logik:D
 
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und wie kann man das sonst sehen?

was sehen betrifft, so gäbe es neben negativ, was sich selbst ja neutral sieht, (aus der Perspektive ein anderes Ego zu sein), auch noch positiv, oder konstruktiv, was nichts mit Kind und Menschsein zu tun hat, sondern zu einer größeren Dimension gehört.

Freilich kugelt sich das mentale aus, wenn es nicht zu kooperieren erwägt, und wird wieder unsachlich statt vielfältiger
 
Jede Adoption ist ein absoluter Schock und so was von Entehrendes dazu.
 
zumind für das Kind ist es ein Schock, hergegeben zu werden und so was von Entehrend dazu. Ein Schock von dem es ich kaum erholt, wen es erfährt, adopiert worden zu sein. Meist brauch es dann Psychologen oder erholt sich kaum von der Adoption. Schlimm für alle Beteiligten
 
Kinder bedürfen der Mutterbrust, damit sie sich gesund entwickeln können. Da bin ich mir sehr sicher. Meines Wissens ist es Fakt, dass der Konsum von Muttermilch bei der Entwicklung des Immunsystems und der Intelligenz eine wesentliche Rolle spielt. So weisen zumindest männliche Kinder, die gestillt wurden, ein höheres intellektuelles Potenzial auf. In homosexuellen Lebensgemeinschaften kann dieses essenzielle Bedürfnis der Kinder schon einmal nicht erfüllt werden.

Klar ist es von Vorteil , wie für jedes Lebewesen die eigene Muttermilch zu erhalten und das es das Immunsystem stärkt , aber heute gibt es dafür auch schon genug an Babynahrung , dass sehr wohl ebenso hilfreich dabei ist, denn was machen den Babys wo die Mutter zuwenig oder gar keine Muttermilch produziert oder die Mutter verstarb und und und ,...und Intelligenzfrage ist das definitiv keine,.....kann somit auch in einer homosexuellen Lebensgemeinschaft erfüllt werden.
 
ich rede nicht von verstorbenen Eltern, da könnte es auch andere Lösungen innerhalb der Familien geben (Onkel, Tante, Oma, Opa usw.)
Das sieht man doch , genau das Thema "Sexualität". Nachenken, bevor man einfach rummacht und Kinder kriegt, für die man nicht aufkommen kann.. Das schlau denkende Volk...denkt an die Genitalien aber nicht an die Kinder, die entstehen...
 
Zitat:Jede Adoption ist ein absoluter Schock und so was von Entehrendes dazu.

Was willst du machen, die Eltern dazu zwingen ein Kind aufzuziehen, dass sie nicht wollen?!

Das ist für das Kind definitiv schlechter als in eine Familie zu kommen, wo die Eltern wegen Unfruchtbarkeit kinderlos geblieben sind. Fällt sicherlich auch nicht jedem so schwer wie dir (anscheinend) ein adoptiertes Kind zu lieben.

Menschen lieben ja sogar ihre Haustiere ohne Konditionen, obwohl die ja noch fremder sind.
 
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zumind für das Kind ist es ein Schock, hergegeben zu werden und so was von Entehrend dazu. Ein Schock von dem es ich kaum erholt, wen es erfährt, adopiert worden zu sein. Meist brauch es dann Psychologen oder erholt sich kaum von der Adoption. Schlimm für alle Beteiligten

Wenn es von Anfang an - immer Kindgerecht, dem Alter entsprechend damit aufgewachsen ist und es erklärt bekommen hat , ist es kein Schock , sondern etwas verständliches oder sogar normales für das Kind , ausser es wird von einer Ecke in die nächste geschoben oder erfährt es einfach zu spät und überraschend und da ist dann sehr wohl therapeutische Hilfe angebracht um das zu verarbeiten , alles andere ist Humbug .
 
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